Eisplanet

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    • Hallo Zusammen,

      trotz der trüben Wettervorhersagen einfach mal auf "Gut Glück" auf den Großen Feldberg, Hessen gefahren und was soll ich sagen.....es hat sich gelohnt :D




      Ein kleiner Eisplanet entstanden mit der Mini2 im Panoramamodus (Kugelpanorama) - Manuelle Belichtung 1/2000 sec /kein Filter.
      Ich habe für dieses Bild "quick & dirty" die JPG's in Panorama Studio 3 zusammengesetzt.
      Für die Bearbeitung der DNG's fehlt mir aktuell leider die Zeit.


      Hoffe es gefällt.

      Greetz,
      Aike
    • @DroneZone
      360°-Grand Pano erstellen und daraus dann den Planet.
      Der wird dann rund, wenn Du so hoch bist, das im sichtbaren Bild nichts über den Horizont hinaus ragt.
      Wenn Du in eher geringer ein Pano machst, also diesen nicht sehen kannst, oder dieser, z.B. von Bäume, Türme, etc., unterbrochen wird, dann ragen diese ggf. über den Rand der Kugel hinaus.
      Und so sehr hoch muss man für eine Kugel ggf. gar nicht sein - je nachdem eben, was so in in unmittelbarer Nähe ist, bzw. wieviel Details in der Kugel noch zu erkennen sein sollen.
    • AMV schrieb:

      Hoffe es gefällt.
      Tut es. :thumbup:
      Besonders durch die Sonne und den Wolkenrand, kommt es der Illussion eines Planeten schon sehr nahe.
      Gute Arbeit. :D


      AMV schrieb:

      Ich habe für dieses Bild "quick & dirty" die JPG's in Panorama Studio 3 zusammengesetzt.
      Wie Du siehst, reicht das völlig. Viel Aufwand = viel Gut passt nicht immer. Manchmal kann man mit viel Aufwand so ein Bild auch verschlimmbessern. ;)
      Fly long and prosper.
    • Jens Wildner schrieb:

      Ich finde DNG's irgendwie absolut überbewertet! ^^ Das Bild sieht auch so klasse aus! :thumbup: :)


      MrSpok schrieb:

      Wie Du siehst, reicht das völlig. Viel Aufwand = viel Gut passt nicht immer. Manchmal kann man mit viel Aufwand so ein Bild auch verschlimmbessern. ;)


      Danke euch :thumbup:

      Sehr wahrscheinlich sind 99% der "Bildkonsumenten" mit der Qualität von JPG's zufrieden und für die meisten Anwendungsgebiete ist dies ja auch absolut ausreichend.

      Allerdings möchte ich den Spielraum in der Nachbearbeitung der DNG's nicht mehr missen wollen. In der Nachbearbeitung von Bildern möchte ich gerne entscheiden welche Korrekturen (falls überhaupt)
      ich vornehme und dies nicht der Kamera bzw. der Software der Kamera überlassen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AMV ()

    • AMV schrieb:

      In der Nachbearbeitung von Bildern möchte ich gerne entscheiden welche Korrekturen (falls überhaupt)
      ich vornehme
      Ich finde man kann auch in JPG's noch gut korrigieren. Erst recht wenn man die Bilder schon möglichst gut aufgenommen hat. ;)
      Aber auch schwierigere, z.B. eben zu dunkle Bilder, kann man m.E. noch wirklich gut korrigieren.
      Wenn zu hell, dann kann man auch mit/bei DNG nicht wirklich viel retten!
      Ich habe bei mir DNG schon länger deaktiviert. ^^
    • Jens Wildner schrieb:

      Wenn zu hell, dann kann man auch mit/bei DNG nicht wirklich viel retten!
      Ich habe bei mir DNG schon länger deaktiviert. ^^
      Also Schatten aufhellen sieht bei JPG immer gruselig aus. Aber auch ausgebrannte, zu helle Stellen, kann man mit RAW Fotos noch viel besser retten als bei JPG.

      Einen Sonnenuntergang in den Bergen, wenn die Täler schon extrem dunkel sind, man aber die Sonne im Bild hat, ist ohne RAW einfach extrem schwierig aufzunehmen. Da muss man dann zwangsweise HDR aufnehmen.

      Ich fotografiere immer in RAW, allein um die Bilder nochmal betrachten zu können, auswählen welche ich entwickle, mir die Zeit nehmen (Bei 10-15 Fotos einer Tour manchmal 2-3 Stunden) um als Fotograf den Bildern meinen Styl zu geben und sie so zu interpretierten wie die Stimmung und das Erlebnis bei der Aufnahme war.

      @AMV, sehr schön die winterliche Stimmung eingefangen. Hätte nicht gedacht, dass es in den Mittelgebirgen schon so aussieht. :thumbsup: