Strafandrohung Nationalpark

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    • Strafandrohung Nationalpark



      Das Video ist nicht von mir, ich bin da nur drauf gestoßen. Man beachte den Kommentar:

      "Sehr geehrter Herr/Frau "Drones in the Air!", wir müssen Ihnen mitteilen, dass im gesamten Nationalpark und im Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz das Starten, Fliegen und Landen (Betreiben) von Drohnen grundsätzlich gemäß § 6 Abs. 2 Nr. 12 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft über die Nationalparkregion Sächsische Schweiz verboten ist. Mit dem Verbot soll insbesondere sichergestellt werden, dass Störungen oder sonstige Beeinträchtigungen wild lebender Tiere durch Fluggeräte unterbleiben und sich die Natur ungestört entwickeln kann. Über eine Befreiung von diesem Verbot entscheidet im Einzelfall die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden, Ref. 45 Obere Naturschutzbehörde, 09105 Chemnitz, auf Antrag. Aus unserem Kenntnisstand wurde bisher kein Antrag positiv beschieden. Angesichts des gehäuften illegalen Einsatzes von Drohnen, ihrer Verfügbarkeit für Jedermann und den gleichzeitig beängstigenden Brutverlusten beim Schwarzstorch, Uhu und Wanderfalken (geht die Entwicklung so weiter, sind im Jahr 2025 Wanderfalken in der Sächsischen Schweiz ausgestorben), ist ein Zusammenhang mit dem Einsatz von Drohnen höchstwahrscheinlich. Außerdem sind Drohnen für andere Besucher eine Belastung, die ja gerade in den Nationalpark kommen, um Ruhe und Erholung zu finden. Ein Zuwiderhandeln gegen die Verbotstatbestände kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 € geahndet werden. Wir bitten Sie hiermit, das eingestellte Video zu löschen! Mit freundlichen Grüßen Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz"

      Ein bisschen dick aufgetragen, dass da jetzt Drohnen fürs Aussterben ganzer Vogelarten verantwortlich gemacht werden, aber in der Sache natürlich richtig.
    • red schrieb:

      aber in der Sache natürlich richtig.
      Na ja, nicht ganz. Das Löschen des Videos macht den beim dazugehörigen Flug mutmaßlich entstandenen Naturschaden nicht wieder gut. Insofern ist es ein Kuhhandel unter Strafandrohung die Löschung des Videos zu fordern.
      Da kann ich jetzt genauso mutmaßen, dass es um die Wahrung der Exklusivität von sonst genehmigungspflichtigen Parkaufnahmen von oben geht. Da zahlt doch keiner mehr für eine teure Genehmigung, wenns die Videos auf YT zu sehen gibt.
    • Wann verjährt sowas, bzw. bis wann muß "geahndet" werden? Interessiert hat es ja scheinbar letzendlich keinen, wenn das immer noch online ist nach fast 2 Jahren...

      "Wer will wem nachweisen, dass wer" geflogen ist? Auch ein Thema für sich... Ist ja nicht oft so eindeutig wie heute morgen, wer da denn überhaupt geflogen ist, wem der Channel gehört usw...
    • DroneFuchs schrieb:

      wenn das immer noch online ist nach fast 2 Jahren...
      Der Kommentar ist aber gerade mal 3 Wochen alt...


      DroneFuchs schrieb:

      "Wer will wem nachweisen, dass wer" geflogen ist?
      Das stimmt. Ich meine YouTube darf keine Informationen über irgendeinen Kanal preisgeben. Selbst in diesem Fall nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Muecke88 ()

    • Das wäre viel sympathischer gewesen, wenn man nicht so maßlos übertrieben hätte...

      1. Bis zu 50000 - Im Arsch! Selbst nach dem wegstreichen von 2 Nullen würde man vom oberen Rand des maximal möglichen sprechen. Die hohen Bußgelder im Luftrecht sind im Kontext der möglichen erheblichen Gefährdung von Menschenleben mit Fluggeräten aller Art zu sehen. Bei dem was da alles denkbar wäre ist das Fliegen im NSG eher eine lässliche Sünde.

      2. Das Aussterben vom sächsischen Fickspecht nun ausgerechnet einigen Drohnen anlasten zu wollen ist ja wohl ein Witz?! Brütende Vögel verwexxeln Drohnen mit Raubvögeln, sicher. Aber es gibt auch echte Raubvögel - im Gegensatz zu denen vergreifen sich Drohnen aber nicht an der Brut. Die vielen "ruhesuchenden" Wandervögel dagegen, die in Potenzen häufiger auftreten als Drohnen dürften einen deutlich größeren Anteil an der Unlust der Vögel dort zu brüten haben. Vom Insektensterben wegen der angrenzenden Intensivlandwirtschaft haben wir noch gar nicht gesprochen.

