Mini2 Reichweitentest

ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

  • @Madgordon
    Nur weil Du es nicht darfst, gönnst Du es Anderen auch nicht? Respekt. Das war allerdings noch nie meine Einstellung.

    @Jogi Super geschrieben!

    @Allgemein
    Das ist doch genau so ein Schmarren, als würde man Autosendungen verteufeln, die mit einem Porsche auf die Autobahn gehen, und Gas geben, weil ein dummer Anfänger könnte sich dazu animiert fühlen, und das im Wohngebiet machen (weil einer hier geschrieben hat, dass Nachahmer nachher so über Wohngrundstücke fliegen).

    Manchmal (und hier gibt es ja eine überdurchschnittliche Anzahl an Hilfssherrifs, muss man echt mal die Kirche im Dorf lassen).
    DJI Mavic Air 2 - Fly More Combo
    DJI Mini 3 Pro - Fly More Combo
    DJI Osmo Mobile 6
    DJI Osmo Action 4 Adventure Combo
    iOS only (u.a. iPhone 15 Pro Max)
  • @Sequoia
    Der "eine" war ich.
    Überdimensionierte Anzahl an Hilfs Sheriffs sehe ich hier nicht.
    Empfehle mal die Facebook Gruppe DJI community Deutschland.
    Dann weißt du was ich meine.
    Und der Vergleich mit dem Porsche hinkt.
    Äpfel mit Birnen.
    Bin selber Admin einer großen Mini 2 Gruppe auf Facebook und wenn ich sehe was nach dem Video da abgeht.
    Dann würdest Du verstehen.
    Wenn schon Porsche Vergleich.
    Stell dir vor jeder Fahranfänger könnte sich einen leisten.
    Dann so ein Video.
    Die Kliniken wären voller als bei Corona...
  • Ich darf auch nach maps zur Brutzeit im Wald fliegen und mache es dennoch nicht.
    Beim Brechen der Regeln wird gern der gehende Menschenverstand als Begründung eingesetzt.
    Dem darf man aber auch gern einsetzen, um im erlaubten Rahmen dennoch mal am Boden zu bleiben.
    Nicht alles was erlaubt ist, muss man ausreizen.
    Aber in der Spaß Gesellschaft ist das leider sportlich ambitioniert gesehen. Alles auszuprobieren was geht.
  • Jogi schrieb:

    Die Leute, die wirklich illegale oder extrem gefährliche Sachen absichtlich ausprobieren wollen und Probleme heraufbeschwören wollen, die machen das sowieso - aber sicherlich nicht, weil sie so ein aufklärendes Video angeschaut haben.. evtl macht es deshalb sogar der eine oder andere weniger..
    Völlig richtig.
    #Drohnidioten wird es immer geben und denen ist auch mit Aufklärung nicht beizukommen.

    Allerdings trägt diese offenkundige Demonstration der 30m Lücke (und eine solche ist es nun einmal, denn sie steht diametral zum Zweck der in 2017 eingeführten Gesetze und Verordnungen) dazu bei, dass sich einige "normale" aber vermutlich wenig erfahrene Hobby-Piloten, die das überhaupt noch gar nicht auf dem Zettel hatten, nun die Hände vor freudiger Erwartung reiben, das umgehend selbst ausprobieren zu können, da ja vermeintlich legal. Vermeintlich deswegen, da es da ja noch "See & Avoid" und Ähnliches gibt.

    Man braucht da gar nicht um den heißen Brei herum zu reden und da gibt es ja auch offenbar einen Konsens:
    Vermeintlich legal oder nicht, Flüge fernab jeglicher Sichtweite sind um ein Vielfaches fremdgefährdender, als Flüge mit Blick auf die Drohne. Das dürfte sich im Falle einer Mini 2, die wohl überwiegend als Erst-Drohne von Anfängern gekauft wird, noch potenzieren.

    Aber natürlich sind Filme zu Reichweitentests spektakulär, ziehen (werbeschauende) Zuschauer, und werden beklatscht.
    Alles gut, alles legitim.

