Dolomiten

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • War die letzten schönen Sommertage (bis zum ersten Wintereinbruch, letzte Szene im Video) in den Dolomiten unterwegs.
      Die Szenen wurden mit M2P(DLog-M), Osmo Pocket und Camcorder Sony FDR-AX53("normal") aufgenommen.

      Die Musik ist das Stück Alento von Rui Massena, einem Künstler aus der "modernen Klassik".

      Zum Fliegen habe ich meine Drohne nach den neuen italienischen Regeln registriert. Wie chaotisch das ganze dort ist, könnt ihr hier lesen.



      Zugehöriger Ort

      32023 Rocca Pietore, Belluno, ItalienAlle Orte anzeigen

    • Beeindruckende und schöne Bilder! :thumbup:
      Insgesamt gefällt mir das Video wirklich gut. Nur die eine Szene mit der Felswand, ab ca. 2:12 - ca. 2:30, finde ich persönlich etwas zu lang. Die Szenenlänge passt für mein Gefühl irgendwie nicht in den gesamten Szenen-Fluss. Vllt. aber auch deshalb, weil man in der Zeit da, außer der Felswand nichts Besonderes sieht.
    • Besten Dank für eure Likes und Kommentare!

      Das italienische Registrierprozedere ist in etwa so ein Durcheinander wie in dem Thread. Diese Homepage funktionierte nicht immer und ist sehr unübersichtlich. Man muss per Kreditkarte Coins kaufen, mit denen man dann alles bezahlt. Pro Drohne kostets 6€ und das Zertifikat soll auch noch was kosten, hat bei mir aber organisatorisch nicht geklappt.

      Appropos "nichts Besonderes" sehen:
      Die Szenenauswahl in den Bergen ist oft etwas kniffliger, auch schon vor dem Fliegen. Vor Ort sind diese Felswände so mächtig, dass es 100m höher auch nicht anders aussieht. Für die guten Szenen musst da immer mit der Drohne hochkraxeln.

      skyscope schrieb:

      Schöner Soundteppich (Wind) am Anfang, etwas abrupter Abbruch.
      Und ab Minute 1:00 auch mal ein schönes Beispiel für #sogehtschwenken :)
      Ja als Hobby-Filmer bist ja immer am experimentieren. Ich war mir beim Hochladen so (wieder) nicht ganz sicher, wie das ganze wirkt. Danke, also für diese Bestätigung (dass es in die richtige Richtung ging).

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von RC-Role ()

    • Sehr schöne Aufnahmen vom Opener bis zum Closer mit viel Abwechslung, teilweise leicht "geheimnisvoll" auch durch die Mucke, die zum Niederknien ist- sehr gute Arbeit.

      Ein Riesenschwenk bei 1:03, evtl hätte man das Endbild noch etwas stehen lassen können, klasse der Vogelflug (wollte ich auch schon immer in meinen Vids haben, kann man Dein Clip ausleihen?).
      Beim letzten Vid sagte ich, dass n Ticken mehr Dynamik nicht geschadet hätte (ist bei Bergmotiven bestimmt nicht einfach), jetzt hast Du das gut durch die gelungenen Timelapsaufnahmen- allein schon der Opener- hinbekommen.
      Rundes Ding, congrats!

      Ciao Rob
    • WOW WOW WOW!!!
      Genau sowas in der Art habe ich gerade in Arbeit und das hat mich sehr inspiriert.
      Die Musik, der Schnitt, die Farben, alles supertoll kombiniert mit wunderschönen Zeitraffern, Bodenaufnahmen, dazu die Nahaufnahmen. Und das alles in 3 Minuten untergebracht.
      Also, mir gefällt dieses Video außerordentlich gut, es ist Dir wirklich gelungen, zusammen mit der tollen Musik, ein Kinofeeling aufkommen zu lassen. Hut ab.
    • Sehr schöne Aufnahmen. Toll kombiniert. Die Musik schön ruhig, passend zu den Aufnahmen, die ebenfalls sehr ruhig sind. Auch wenn es ganz offensichtlich dem einen oder anderen nicht gefällt, ein Soundfile richtig eingesetzt ist immer eine Bereicherung für einen Clip. Dein Video ist der beste Beweis. Der „große Schwenk“ bei min. 1:03 ist mit bestimmt nicht Freihand? Ich Tippe mit dem OSMOpocket?

      Was mir Dein Video zeigt? Es zeigt die Realität! Nicht jede Aufnahme ist bis aufs letzte Quäntchen durchgeplant, jede Lichtstimmung ausgereizt, nicht jede Perspektive auskalkuliert. Das sind Aufnahmen wie man sie erleben kann, und wirken nicht wie aus der Retorte. Für mich ist das Authentisch, dazu trägt auch die absolut gelungene Mischung aus Boden und Luftaufnahmen (was man nicht oft genug betonen kann) bei. Danke fürs zeigen.

      P.S.: Seit Deinen „letzten Aufnahmen“, sind wir hier in Südtirol. Auf wenn über die ergangene Woche alles weg war, so sind die weisen Gipfel in der letzten Nacht wieder- und deutlich weiter nach unten gekommen.
    • quadle schrieb:

      Was mir Dein Video zeigt? Es zeigt die Realität! Nicht jede Aufnahme ist bis aufs letzte Quäntchen durchgeplant, jede Lichtstimmung ausgereizt, nicht jede Perspektive auskalkuliert. Das sind Aufnahmen wie man sie erleben kann, und wirken nicht wie aus der Retorte. Für mich ist das Authentisch, dazu trägt auch die absolut gelungene Mischung aus Boden und Luftaufnahmen (was man nicht oft genug betonen kann) bei. Danke fürs zeigen.
      Hey, Vielen Dank für deinen tollen Kommentar!
      Ja, der Schwenk ist mit dem Osmo Pocket aufgenommen. Es fühlt sich zwar immer komisch an, wenn ich dastehe, dieses kleine Ding in die Landschaft halte und ganz langsam vor mir her bewege aber es funktioniert tatsächlich besser als bisher mit meinem Camcorder. Wenn wir unterwegs sind und unsere Wanderungen planen, steht das Filmen nicht im Vordergrund. Ich pack die Ausrüstung in den Rucksack und überlege mir erst unterwegs, wo ich starte. Das war in den Dolomiten nicht ganz einfach, weil die Felswände so mächtig sind, dass sie in 100m Höhe auch nicht anders aussehen. Die Spitzen der Felswände sind wohl am interessantesten. Man muss die Drohne also so weit wie möglich hoch tragen wenn man nicht nur "graue Steine" drauf haben will. Unterwegs halte ich dann noch mit meinem Camcorder und neuerdings Osmo Pocket drauf. Meine bessere Hälfte achtet immer darauf, dass ich nicht zu viel Wanderzeit verplempere und sucht auch mal die Musik aus: Die kam im "Dolomitenradio" und sie hat gemeint, die würde ganz gut zu unsrem Erlebten da oben passen und wäre mal was anderes.
      Wenn wir wieder daheim sind, mach ich mich meist gleich an den Schnitt, denn da hab ich noch die ganzen Eindrücke im Kopf. Bisher habe ich nur die Drohnenaufnahmen für meine YT-Clips verwendet. Irgendwie ist die Zeit der reinen Aerials auch inzwischen vorbei, die Filmstory steht wieder im Vordergrund und die Luftaufnahmen sind dabei eine zusätzliche Perspektive, die den Film abwechslungsreicher machen.

      Wir waren auf den Kälteeinbruch letzte Woche nicht vorbereitet, sind nach unten erst an den Kalterer See und schließlich nach Meran geflüchtet und vor dem großen Unwetter wieder ganz nach Hause.

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