Reelsteady Go "Metadaten" / Gyro Daten (mit Session 5 / kdenlive) ???

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    • Reelsteady Go "Metadaten" / Gyro Daten (mit Session 5 / kdenlive) ???

      Guten "Morgen" zusammen,


      ich sehe gerade, dass es derzeit Reelsteady Go für <70 Bugs gibt :P

      Hab mir daraufhin die kostenlose Demoversion heruntergeladen und wollte mal eines meiner Videos testen - leider erfolglos.

      Es kommt die Fehlermeldung "Invalid movie, no metadata found." was gem. den FAQs wohl an fehlenden Gyrodaten liegt.

      Nun meine Frage: Was genau sind den die Gyrodaten von GoPro-Files und wieso bleiben die nach dem Editieren (offensichtlich) nicht erhalten ?
      (Üblicherweise nehme ich "nur" die großen GoPro (MP4) files von der SD Karte und editiere dann mit kdenlive meine Filme.
      Diese Edits funktionieren aber nicht mit der Reelsteady Go Version, mit den (uneditierten) GoPro-Files schon...

      Kann aber doch nicht bedeuten,dass ich vor dem Editieren das Reelsteady drüberlaufen lassen muss und erst danach zusammenschneiden kann, oder ?( ?( ?(

    • Die gyro Daten befinden sich in den originalen Videodateien. Sobald man sie bearbeitet, selbst wenn man nur mit avidemux hinten und vorne was abschnippelt, sind die futsch, und Reelsteady kann damit nichts mehr anfangen.

      Das bedeutet leider genau das: Erst reelsteady drüber laufen lassen, dann editieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • ok, danke für die Info.

      Damit scheidet RS aus :thumbdown: (ich lass doch nicht RS über x monsterfette Rohdateien laufen und editier erst dann richtig) 8)

      Nur nochmal abschließend: Gibt es ein freeware Editierprogramm (like kdenlive o.ä.) das die Metadaten ggf. auch nach dem Editieren erhält oder ist das unmöglich ???

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von cage2011 ()

    • Einfach keine Monsterlangen Dateien aufnehmen. ;)
      In RS kann man den zu stabilisierenden Bereich markieren. Man muss nicht die komplette Datei rendern lassen. ABER dadurch verliert man den Ton....warum auch immer.

      Wenn es um viele einzelne Dateien geht, und man noch nicht weiß welche man verwenden will, dann kann man theoretisch erst mal mit den nicht stabilisierten Dateien schneiden. Später dann stabilisieren, und die Dateien in der Schnitt Software neu verlinken (Oder die ursprünglichen Dateien mit den stabilisierten überschreiben). In Resolve kann man recht bequem die tatsächlich verwendeten Dateien in einen Ordner kopieren (File - Media Management)
      Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.