    Nur bitte dann nicht noch den Deckmantel der Aufklärung darüber hängen wollen. Letztlich wird dieser Film für Nachahmer sorgen, insbesondere, da man ihnen wie gesagt den vermeintlich legalen Hintergrund für den Flug in Deutschland erläutert hat. Da muss man doch wirklich nur eins und eins zusammenzählen.

    Und bei allem Verständnis für den kommerziellen Aspekt des Ganzen hätte ich da unter Berücksichtigung des Hintergrunds und der damit verbundenen gewissen Verantwortung mehr erwartet, oder vielmehr weniger.
    Richtig, "wegschauen oder Dinge nicht ansprechen ist keine Lösung. Es gibt aber einen Unterschied zwischen "Hinschauen" oder "Thematisieren" und "Vormachen".

    Meine persönliche Meinung.

    Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

  • Sorry, aber den Ausführungen unseres Admins @Jogi kann und möchte ich hier nicht folgen. Das als Aufklärung zu bezeichnen ist vielmehr ganz großer Quatsch. Aufklärung erfolgt nicht indem man zeigt „schaut mal was ich mache, aber macht das bitte nicht nach“. Aufklärung ist dann gut, wenn man einem Plausibel aufzeigen kann was Erlaubt ist, was im Gegensatz dazu Sinnvoll ist und was man unter trotz all dem Erlaubten besser bleiben läßt. Ein Reichweitentest zählt absolut zu letzterem. Was auch der gleich zu Beginn gegebene Hinweis, „wen die rechtlichen Hinweise nicht interessieren, kann ja gleich weiter klicken“ verdeutlicht.

    Und doch, es ist ein „Schlupfloch“ was hier fälschlicherweise ausgenutzt wird! Die Möglichkeit wurde den Racern eröffnet, um mit kleinen, leichten Race-Coptern, im FPV-Modus fliegen zu können. Um dadurch Reichweitentests jenseits der Sichtweite und auch des gesunden Menschenverstandes (Sorry, solch ein Test ist mit diesem nicht mehr zu rechtfertigen) ist hier absolut nicht im Sinne des Gesetzgebers. Solche Demonstrationen führen nur dazu, dass die Gesetze weiter enger gefasst werden (zum Leidwesen der Gemeinschaft für die diese Regelung eingeführt wurde) und/oder das technische Begrenzungen gefordert werden, damit solch ein Blödsinn nicht mehr möglich wird, mit den folgen, dass diese Begrenzung viel enger sein werden als den meisten hier liebt sein wird.

    Alles in allem, als verantwortungsbewusster YouTuber sollte man sich der Verantwortung gegenüber dem Gesetz und seiner Gemeinschaft bewusst sein, wenn man sich mit seinen Videos von der Spreu abheben möchte und letztendlich nicht nur mit spektakulären Videos auf Klick- und Abonennten-Jagd begibt. Aufklärung geht definitiv anders.

    Der gezeigt Test ist auch mit Sicherheit innerhalb der gesetzlichen Grenzen erfolgt. Die Fly-App zeigt ausschließlich die Höhe über Startpunkt. Die Mini 2 wird auch direkt auf die max. Höhe gebracht und gehalten. Die Mini 2 hat also nicht die Möglichkeit die gesetzliche Anforderung der Höhe über Grund zu bestimmen. Da ich nicht davon ausgehe, dass das hessische Land absolut eben ist, wird der Flug auch mal über der Grenze gewesen sein. Da der Flug außerhalb der Sichtweite war, kann man auch eine Änderung der Geländehöhe nicht abschätzen. Da reicht auch ein einmaliges, vorheriges Abfahren nicht. Ich bin auch mal auf einem scheinbar nur leicht abschüssigen Gelände auf min. (ca. 50 cm) Höhe gestartet und war nach ca. 200 m bereits deutlich über den Baumwipfeln. Das aus der Entfernung einzuschätzen ist schon schwierig außerhalb der Sichtweite unmöglich. Auch der Hinweis wie hier alles freies Feld und nur Gefahr für die Drohne besteht wird spätestens bei Minute 9:37 obsolet wo bei mehr als einem Kilometer Entfernung Personen überflogen werden. Sichtweite macht also schon Sinn, da man auf dem Display, vor lauter technischen Informationen und klettern auf einen Hochsitz wohl doch nicht den erforderlichen Überblick hat. Also bei all den beschwichtigenden Worten zeigt das Video dass solchen Aktionen völliger Blödsinn ist und dieses Fliegen in Sichtweite durchaus seine Berechtigung hat.