      3. Die Chance das zu beweisen liegt bei ziemlich präzise 0.

      Ist ja eine Sache, auf den Verstoß hinzuweisen und nett darum zu bitten, das andere dem Beispiel nicht folgen.
      Aber muss man da so fürchterlich dick auftragen???
    • Muecke88 schrieb:

      Das stimmt. Ich meine YouTube darf keine Informationen über irgendeinen Kanal preisgeben. Selbst in diesem Fall nich
      Es ist wie beim Pokern. Sowie der Staatsanwalt sehen will hat auch YT zu liefern. Die Upload-IP dürfte nach der Zeit allerdings wohl nicht mehr verfügbar sein. Aber darum geht es mir ja auch nicht.

      Aufgrund der maßlosen Übertreibung in dem Kommentar sehe ich da einen Drohnenhasser reinsten Wassers sitzen. Solche Fragmente wie "sich die Natur ungestört entwickeln kann" ist so allgemein wie es gehalten ist so ein hanebüchener Blödsinn, dass es mir den Kaffee aus dem Magen treibt.

      Windparks, die jährlich zwischen 100.000 und 200.000 Vögel schreddern sind ja Wurst, Straßen machen auch nicht viel, und die Seelenverkäufer, die da keine 200 Meter entfernt mit Horden von Touristen an Bord ihren Dieselruß in die Luft blasen interessieren auch niemanden... aber seit es die bösen Drohnen gibt, wurde bei Mutter Amsel ein Magengeschwür diagnostiziert und das geht gar nicht! Sie soll schließlich gesund gegen eine Windschutzscheibe knallen.

      Natürlich - und das sehe ich auch tatsächlich so - ist das ein Naturpark und da ist es nun mal verboten zu fliegen. Und solange das so ist, hat man sich daran zu halten oder muss die Konsequenzen tragen. Mir geht nur die Doppelzüngigkeit dieser elenden, neidischen Drohnenhasser auf den Sack.
    • red schrieb:

      Solche Fragmente wie "sich die Natur ungestört entwickeln kann" ist so allgemein wie es gehalten ist so ein hanebüchener Blödsinn, dass es mir den Kaffee aus dem Magen treibt.
      Wenn es zu allgemein ist, schmeißt man mal Google an. Dann kann man in Ruhe lesen, wie es denn um die angesprochenen Arten in der Sächsischen Schweiz bestellt ist.
      Ebenfalls, welcher personelle Aufwand mit zig freiwilligen Helfern dort betrieben wird, um bspw. die inzwischen seltene Falken-Brut vor Kletterern und Drohnen zu schützen.

      Dass Drohnen nicht hauptursächlich für den Populationsrückgang sind, sollte bei kleiner Kalkulation von 1+1 einleuchten, und darum geht es auch nicht. Sie können jedoch bspw. die Wanderfalken stören, auch wenn noch nicht abschließend erforscht ist, welche Drohnen-Größe schwierig ist und von welcher Lärmfrequenz die größten Störungen ausgehen.

      Daher sind sie verboten - kategorisch generell alle Drohnen wohl deswegen, weil manche große Schwierigkeiten haben, Verbote einzusehen oder zumindest einzuhalten, und mit Öffnungen solcher vernünftig umzugehen.

      red schrieb:

      Und solange das so ist, hat man sich daran zu halten oder muss die Konsequenzen tragen.
      Ne.
      Die Konsequenzen muss man meist eben nicht selbst tragen, wie man auch im EIngangsbeitrag sieht, sondern die, die durch solche Verbote eigentlich geschützt werden sollen.
      Aber auf die kommt es ja in den seltensten Fällen an, so viel Erfahrung durfte ich in den letzten Jahren hier sammeln. Es geht immer nur um die eigene Fernpiloten-Haut, was wiederum mir "den Kaffee aus dem Magen treibt".
    • skyscope schrieb:

      Ebenfalls, welcher personelle Aufwand mit zig freiwilligen Helfern dort betrieben wird, um bspw. die inzwischen seltene Falken-Brut vor Kletterern und Drohnen zu schützen.
      Ich glaube hier nicht daran, dass Drohnen die große Rolle spielen. Die meisten werden das Verbot einhalten. Und hier dann von einem "Höchstwahrscheinlichen Zusammenhang" zu reden ohne zumindest eine belastbare Studie vorlegen zu können (Und zwar keine vom NABU finanzierte) ist ungefähr im selben Metier zu verorten wie die angeblich gegrillten Vögel, die nach einem G5 Test in England vom Himmel fielen. Zudem sind es dann die selben Verbände, die dann auch gerne mal eine Drohne zur Vogelzählung einsetzen und dies dann unter "insgesamt war die Störung recht gering" zusammenfassen.

