Kloster Kirchberg

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    • Kloster Kirchberg

      Mein hoffentlich letztes Video ohne Filter. Lessons learned: Auto ISO an der Kamera ist scheiße.

      Leider konnte ich nicht näher ran, weil da massig Schafe unterwegs waren. Schade.

    • Schönes, stimmiges, Vid- gefällt mir.
      Gute Openersequenz, nachvollziehbarer Aufbau, viel Abwechslung und mit der HERVORRAGENDEN Mucke ein real netter Flow.

      Zu der guten Mucke hätte man deutlich besser schneiden können und der immergleiche Übergang ist auch nicht überzeugend- manchen (Drohnen) Shots fehlt es an Kontrast und Farbe.

      Auf jeden Fall gute Arbeit, congrats!

      Ciao Rob
    • Jatekman schrieb:

      Schönes, stimmiges, Vid- gefällt mir.
      Gute Openersequenz, nachvollziehbarer Aufbau, viel Abwechslung und mit der HERVORRAGENDEN Mucke ein real netter Flow.
      Danke!


      Jatekman schrieb:

      Zu der guten Mucke hätte man deutlich besser schneiden können und der immergleiche Übergang ist auch nicht überzeugend- manchen (Drohnen) Shots fehlt es an Kontrast und Farbe.
      Da legst du jetzt den Finger in die Wunde. Ich wollte das heute mal auf die Mukke schneiden, hatte aber etwas wenig Material und mein Workflow passt da auch noch nicht richtig, da muss ich mal ganz in Ruhe ran. Ich schiebe es einfach mal auf die verdammten Schafe ;)
    • Lutz G schrieb:

      DAber auf jeden Fall n netter Clip, mit besagter superben Mukke (darf ich mir die mal klauen :D ?) 8)
      Bedien dich. YT meckert zwar das Copyright an obwohl beim Download hier nix davon stand - aber solange du keine Millionen damit verdienen willst...


      Gruß

      red
    • Hmm, @red , ich hoffe, du bist auch an negativer wenn auch konstruktiver Kritik interessiert. Vielleicht kannst Du ja auch etwas davon mitnehmen.

      Ich finde es jetzt nicht so gelungen, auch wenn Ich mal Stimmung, Musik und gegebenenfalls Emotion aussen vor lasse, und nur mal auf die Aufnahmen und Schnitt schaue.

      Positiv erst mal die Kombination mit Bodenaufnahmen. Ob man nun damit anfängt, oder mit einer Luft-Totalen das Ganze für den Zuschauer erst mal verortet, ist natürlich individuell. Da Du aber wesentlich mehr Luftaufnahmen gemacht hast, hätte ich die Bodenaufnahmen jetzt nicht direkt am Anfang verbraten, sondern hätte sie als Zwischenbilder verwendet.

      Dann sind viele Kamerabewegungen ziemlich unmotiviert, zumindest macht das den Eindruck (Bewegungen in einer EInstellung über zwei Achse, bspw erst hoch, dann Schwenk). Ebenso dann deren Verwendung im Film. Auch wiederholen sich Einstellungen, also gleiches Motiv, gleicher Kamerawinkel, gleiche Einstellungsgröße (hier Distanz).

      Klar, Du hast versucht, mit wenig Material auf die Musik zu schneiden, aber das geht eben meist schief. Man merkt eben ein wenig die Lückenfüller, und auch wie Dir im letzten Drittel "die Luft ausgeht", wo 3 lange POIs mit gleicher EInstellungsgröße hintereinander weg geschnitten sind.

      Das ist natürlich alles Meckern auf hohem Niveau, und hier gehts ja auch nicht um einen professionellen Werbefilm. Aber ich denke schon, dass Du Dich ja auch verbessern willst. Es gibt da auch manches an hilfreicher Systematik, aber die können wir ja gegebenenfalls mal im Filmbereich erörten, wenn Bedarf da ist.
    • skyscope schrieb:

      Hmm, @red , ich hoffe, du bist auch an negativer wenn auch konstruktiver Kritik interessiert. Vielleicht kannst Du ja auch etwas davon mitnehmen.
      Immer her damit! ;)


      skyscope schrieb:

      Ich finde es jetzt nicht so gelungen, auch wenn Ich mal Stimmung, Musik und gegebenenfalls Emotion aussen vor lasse, und nur mal auf die Aufnahmen und Schnitt schaue.

