Grundloser Absturz? HELP

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    • Grundloser Absturz? HELP

      Hallo Ihr Lieben,

      Wie ihr seht - ich bin neu hier.
      Fliege seit 1,5 Jahren meine Mavic 2 Zoom Hobbymäßig. Ich würde mich inzwischen als guter Pilot einschätzen.
      Mein neues Jahr fing ziemlich schlecht an...am 1.1 haben wir eine Ausflug auf einen 120 Meter hohen Felsen gemacht, der eine Aussichtsplattform hat.
      Bin erst ein paar Runden in Richtung des Meeres geflogen und dann auf die Plattform zurückgekehrt, weil ich noch ein Foto von uns auf der Plattform machen wollte.
      Ich war von der Plattform aus etwa 10 Meter in der Luft - Mittig zu der Plattform und eigentlich locker 5-6 Meter vom Abgrund entfernt.
      Auf der Flugaufzeichnung in der App sieht man auch ganz gut, dass ich fleißig Bilder von uns schieße und außer die Kamera nichts bewege.
      Wie aus dem Nichts und ohne angezeigte Warnung stürzt die Drohne runter, einer der Propeller verfängt sich in einem Ast eines kleines Baumes, der unten drunter war und nimmt plötzlich Fahrt in Richtung Abgrund auf.
      Ich konnte überhaupt nicht mehr gegensteuern, kein Propeller hat sich mehr bewegt und ich musste ansehen wie die Drohne den Abgrund hinunter stürzt und bei etwa 40 Meter Tiefe die Verbindung verliert.
      Leider ist es komplett untersagt dort nach unten zu gehen, aufgrund der Lebensgefahr. Auch am Wasser darf man nicht dort entlang - ich habe also keine Chance die Drohne zu finden.
      Nun meine Frage: Aufgrund meiner Flugaufzeichung und auch meines Gefühls würde ich einen Pilotenfehler ausschließen - habe ich ohne die geborgene Drohne überhaupt eine Chance die Drohne von DJI ersetzt zu bekommen?
      Garantie ist auf jeden Fall noch vorhanden, aber bringt das etwas?
      Habt ihr Erfahrungen oder Tipps wie ich nun bei DJI vorgehen sollte? Ich kann einfach nicht glauben, dass die Drohne bei bestem Wetter, windstill und vollem Akku einfach so vom "Himmel" in den Abgrund stürzt.
      Mein Grundvertrauen ist zumindest komplett erschüttert.

      Freue mich über Antworten.
    • Wenn das flight-log eindeutig technisches Versagen des Kopters bestätigt bekommst Du Ersatz. In Grenzfällen wo es nicht ganz eindeutig ist, ist DJI ist oft (nicht immer aber oft) auch kulant, insb. wenn man vorab auf die richtigen Punkte hinweisen kann.
      Gibt einige Experten hier im Forum, ggf. magst Du das log ja mal hochladen (1. bei www.airdata.com anmelden (kostenlos) 2. Log-Dateien via Direct Sync oder einfacher mittels Airdata App hochladen 3. das Ergebnis hier teilen via Share-Button dort) so dass noch andere draufschauen können ... 4 Augen sehen ja bekanntlich mehr als 2 ;)
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • ok, mal unabhängig davon was der ein oder andere Experte noch findet - was mir aufgefallen ist:
      - Start mit wenig Satelliten (siehe Sensors / GPS)
      - Batterie Zelle 4 muckt (siehe Power / Battery Cells)
      (aber beides eher nicht die direkte Ursache)

      ansonsten noch eine Verständnisfrage: die Bäume bzw. der Ort wo der Kopter runterkam ist hinter der Plattform oder zwischen Plattform und Meer?
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von B69 ()

    • Also du musst dir das so vorstellen. Wie auf dem Bild. Es gibt einen Wald und dann eine Plattform die durch einen Weg außerhalb des Waldes auf den Felsen führt. Die Plattform ist direkt oberhalb des berühmten Felsens und außerhalb des Waldes - quasi freischwebend. Auf dieser Plattform gab es 2-3 kleine kahle Bäume. Wir haben uns dann vorne an die Plattform gestellt und die Drohne mittig über der Plattform positioniert um Fotos zu machen. Das war aber weit weg von den 2-3 kleinen Bäumen und auch deutlich höher.Während des Foto machen ist es dann passiert.
    • Die C.9 Regel kannte ich nicht. Kommt nicht wieder vor. Ich bitte um Entschuldigung.
      auf der App der DFS sowie online konnte ich nur herausfinden, dass man im Waldgebiet nicht fliegen darf. Die Plattform befindet sich aber außerhalb des Waldes und ich wollte ja auch nur eine Aufnahme vom Meer aus machen. Das befand sich alles in der grünen Zone. In der Nebensaison habe ich dort auch keine Menschen gestört.
    • Nein, Du hättest dort nicht fliegen dürfen, die Differenzierung nach Wald und Plattform greift da nicht.

      ostsee-zeitung.de/Mehr/Bilder/…-Vorpommern-verboten-sind

      Zum Technischen:

      Die kleine Abweichung bei den Zellen halte ich zunächst mal für vernachlässigbar. Der GPS Empfang scheint mir auch normal zu sein - zu Beginn noch nicht alles verfügbare am Tracken, und kurz vor Ende sieht man vermutlich schon den verschlechterten Empfang des wegkippenden Kopters, respektive die etwas schlechtere Abdeckung durch den Flug unterhalb der Plattformhöhe gegen die Klippe. Aber auch wenn es in der Auswertung rot dargestellt wird - das wäre nicht kritisch, und auch kein unmittelbarer Grund für einen so kapitalen Absturz.
      Sofern man keine genaueren Daten kriegt, möglicherweise schlichtes Technikversagen. Gibts in der Nähe einen Sendeturm o.ä.? Auf den Bildern sehe ich nix, aber...