    Abschließend zum Beispiel offene Geschwindigkeitsgrenzen auf deutschen Autobahnen. Wozu dass führt, hat man erst wieder vor ein paar Wochen in den Medien gesehen, wo vorwiegend ausländische Millionäre ihre Boliden einfliegen lassen um auf deutschen Autobahnen illegale Straßenrennen zu veranstalten und damit zum wiederholten Male unbeteiligte Verkehrsteilnehmer gefährdet, im beschriebenen Fall sogar getötet haben. Also auch hier, ganz schlechtes Beispiel, wo eine längst überfällige Begrenzung nur durch Lobbyisten und mit dem Argument Autoland-Deutschland verhindert wird, was dazu führt, dass alle Autohersteller ihre praxisnahen Hochgeschwindigkeitstests auf völlig überfüllten Autobahnen in Deutschland durchführen.

    Ich will und kann solchen Reichweitentests nichts abgewinnen und finde solche Demonstrationen absolut unverantwortlich. Ist man wirklich nur an den technischen Möglichkeiten interessiert, gibt es, wie @RC-Role zeigt, verantwortungsvollere Möglichkeiten, diese Aufzuzeigen. Sind dann aber nicht so spektakulär!

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von quadle ()

  • Im Gesetz steht aber nicht, dass dieses "Schlupfloch" wie du es nennst nur für die Racer gedacht ist und somit ist es entweder Definition oder einwandfrei klar wenn auch Mini Piloten solche Flügen unternehmen.

    Solchen Tests sehe ich immer zweideutig entgegen.

    Einerseits finde ich es spannend bei neuer Technik oder vergleichen zum Vorgängermodell eine Verbesserung oder einen Unterschied festzustellen. Beispielsweise war die Mini 1 letztes Jahr eines der ersten Modelle die günstig auf den Markt kamen und je nach Ansicht relativ gute Gimmicks an Board hatte. Angegeben wurde eine Reichweite von 2000 m. Klar das die Kunden, gepaart mit der DJI Werbung wissen wollen ob die Kiste die Entfernung auch schafft. Und so kam es natürlich auch. Das sich dabei kaum jemand an die Drohnenverordnung hält leider auch.

    Dann kommt jetzt das Update mit einer Reichweite von bis zu 6000 m laut DJI. Auch hier das gleiche, jeder will wissen ob "dieses" Ocysync tatsächlich so toll ist wie es angepriesen wird und probiert es aus...oder guckt bei YouTube.

    So lässt sich auf die ein oder andere Art und Weise die Stabilität der Verbindung zwischen Funke und Flugmodell testen und man weiß wie stabil die Kiste ist oder auch nicht. Zumindest ist dieses die Auffassung der großen Masse...

    Anderseits sind solche Tests das Dümmste was es gibt.

    Erstmal für den Piloten selber. Im Regelfall werden solche Tests von Neulingen gemacht, da erfahrene Piloten so etwas einfach nicht nötig haben. Diese kennen die Drohne garnicht, packen sie aus ohne vielleicht sogar die Bedienungsanleitung gelesen zu haben und fliegen los. Verwundert ist man dann, wenn die Kiste abhebt, bei 70 m alle man gerade aus fliegt und irgendwann ist die Verbindung weg und das Teil kommt nicht wie gedacht zurück sondern weht weg >> Fazit ist dann: DJI baut Schrott.

    Zweitens fliegt das Ding dann irgendwann zurück. Ohne Sensoren und auf direkten Weg zum Home-Point. Da sie vermutlich nicht den Hinweg zurückfliegt und vielleicht noch eine eingestellte Rückkehrhöhe ansteuert kann alles mögliche passieren. Windrad, Gebäude usw....somit ist der Schaden nicht nur für sich selber da wenn etwas passiert sondern auch noch für andere...dämlich.

    Was ich damit eigentlich sagen will: Ich habe von solchen eigenständigen Tests nie was gehalten. Wenn da jemand so etwas macht und testet finde ich es OK da es auch gesetzlich in diesem Fall nicht verboten ist. Selber ausprobieren würde ich es eher nicht.

    Wenn ich die Stabilität meiner Übertragung kennen lernen will suche ich mir Locations aus und probiere mich einfach mal aus. Fliege hinter Bäumen und schaue was passiert, umkreise Bauwerke oder was auch immer um einen Eindruck zu bekommen was möglich ist und was ich lieber lasse.

    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich von dem Ersteller des ersten Videos, der hier ja auch Admin ist wenn ich mich nicht Irre, bislang keine rechtswidrigen Aktionen auf YouTube oder sonst wo gesehen habe. Einen Mavic Air 2 Reichweiten Test gibt es nämlich beispielsweise nicht.
    Ich denke er weiß was er macht und somit ist das für mich in Ordnung. Das es Leute gibt die so etwas nachmachen ist klar aber es gibt auch Leute die meinen sie können wie im Film vom Dach in einen gefrorenen Pool springen...
  • Reichweite lässt sich super-entspannt testen so wie @RC-Role das in #24 schon gezeigt hat:
    • Kopter einschalten auf einer geeignete Grundlage positionieren (ggf. auch leicht erhöht)
    • Funke nehmen und sich entfernen
    • --> da wo das Signal (nicht nur kurzfristig) abbricht liegt die max-Reichweite (q.e.d)
    entspannt, stressfrei, sicher und einen schönen Spaziergang an der frischen Luft hat man auch gemacht denn mit Ocusync an Board fällt der länger aus als mit WIFI ;)
    "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von B69 ()

  • Kurze Tellerrand-Frage an die @Reichweiten-Junkies:

    Und was wird wieder passieren?

    Muss man kein Hellseher für sein: Drohnen werden dann zukünftig ein hartes Geo-Fencing mit einem Radius in Sichtweite implementiert bekommen. Dann ist die Heulerei wieder groß. "Plöde Politiker", und so.

    Genau so übrigens, wie Drohnen der C0-Klasse bereits die maximale Höhe von 120m fest verankert haben (müssen), wenn sie auf den Markt kommen. Welche Gründe hatte das wohl, @Höhen-Junkies?

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

  • skyscope schrieb:


    Nur bitte dann nicht noch den Deckmantel der Aufklärung darüber hängen wollen. Letztlich wird dieser Film für Nachahmer sorgen, insbesondere, da man ihnen wie gesagt den vermeintlich legalen Hintergrund für den Flug in Deutschland erläutert hat. Da muss man doch wirklich nur eins und eins zusammenzählen.
    Der einzige Vorteil den man hier sehen kann wird der sein, dass sich ein mehr oder weniger großer Teil der Minis (Wie man ja hier immer mal wieder mitbekommt) selbst amüsant und nachhaltig entsorgt. Details wie Warnungen von drohenden Verbindungsabbruch etc. werden ja bei "Mini fliegt [ohne Grund|plötzlich|mit Vollgas] in [Haus|Baum|Richtung X davon]" Postings gerne mal vergessen, bis man dann die Flugdaten sieht.

    Das ist etwa die Stufe von verantwortungslos wie "Ich geb dem Kleinen immer das Handy, dass er nicht mehr rumnervt". Und dann ist das Handy kaputt und das Geschrei da.
  • Bei jedem neuen Kopter fängt der Blödsinn mit der Reichweite wieder von Neuem an!

    Ich habe es mal mit meinem Mavic mit Litchi versucht und einen Kurs programmiert, die Strecke war etwa 2 km lang, über einer Wiese, mit einer Maximalentferung von etwa 500m. Das ist sowas von langweilig, man steht da und wartet, bis (ob?) der Kopter wieder zurück kommt. Absoluter Schwachsinn!
  • Ich werfe mal vollkommen wertungsfrei folgende Frage in die Arena.