      skyscope schrieb:

      Ne.
      Die Konsequenzen muss man meist eben nicht selbst tragen, wie man auch im EIngangsbeitrag sieht, sondern die, die durch solche Verbote eigentlich geschützt werden sollen.
      Was hier hinter den Kulissen läuft wissen wir nicht. Vielleicht ist eine Anzeige raus, vielleicht auch nicht. Das wird dann wohl kaum in einem YT-Kanal ausdiskutiert. Somit ist es eben doch möglich, dass der Bursche dementsprechend formatiert wird. Das ist ja auch alles völlig okay. Die Anschuldigungen des Naturparks sind aber reinster FUD.
    • red schrieb:

      Und hier dann von einem "Höchstwahrscheinlichen Zusammenhang" zu reden ohne zumindest eine belastbare Studie vorlegen zu können (Und zwar keine vom NABU finanzierte)

      Ehrlich jetzt? Müssen wir wirklich mal einen Exkurs in die Parameter und Operatoren bei der Bedienung der Google Suche machen?




      Edit:

      @red, sorry, wenn ich etwas verschnupft reagiere, wie ich gerade merke, aber mir drehen sich bei so kategorischen Behauptungen ("Doppelzüngigkeit", "Drohnenhasser" etc.), nur weil man selbst schlecht informiert ist und dann nicht mal in die Recherche geht, einfach immer die Fußnägel hoch.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      red schrieb:

      Solche Fragmente wie "sich die Natur ungestört entwickeln kann" ist so allgemein wie es gehalten ist so ein hanebüchener Blödsinn, dass es mir den Kaffee aus dem Magen treibt.
      Wenn es zu allgemein ist, schmeißt man mal Google an. Dann kann man in Ruhe lesen, wie es denn um die angesprochenen Arten in der Sächsischen Schweiz bestellt ist.Ebenfalls, welcher personelle Aufwand mit zig freiwilligen Helfern dort betrieben wird, um bspw. die inzwischen seltene Falken-Brut vor Kletterern und Drohnen zu schützen.

      Dass Drohnen nicht hauptursächlich für den Populationsrückgang sind, sollte bei kleiner Kalkulation von 1+1 einleuchten, und darum geht es auch nicht. Sie können jedoch bspw. die Wanderfalken stören, auch wenn noch nicht abschließend erforscht ist, welche Drohnen-Größe schwierig ist und von welcher Lärmfrequenz die größten Störungen ausgehen.

      Vorweg: Natürlich ist es verboten dort zu fliegen und man hat sich dran zu halten.

      Zu dem zitierten Text: Wenn man überall dort verbietet mit Drohnen zu fliegen, wo Vögel eventuell gestört werden könnten, dann sollte man nur noch in den eigenen 4 Wänden fliegen.
      Fast jede Freizeitgestaltung des Menschen hat Einfluss auf die Umwelt. Und sei es der Wanderer, der im NP Harz durch das Revier des Luxes stampft. Richtlinien sind richtig und wichtig. Aber Drohnen immer mit dem Argument zu verteufeln: "es könnte ja eventuell ein Vogel gestört werden" ist weder sachlich noch zielführend. Wer so etwas immer wieder bringt, hat sich den Verdacht ein "Drohnenhasser" zu sein redlich verdient.

      Ich denke auch, dass es da um kommerzielle Interessen geht. Denn wenn es nur um das Tierwohl ginge, dann dürfte da NIEMAND eine Doku mit Drohnen oder Hubschraubern drehen. Wenn man sich aber mal die tolle Reihe "Deutschland von oben" anschaut, dann wird dort auch an sehr vielen Stellen geflogen, wo wir Normalos es nicht dürfen. Die Tier stören sich an einem genehmigten Flug weniger?
      Natürlich macht es auch die Masse. Das ist nachvollziehbar. Aber die kommerziellen Interessen sind nicht wegzudiskutieren. Siehe auch Fliegen um Neuschwanstein, weil ja in der Nähe ein Naturschutzgebiet anfängt..... Ist klar.
    • skyscope schrieb:

      Ehrlich jetzt? Müssen wir wirklich mal einen Exkurs in die Parameter und Operatoren bei der Bedienung der Google Suche machen?




      Edit:

      @red, sorry, wenn ich etwas verschnupft reagiere, wie ich gerade merke, aber mir drehen sich bei so kategorischen Behauptungen ("Doppelzüngigkeit", "Drohnenhasser" etc.), nur weil man selbst schlecht informiert ist und dann nicht mal in die Recherche geht, einfach immer die Fußnägel hoch.
      Kein Problem, wir sind hier um zu diskutieren und ich kann da schon einiges ab und weiß aus anderen Diskussionen, dass du das auch kannst ;)

      Zu der Studie: Das ist genau die, die ich gelesen habe und genau in dieser Studie steht wörtlich "Brütende Vögel verlassen ihr Nest beispielsweise auch bei Störung kaum." Und das ist ja das (Brutverluste), was hier als "Höchstwahrscheinlicher Zusammenhang" angesehen wird.

      Ich würde mich auch nicht aus dem Fenster lehnen, wenn ich nicht schon einige Male mit Vogelschützern zwar nicht am Tisch, aber im Schilf gesessen wäre und wir uns ausgiebig über brütende Vögel unterhalten haben, weil mich ja gerade das interessiert. Es sind jetzt bestimmt keine empirischen Umfrageergebnisse, aber das Credo aus allen diesen Unterhaltungen war: Ein Vogel verlässt seine Brut nicht, wenn man nicht gerade mit der Drohne im Nest landet. Das deckt sich auch mit den Ergebnissen der Schweizer Studie.

      Und gerade weil hier vom Naturpark die Hauptverantwortlichkeit in Richtung Drohnen geschoben wird und andere Einflüsse völlig außer Acht bleiben, ist hier Doppelzüngigkeit genau das richtige Wort. Schlauer wäre es gewesen zu schreiben, dass Flüge im Naturpark verboten sind, er das Video entfernen soll und fertig. Aber man musste ja die Bühne nutzen um Drohnen mal ganz allgemein den schwarzen Peter zuzuschieben. Und das sollte man nicht unkommentiert stehen lassen.
    • @red, ich bin mal weiter ehrlich, und bezweifle, dass Du sie gelesen hast. ;)
      Obwohl das Thema ziemlich differenziert behandelt wird, pauschalisierst Du auch wieder, und das auch nicht aufgrund der Studie an sich, sondern nur aufgrund eines isolierten Satzes hier, der Dir in den Kram passt. Sei doch mal ehrlich zu Dir selbst :)

      Und selbst dort steht auch die Empfehlung, "Flüge entlang von Felswänden unterlassen, insbesondere von Februar bis Juli, der Brutzeit sensibler Arten wie Wanderfalke oder Uhu.". Jetzt lies noch mal den Kommentar unter dem Video, um den es hier geht. :)

      Und in der eigentlichen Studie steht, frei übersetzt:
      "Wir empfehlen daher, UAS-Flüge zu vermeiden, es sei denn, sie stellen die am wenigsten invasive Option für notwendige Wildtierstudien dar, und raten davon ab, wenn sie nur zu Freizeitzwecken wie Fliegen oder Filmen durchgeführt werden." Gefolgt von Empfehlungen, wie Flugeinsätze wissenschaftlicher Art durchgeführt werden sollten.

      Da gibt es doch ziemlich wenig zu deuteln.


      red schrieb:

      Schlauer wäre es gewesen zu schreiben, dass Flüge im Naturpark verboten sind, er das Video entfernen soll und fertig. Aber man musste ja die Bühne nutzen um Drohnen mal ganz allgemein den schwarzen Peter zuzuschieben. Und das sollte man nicht unkommentiert stehen lassen.

      Sehe ich überhaupt nicht so. Statt einfach über den virtuellen Mund zu fahren, "Verboten!" und "Entfernen!" zu rufen, wird detailliert versucht, zu erläutern, warum. So kann sich auch ein jeder weiter informieren (Wink mit Zaunpfahl :) )

      Möchte nicht wissen, wie die Reaktion sonst ausgefallen wäre. Da sieht man mal wieder, man kann es nicht allen Leuten recht machen.



      P.S.
      Nationalpark, nicht Naturpark. Großer Unterschied, da auch luftrechtlich relevant.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • PS: @red

      Kann ich nur bestätigen, brütende Vögel verlassen ihr Nest nicht.
      Aktuell ist die 2. Brut unserer Haus-Rotschwänzel in unserer Natursteinmauer untergebracht. Sie glotzt mich doof an, ich glotz genauso zurück und das Männchen wippelt aufgeregt auf dem Holzschauer mit den Schwanzfedern.
      Einfach herrlich!
      Lustig ist dann jedesmal die "Flugschule". :thumbsup:
    • Michnus schrieb:

      Wenn man überall dort verbietet mit Drohnen zu fliegen, wo Vögel eventuell gestört werden könnten, dann sollte man nur noch in den eigenen 4 Wänden fliegen.
      Was uns fehlt sind selektive Verbote, wie es sie für andere NP Nutzer auch gibt, also z.B. Flugverbote nur während der Brutzeiten.
      Wer weiß, wenn wir uns jetzt anständig verhalten (Bewährungsprobe) wären die NP-Verantwortlichen evtl. bereit das zu "organisieren"?