      Positiv erst mal die Kombination mit Bodenaufnahmen. Ob man nun damit anfängt, oder mit einer Luft-Totalen das Ganze für den Zuschauer erst mal verortet, ist natürlich individuell. Da Du aber wesentlich mehr Luftaufnahmen gemacht hast, hätte ich die Bodenaufnahmen jetzt nicht direkt am Anfang verbraten, sondern hätte sie als Zwischenbilder verwendet.

      Dann sind viele Kamerabewegungen ziemlich unmotiviert, zumindest macht das den Eindruck (Bewegungen in einer EInstellung über zwei Achse, bspw erst hoch, dann Schwenk). Ebenso dann deren Verwendung im Film. Auch wiederholen sich Einstellungen, also gleiches Motiv, gleicher Kamerawinkel, gleiche Einstellungsgröße (hier Distanz).
      Mhm... ich habe da ein paar Dinge probiert (POI mit Höhenänderung bzw. mit fließender Veränderung des headings) - ich finde das jetzt im Nachhinein auch nicht so prall. Beim Fliegen sah es besser aus.

      skyscope schrieb:

      Klar, Du hast versucht, mit wenig Material auf die Musik zu schneiden, aber das geht eben meist schief. Man merkt eben ein wenig die Lückenfüller, und auch wie Dir im letzten Drittel "die Luft ausgeht", wo 3 lange POIs mit gleicher EInstellungsgröße hintereinander weg geschnitten sind.
      Das ist natürlich alles Meckern auf hohem Niveau, und hier gehts ja auch nicht um einen professionellen Werbefilm. Aber ich denke schon, dass Du Dich ja auch verbessern willst. Es gibt da auch manches an hilfreicher Systematik, aber die können wir ja gegebenenfalls mal im Filmbereich erörten, wenn Bedarf da ist.
      Ich bin für jede Kritik dankbar. Ich kann theoretisches Wissen sammeln wie ich will, aber in der Praxis bekommt man es dann oft nicht so hin. Ich muss vom Workflow her erst noch mal "ans Reißbrett" zurück.

      Bisher habe ich mir überlegt, in welcher Reihenfolge ich die Clips haben will und mit einer passenden Musik hinterlegt, die Clips dann beschnitten auf die wesentlichen Teile - aber da hab ich das Problem, dass sie oft von der Länge her nicht mehr zur Musik passen. Wie gleicht man das ab? Was macht man zuerst? Ich bin mir nicht sicher, ob es da eine logische Lösung gibt oder einfach Erfahrung die Antwort ist.


      Gruß

      red
    • red schrieb:

      hab ich das Problem, dass sie oft von der Länge her nicht mehr zur Musik passen. Wie gleicht man das ab? Was macht man zuerst? Ich bin mir nicht sicher, ob es da eine logische Lösung gibt oder einfach Erfahrung die Antwort ist.

      Ich lege die Mukke auf die Timelime, und schneide dann auf die Musik - z.B. den Beat, aber auch kompositorische Sachen, wie Refrain (wenn mit Vocals), oder auf Steigerungen a la Brazzgitarre o.ä., Breaks usw 8) .
      So ein Break/Punkt wäre (uvam) bei Deiner Mukke z.B. um 0:54 rum.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • red schrieb:

      Wie gleicht man das ab? Was macht man zuerst?
      Auf jeden Fall nicht, indem man die Länge seines Films durch die Musik bestimmen lässt.

      Jeder hat da einen anderen Workflow, aber bei Mood-Filmen wie hier - also rein auf Stimmung, ohne Transport von Information, O-Tönen usw - mache ich mir vor dem Schnitt (eigetlich schon vor dem oder spätestens während des Drehs) meine Gedanken, womit ich mit dem Film hin will. Daher schneide ich dann auch erst die Schlusssequenz und suche meist dann die passende Musik.

      Dann schneide ich den Rest, und kürze oder verlängere die Musik mit einem Audio-Editor zum Schluss passend auf den Schnitt. Dabei gibt es je nach Score, Takt, Bridges usw. noch kleine Lücken oder Überlänge, die ich dann über die Clips noch trimme. Ich setze übrigens nur selten einen Schnittpunkt genau auf Takt, nur wenn etwas besonders betont werden soll.

      __


      Schlussendlich ist es sinnvoll, sich zum Einstieg mal die eigenen fertigen Filme vorzunehmen und sie mal für sich zu analysieren.
      Einfach mal eine Tabelle anlegen, die Einstellungen in Zeilen, und in die Spalten beispielsweise
      • "EInstellungsgröße", gar nicht so differenziert, bspw. nur Totale, Nahaufnahme, Detail
      • "Winkel", also bspw. Vogelperspektive, Aufsicht, Level, Untersicht
      • "Bewegung", bspw. Dolly, Tracking, Kran (hco/runter), Slide, Schwenk, usw.
      • Dazu noch "Motivation", also warum ist diese Einstellung dort im Film? Was wird gezeigt, und warum?
      Dadurch stellt man zum einen fest, ob man Einstellungsgrößen, Winkel und Bewegung variiert hat oder nicht, und auch, was denn einzelne EInstellungen überhaupt zum Film beitragen.
      Ebenso stellt man so fest, ob und was einem denn eigentlich im Schnitt gefehlt hat, und kann das auch für sich benennen und kategoriesieren. So weiß man dann idealerweise auch für den nächsten Dreh, dass man eine einzelne EInstellung aus möglichst vielen Winkeln, Größen und mit unterschiedlichen Bewegungen drehen sollte, um genug Futter für eine Variation im (ungeplanten) Schnitt zu haben.

      Zieht man das ein paar mal durch, hat man für einfache Filme einen Drehplan bzw. eine grundlegende Shot-List aus Erfahrung im Kopf (oder anfangs auch auf Papier), die einen vor Ort nichts vergessen lässt. Dabei benötigt man natürlich je weniger Futter, je besser der Film schon vor dem ersten Dreh im Kopf strukturiert ist - ebenfalls Erfahrungssache. Ich weiß zum Besipiel überwiegend vorher schon genau, mit welcher genauen Einstellung ich einen Film beginnen und enden lassen will. Auch kann man bei Ortwechseln bereits beim Dreh über Möglichkeiten nachdenken, wie sie sich später im Schnitt am besten montieren lassen.

      Das Ganze kann man im Übrigen auch wunderbar an fremden Filmen oder Sequenzen fremder Filme durchführen, die einem gefallen (ich nenne das "Dekonstruktion"). Frei nach Picasso: "Good artists copy, great artists steal." ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:


      Jeder hat da einen anderen Workflow
      [...lots of knowledge...]
      Ich kopier mir das mal raus und beschäftige mich damit. Wenn ich das anwende, sollte sich schon ein vernünftiger Prozess extrahieren lassen - ich glaube auch, ich komme am Anfang nicht drumrum, mir da was in der Form eines Flowcharts oder ähnlichem Format aufzuschreiben - Danke dir!
    • Lutz G schrieb:

      Ich lege die Mukke auf die Timelime, und schneide dann auf die Musik - z.B. den Beat, aber auch kompositorische Sachen, wie Refrain (wenn mit Vocals), oder auf Steigerungen a la Brazzgitarre o.ä., Breaks usw 8) .
      So ein Break/Punkt wäre (uvam) bei Deiner Mukke z.B. um 0:54 rum.
      Schauen wir mal, wie ich damit zurecht komme. Versucht wird alles! ;)
    • Unbeeinflusst der vorherigen Kommentare, die lese ich, nachdem ich auf Absenden gedrückt habe, meine Anmerkungen.

      Was mir gut gefällt ist der Beginn am Boden. Der Opener mit den Schafen ist genial! Dann am Ende auch wieder am Boden ankommend.

      Die Musik gefällt mir, passt sicher auch zu den Clips, aber irgendwie habe ich das Gefühl, die Schnitte passen nicht so recht dazu, also Bildwechsel bei entsprechenden Höhepunkten im Musikstück, dem Takt entsprechend.
      Dann wäre mir das Video zu lang.

      Die Highlights neben dem Opener, sind auf jeden Fall die Flüge wie bei 2:26. Schön langsam ums Kloster geflogen. Davon wird es dann aber ein bisschen viel und lang.

      Daneben habe ich den Eindruck, das Video zittert und ruckelt, hat Artefakte.

      Kurz, gut gefiel mir:
      Geiler Opener, schönes Grading bei dem Drohnenvideo (falls es eins gab), stimmungsvolle Musik und teils sehr schön am Kloster geflogen.

      Nicht so gut:
      Zu lang, Artefakte und Ruckler, vielleicht nur bei mir, nicht sauber auf die Musik geschnitten.

      Tipps:
      Versuche das Video um 1:30 Minuten zu halten, das ist schon viel. Dann wenn die Musik Höhepunkte hat, die auch bildlich passend einbauen, wie beispielsweise das Kloster in der Totalen zeigen.
      Vielleicht hast Du ja noch anderes Material, was interessant ist und baust das ein?

      Ich mache das immer so: ERST suche ich mir den Song, was am längsten dauert. Ich lassen den immer wieder mit Ausschnitten laufen und überlege, ob er passt. Tut er das, überlege ich mir die Story (Die war bei Dir an sich schon gut angedacht), dann höre ich mir das Stück öfter an, bis ich den Ablauf im Kopf habe und schneide das Video, dann Color Grading und fertig.

      Ich denke, bei Dir ist das Potential da, deutlich mehr zu schaffen, daher versuchs einfach mal. Ich wette, Du kannst uns überraschen (Schau Dir mal das Video mit dem Hanomag Trecker an, da gab es eine Riesenüberraschung nach Kritik).

      Und mache immer so viel Mateiail aus allen Perspektiven, am Boden und in der Luft. Nichts ist schimmer, als hinterher zu merken, das einem was fehlt.

      Noch ein Tipp für den Alltag:

      Wenn DU TV schaust, dann schau mal bewusst. Ich mach das mittlerweile, ich achte auf die Schnitte bei Filmen, die Kameraführung, schaue, wo Drohnenaufnahmen wie eingesetzt werden, die Musik. So ist mir beispielsweise abgewöhnt worden, Schnittanimationen zu integrieren (Machst DU ja zum Glück eh nicht, diese drehenden und schiebenden Übergänge findest Du in keinem Film).
    • Michael67 schrieb:

      Ich mache das immer so: ERST suche ich mir den Song, was am längsten dauert. Ich lassen den immer wieder mit Ausschnitten laufen und überlege, ob er passt. Tut er das, überlege ich mir die Story (Die war bei Dir an sich schon gut angedacht)
      Ich mache einen ganz rudimentären Schnitt mit den besten Aufnahmen, die den Kern bilden, und lasse dazu verschiedene Musikstücke laufen. Dabei merke ich sofort ob es passt oder nicht, ob es Klick macht.
      Es kann auch schon sein, dass ich vorher, vor dem Filmen ein Stück im Kopf habe.

      Wenn das Stück gefunden ist, checke ich erstmal ob das Intro passt. Gff wird von der Mukke auch mal was am Anfang abgeschnitten (nur wenige Sekunden), wenn es gar nicht mit dem Flow/Einsatz der Intro-Aufnahmen harmonieren will. Ich achte aber sehr darauf, insbesondere bei bekannten Popsongs, werkgetreu zu bleiben, und sie nicht im Schnitt zu verstümmeln. Es wird also in der Regel das Video angepasst, was kein Problem ist, bzw IMO sehr viel Spaß macht.
      Auch sollte man versuchen das Video punkto Länge nicht künstlich aufzublähen, nur weil die Musik länger als das Material ist.
      Meist kann man am Schluss der Bilder gut ausblenden...


      red schrieb:

      Schauen wir mal, wie ich damit zurecht komme.
      Womit hast Du bedenken? Ob Du die Schnittpunkte bei der Musik raushörst (sollte IMO jeder halbwegs musikalische Mensch sehr leicht schaffen), oder bei der Handhabung vom Programm? In der Timeline, dort wo man die Bausteine (Video/Audio/FX, etc) bearbeitet, wird ja die Waveform von der Musik angezeigt, wo man unterstützend auch viel erkennen kann (Breaks, Peaks, also dort wo es besonders laut wird, usw). Ist alles keine Raketentechnik.
    • Michael67 schrieb:

      Kurz, gut gefiel mir:Geiler Opener, schönes Grading bei dem Drohnenvideo (falls es eins gab), stimmungsvolle Musik und teils sehr schön am Kloster geflogen.

      Nicht so gut:
      Zu lang, Artefakte und Ruckler, vielleicht nur bei mir, nicht sauber auf die Musik geschnitten.
      Auch mal kopiert, da kann ich auch was mitnehmen! Artefakte an sich sehe ich nur bei einem Shot - der war völlig verrauscht und ich habe erstmals in denoise dilettiert... dafür gabs dann Artefakte ;)

      Ruckeln wird bald besser, meine ND-Filter sind ENDLICH auf dem Weg ;)


      Lutz G schrieb:

      Womit hast Du bedenken? Ob Du die Schnittpunkte bei der Musik raushörst (sollte IMO jeder halbwegs musikalische Mensch sehr leicht schaffen), oder bei der Handhabung vom Programm? In der Timeline, dort wo man die Bausteine (Video/Audio/FX, etc) bearbeitet, wird ja die Waveform von der Musik angezeigt, wo man unterstützend auch viel erkennen kann (Breaks, Peaks, also dort wo es besonders laut wird, usw). Ist alles keine Raketentechnik.
      Die Schnittpunkte sind nicht das Problem, die sehe ich ja an der Waveform - nur weiß ich noch nicht, wie sich das mit den clips verträgt, die ich ja auch so schneide, dass alles Relevante drin ist und der Schrott weg. Da muss ich erst testen, wie ich das in der Praxis mache. Ich habe schon so was im Kopf:

      • Reihenfolge festlegen
      • Audioclip unterlegen
      • Start des Clips schneiden
      • Übergang anpassen
      • Transform/Cropping etc.
      • Ende auf Audiopeaks schneiden oder
      • Ziehen/Stauchen des Clips zum Audiopeak
      • Farben anpassen
      Hört sich jetzt so eigentlich logisch an... ich werde schon noch einen Pferdefuß dran finden ;)
    • @red

      Das Ganze ist ja auch keine mathematische Gleichung, die streng logisch aufgehen muss - zum Glück ;) Viel wichtiger ist IMO der Spaß, den Du bei der Sache (inkl Schnitt) hast, und das Feeling was Dein Video rüberbringt. Sowas muss man auch nicht in einen strengen "Workflow" pressen. Dass man so seine gewohnten Abläufe hat, ergibt sich nach meiner Erfahrung einfach.
    • Da kommt vielleicht der Programmierer durch - ich mag zumindest die Basis gern strukturiert. So richtig austoben kann man sich dann ja in späteren Schritten. Ich hab das gestern mit ein wenig footage ums Haus probiert, sieht auf Anhieb besser aus und mit ein paar Dingen,, die ich in davinci jetzt anders mache brauche ich sogar weniger Zeit. Jetzt muss ich nur später die Woche mal wieder etwas Material produzieren ;)
    • red schrieb:

      Jetzt muss ich nur später die Woche mal wieder etwas Material produzieren
      Das ist überhaupt das Wichtigste, und dann z.B. die Bilder, die man idealerweise schon im Kopf hat umzusetzen.
      Oft hab ich schon fast alles vorher visualisiert, was ich im Video haben will. Wenn man das dann in natura findet (gelingt nicht immer ;) ), und schafft auf die Speicherkarte zu bannen, ist das schon die halbe Miete 8)

      red schrieb:

      Da kommt vielleicht der Programmierer durch
      10 print "hau rein"
      20 poke 808,234
      30 goto 10

      :D