    Ist es nicht der Hersteller, der praktisch mit seinen Reichweitenangaben eben diese Diskussion (ja, auch die Tests) provoziert?
    Stellt Euch ein neues Modell ohne diese Angaben vor ...
    Würde es mehr Testwillige unter den Anfängern geben oder eher weniger (Verlustangst)?
  • Danke fürs Löschen meines Beitrags @Dieselfan! Jetzt habe ich natürlich schwer die Vermutung, dass es an den Motorrädern lag, die erwähnt wurden ;)

    Da hier jeder seine persönliche Meinung Kundtut - Ich finde den Test vollkommen in Ordnung. Er wurde verantwortungsbewusst durchgeführt. Die Drohnenverordnung finde ich allerdings nicht in Ordnung. Das System sollte eher auf hohe Strafen bei Missbrauch setzen, als auf strikte Gesetzte, die auch die verantwortungsbewussten Nutzer geiseln!

    skyscope schrieb:

    Genau so übrigens, wie Drohnen der C0-Klasse bereits die maximale Höhe von 120m fest verankert haben (müssen), wenn sie auf den Markt kommen. Welche Gründe hatte das wohl, @Höhen-Junkies?
    Wieder totaler quatsch, falls das wirklich so kommt. Beim motorisierten Verkehr wird trotz Regeln ja auch auf die Vernunft gesetzt und nicht auf einen geotempomat (Auch wenn das hier um einiges wünschenswerter wäre). Nur dass hier das Missachten von Vernunft um einiges mehr an Leben kostet und Schaden an der Umwelt verursacht, als der Drohnenflugverkehr! ;)
  • Ich persönlich halte solche Test für so überflüssig, wie Brüste am Mann. Wozu sollen sie dienen? Ich möchte ein Bild oder Video von einem mehr als 300 - 400 m (Sichtweite) entfernten Ort machen, dann gehe oder fahre ich dort hin und ich habe das was ich wollte.

    Was aber keiner braucht, sind die Belehrungen was alles passieren kann. Die Welt und auch sonst nichts geht dadurch unter, weil es den Drohnengegnern egal ist, wo sich der "Drohnenpilot" befindet, ihn/sie stört das Fluggerät, egal wo und wie hoch.

    Also wischt euch den Schaum vom Mund und spielt euch nicht als Tugendwächter auf. Überall wo es Regeln gibt, gibt es welche, die sie brechen. Euer erhobener Zeigefinger ist hier fehl am Platz, denn es ist davon auszugehen, dass man hier kaum welche findet, die so einen überflüssigen Quatsch veranstalten. Und von Schlupflöchern im Gesetz u.ä. zu sprechen, habt ihr es nicht ein bisschen kleiner? Nehmt euch doch nicht so wichtig!

    Gruß

    Nik

    und jaja :D
    Angst und Geld hatte ich noch nie.
  • MTM schrieb:

    Das System sollte eher auf hohe Strafen bei Missbrauch setzen, als auf strikte Gesetzte, die auch die verantwortungsbewussten Nutzer geiseln!
    Verantwortungsbewußte Hobby-Nutzer fliegen nicht abseits der Sichtweite, sondern haben ihre Drohne im Blick. Immer striktere Gesetze und Verordnungen gibt es wegen immer mehr verantwortungslosen Hobby-Nutzern. Ein einfacher Mechanismus, und viele Jahre alt.

    MTM schrieb:

    skyscope schrieb:

    Genau so übrigens, wie Drohnen der C0-Klasse bereits die maximale Höhe von 120m fest verankert haben (müssen), wenn sie auf den Markt kommen. Welche Gründe hatte das wohl, @Höhen-Junkies?
    Wieder totaler quatsch, falls das wirklich so kommt.

    Verantwortungsbewusste Nutzer kennen die Gesetze und Verordnungen, und wissen genau, was ist und was kommt.