Magix Video deluxe

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    • Gemischt.

      Aber du fragst ungefähr so : Fährt hier jemand VW?

      Es gibt so viele Versionen von Magix de Luxe.

      Da ich nie über 1080/60fps bestückt war, gings bei mir, ab und zu zickt es rum.

      Ein Kollege hat viel Geld für Updates ausgegeben, immer auf aktuellem Stand, Zufriedenheit ist anders und hat viele Probleme.Wobei man nie weiß, liegt es am User oder an der SW.

      Für mich als analoger Dinosaurier birgt das Programm bestimmt 80% Features die ich nicht verstehe.
      Handbuch ist nicht immer leicht verständlich, meist half mir ein YT Video.

      Ich denke, man muss sich schon arg mit der Materie beschäftigen, wird bei anderen Programmen aber nicht anders sein.

      Begonnen vor 7 Jahren mit Windoof MovieMaker. Auch der hat Vorteile aber mehr Schwächen, danach kam Magix de Luxe 2014, nutze ich heute noch.

      Ich vermute, die Mehrheit hier nutzt andere SW.
    • Ich benutze Magix VDL Premium seit 2012. Für mich mehr als ausreichend. Zu Zeit benutze ich die neuste Version 2021. Endlich unterstürz sie mit der neuen Infusion Engine jetzt erstmalig Intel, NVIDIA und AMD Grafikkarten. Macht sich sehr bemerkbar. Alles läuft jetzt ohne ruckeln und schön flüssig und stabil vorausgesetzt die Hartwahre passt. Was ich auch gut finde, die Zusatzsoftware die Maxix hin und her dazu legt wie z.B. Mercalli V5 Suite, ReSpeedr V1, etc. Schon allein diese etliche Tools kosten mehr als Magix VDL. Momentan gib es die Magix VDL Premium zum günstigen Preis auf dessen Webpage. Es gibt auch eine gute Support Community Webseite mit einem Forum, Tutorials, etc. siehe link Auch eine Menge Videos gibt es dazu auf YouTube. Ist aber wie mit jeder Software, es gibt Vorteile und Nachteile.
      Am besten mal die Demo installieren, testen und dann endscheiden. Ist wie mit allen, jemanden passt das anderen was anderes.
    • Mit der Basisversion habe ich angefangen, einige andere Programme habe ich zwischendurch ausprobiert, aber letztlich immer wieder zu Magix zurückgekehrt.

      Wenn man möchte, kann man auf Pro upgraden und die vielen Plug-Ins sind entweder schon drin oder müssen zusätzlich erworben werden, wenn man sie denn haben will.
      Es gab einige Versionen, die recht absturzanfällig waren- ja, das war nervig- die jetzige läuft sehr stabil und mit dem Proxyschnitt braucht es auch keine teuere/schnelle Hardware, um 4K/30/60 zu bearbeiten.

      Die Colorgrading Möglichkeiten könnten besser sein, da greife ich schon mal auf Resolve zurück, um eine LUT zu erzeugen, die ich dann in Magix anwende.

      Entscheidend für mich ist, dass ich das Programm, mehr oder weniger, in und auswendig kenne und dadurch flott arbeiten kann plus alles, was ich mir vorstelle, umsetzen kann.

      Man muss sich natürlich in jedes Programm rein arbeiten, Handbuch ist ordentlich und im Magix Forum werden viele Probleme gelöst.


      Ciao Rob
    • Für die meisten Anwendungsszenarien im Amateurbereich ist Magix absolut ausreichend. Das Programm verlangt nicht mal eine dedizierte Grafikkarte, läuft also auch auf relativ preiswerten Rechnern, wobei man sicher nicht unter i5-Prozessoren, ohne SSD und weniger als 8GB anfangen sollte. Sonst macht es keinen Spaß!

      Das coole an Magix: Komplexere Techniken(Keyframes etc.) gibt es - neben der klassischen, manuellen Arbeitsweise - als einfache Vorlagen, was schnell relativ professionell aussehende Ergebnisse ermöglicht, wenn man sich nicht extra einarbeiten will. Diverse Tools und Filter sind ebenfalls reichlich vorhanden, die z.B. in der kostenlosen DaVinciResolve-Version fehlen - sich dort aber widerum teilweise einbinden lassen.

      Nervig finde ich hingegen bei Magix, die Möglichkeiten mit Text (für Titel usw) zu arbeiten, das ist umständlich gelöst und entspricht nicht unseren Gewohnheiten aus anderen DTP-Anwendungen. Die Ton-Bearbeitungsmöglichkeiten (v.a. Tonblenden) könnten etwas umfangreicher sein, aber man kommt klar für die meisten Zwecke.

      Fazit: Ich arbeite beruflich hin und wieder mit Premiere, kann privat aber fast alles auch in Magix (und gelegentlich DaVinci Resolve) umsetzen - würde also nie ein unnötig teures Adobe-Abo abschließen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Tievvlieger ()