Wir waren spontan in Bremen. 
Das einfachste war das Telefonat mit der Polizei, bzgl. Info über mein Vorhaben Drohnenstarts - Name, Telefon, fertig.
Aber einfach so starten - Fehlanzeige!
Beim ersten Versuch war ich zu nah am Flughafen -> Kein Start möglich - rote Geo-Zone! DJI-Geo-Zone weiß ja nicht, dass es in Bremen prinzipiell, unter Beachtung von Regeln (beim Tower melden etc.), nicht total verboten ist. Also m.E. müsste es eigentlich eine blaue Zone sein.
OK, also etwas weiter gefahren -> Kein Start möglich! Da musste ich dann erstmal die blaue Geo-Zone freischalten. Das ging zum Glück diesmal aber gut.
In der Stadt, also Marktplatz und Bremer Stadtmusikanten, konnte ich nicht fliegen. Da war zwar keine konzentrierte Menschenansammlung (>12Pers.), d.h. der Markt-Platz war eigentlich recht frei, aber insgesamt war mir da doch zu viel los - schade!
Sowas müsste man ggf. wohl mal morgens machen. 
Trotzdem habe ich es geschafft, während der weiteren Tour, ein paar Orte in 360°-Panoramen festzuhalten.
Zum Glück hatte ich dann, fast am Ende unserer Tour, noch einen Akku über, so dass ich noch ein Highlight fliegen konnte.
Doch auch dafür musste ich extra nochmal eine Geo-Zone (Stadion) freischalten.
Doch das hat sich, finde ich, echt gelohnt!
Insgesamt ist es aber schwierig, ohne Ortskenntnisse oder evtl. Empfehlung, gute Locations zum Starten zu finden. Auf unsere Radrundtour konnte ich, daher eben aber nur bedingt, welche entdecken.
Das wird auch trotz der großzügigen Freigabe von Bremen nicht einfacher. U.a., weil man ja erstmal die Meldungen, z.B. von Map2Fly etc., auf diese Freigabe übertragen und bewerten muss.
Trotz meiner Vorbereitung habe ich hier festgestellt, dass es sich lohnt, sich vorher möglichst genaue Infos - auch Geo-Zonen
- über das Fluggebiet, sowie eben ggf. auch über Sehenswürdigkeiten und ob man bei denen fliegen könnte, zu holen.
Insgesamt war es aber ein erfolgreicher Tag und hat uns Freude bereitet!
In der Panorama-Galerie sind die Ergebnisse zu sehen.
Aber auch ein die folgenden Bilder und kleine Planeten kamen dabei zustande.
Das einfachste war das Telefonat mit der Polizei, bzgl. Info über mein Vorhaben Drohnenstarts - Name, Telefon, fertig.
Aber einfach so starten - Fehlanzeige!
Beim ersten Versuch war ich zu nah am Flughafen -> Kein Start möglich - rote Geo-Zone! DJI-Geo-Zone weiß ja nicht, dass es in Bremen prinzipiell, unter Beachtung von Regeln (beim Tower melden etc.), nicht total verboten ist. Also m.E. müsste es eigentlich eine blaue Zone sein.
OK, also etwas weiter gefahren -> Kein Start möglich! Da musste ich dann
erstmal die blaue Geo-Zone freischalten. Das ging zum Glück diesmal aber gut. In der Stadt, also Marktplatz und Bremer Stadtmusikanten, konnte ich nicht fliegen. Da war zwar keine konzentrierte Menschenansammlung (>12Pers.), d.h. der Markt-Platz war eigentlich recht frei, aber insgesamt war mir da doch zu viel los - schade!
Sowas müsste man ggf. wohl mal morgens machen. Trotzdem habe ich es geschafft, während der weiteren Tour, ein paar Orte in 360°-Panoramen festzuhalten.
Zum Glück hatte ich dann, fast am Ende unserer Tour, noch einen Akku über, so dass ich noch ein Highlight fliegen konnte.
Doch auch dafür musste ich extra nochmal eine Geo-Zone (Stadion) freischalten.
Doch das hat sich, finde ich, echt gelohnt!
Insgesamt ist es aber schwierig, ohne Ortskenntnisse oder evtl. Empfehlung, gute Locations zum Starten zu finden. Auf unsere Radrundtour konnte ich, daher eben aber nur bedingt, welche entdecken.
Das wird auch trotz der großzügigen Freigabe von Bremen nicht einfacher. U.a., weil man ja erstmal die Meldungen, z.B. von Map2Fly etc., auf diese Freigabe übertragen und bewerten muss.
Trotz meiner Vorbereitung habe ich hier festgestellt, dass es sich lohnt, sich vorher möglichst genaue Infos - auch Geo-Zonen
- über das Fluggebiet, sowie eben ggf. auch über Sehenswürdigkeiten und ob man bei denen fliegen könnte, zu holen. Insgesamt war es aber ein erfolgreicher Tag und hat uns Freude bereitet!
In der Panorama-Galerie sind die Ergebnisse zu sehen.
Aber auch ein die folgenden Bilder und kleine Planeten kamen dabei zustande.