      Bist Du sicher, dass der Kopter da nicht zuerst irgendwas berührt hat, was Du nicht gesehen hast?


      Man sieht im Log, dass Du gegen Ende des Fluges recht lange im hinteren (landwärts) Bereich der Platform mit Blick aufs Meer geschwebt bist, wie Du selbst sagst, um von dort Fotos zu machen. Bevor das eigentliche Desaster anfängt und die Fehlermeldungen auftauchen, fliegt der Kopter aber noch 'relativ' kontrolliert von dieser Stelle weg (aus eurer Sicht von der Plattform aus nach links). Ich sehe passend dazu auch heftige Knüppelausschläge. Was hattest Du da vor? Du fliegst da sehr dicht über den Bäumen, und 2-3 Sekunden später kommen die Fehlermeldungen und Warnungen.

      Das hier ab 4min40s dürfte letzten Endes ausschlaggebend gewesen sein:

      app.airdata.com/share/TdYIHG/GENERALNotifications


      Würde aber vermuten, dass DJI hier Ersatz liefert. Eventuell drehen Sie dir aber auch was aus der Hinderniserfassung oberhalb des Kopters kurz vor dem Desaster. Ist freilich schwer zu sagen, ob das dort erfasste Hindernis der Grund für das Motorproblem war, oder die Folge (z.B. weil der Kopter wegen eines aussetzenden Motors in Richtung eines Baumes gekippt ist).

      Im Übrigen, wenn einer der Propeller durch Astwerk blockiert war, ist es normal, dass der Kopter dann erstmal erratisch nach irgendeiner Seite fliegt. In dem Fall wars' Pech (oder Glück), er hätte auch landwärts respektive in die Personengruppe reinfliegen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • Vielen Dank für deine ausführliche Analyse.
      Die Äste und die kahlen Bäume hatte ich aus meiner Erinnerung extrem gut vor Augen und auch immer beachtet. Ich habe die Höhe bewusst gewählt und vorher gecheckt, ob ich auf dieser Höhe ausreichend Platz habe, um auch noch nach links und rechts zu gehen, da ich gerade in der Anfangszeit meiner Drohnenpilotin-Karriere die ein oder andere unangenehme Erfahrung mit Ästen gemacht habe. Das ist also ein Thema, was sich bei mir stark eingeprägt hat. Der gesamte Absturz ging so schnell, dass ich den genauen Ablauf nur sehr schwer rekonstruieren kann, aber meine Begleitperson hatte die Drohne im Blick während ich auf das Display geschaut habe und hat mir den Vorfall so beschrieben, dass die Drohne die Kontrolle verloren hat, beim Sturz noch in Berührung mit einem untendrunterliegenden Ast gekommen ist und dann dadurch die Richtung in Richtung Felsschlucht geändert hat. Ich habe ja auch keine Hinderniswarnung erhalten, die darauf hindeutet, dass ich mich vor dem Kontrollverlust einem Hindernis genähert hätte. Die Hindernisse und die entsprechenden Hinweise kamen dann auf dem Display als die Drohne bereits mehrfach auf dem Felsboden aufgeschlagen ist. Vor allem gab es auf meiner Höhe auch keine Hindernisse oberhalb der Drohne sondern nur unterhalb. Also aus meiner Sicht war es also zuerst der technische Ausfall, dann die Berührung mit dem Ast während des Sturzes und dann die seitliche Veränderung der Sturzkurve - ich frage mich nur, inwiefern DJI anhand der vorhandenen Daten das nun nachvollziehen kann oder ob ich komplett auf deren Kulanz angewiesen bin. Ich habe nach dem Sturz echt erstmal lange daran zu knabbern gehabt, weil mir diese Drohne auch einfach extrem viel bedeutet hat. Sie war auf meiner Hochzeit letztes Jahr im Einsatz und hat für mich neben dem finanziellen vor allem auch einen großen ideellen Wert gehabt.
    • simon3310 schrieb:

      keine Hinderniswarnung erhalten
      das ist jetzt eher die Regel bei dünnen Ästen als die Ausnahme ... in Diskussionen mit dem Herstellersupport würde ich den Aspekt besser nicht in den Vordergrund stellen ;)
      Schwer zu sagen was letztendlich der Auslöser war, m.E. ist technisches Versagen nicht ausgeschlossen und ich würde auf jeden Fall einen Versuch wagen. Anbei die Kontaktdaten: Link zur DJI Webseite

      Viel Erfolg und lass' bitte hören wie's ausgegangen ist :thumbup:
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • Ich habe heute bereits telefonisch Kontakt aufgenommen. Der Mitarbeiter war sehr nett und meine Beschreibung klang für ihn wie ein GPS-Ausfall. Aber die Daten sprechen ja eher eine andere Sprache. Ich bin jetzt dabei die unfallbeschreibung auszufüllen und dann entsprechend alles einzureichen. Falls ihr also noch Tipps habt, gerne!
    • Ich muss auch mal fragen, speziell eher an die Leute die etwas mehr Ahnung von der Auswertung haben:

      Habe mir die Auswertung ebenfalls angesehen. Die fehlenden Satelliten am Anfang haben sich ja im Flug quasi erledigt und zwischendurch waren teilweise 19 verfügbar. Der GPS Verlust tritt erst auf als der Copter bereits abgesackt ist und fast am Boden zu sein scheint was logisch ist.

      Auffällig ist, dass die vierte Zelle des Akkus eine Abweichung gegenüber den Anderen aufweist Anfangs nur eine geringe Differenz und zum Ende hin wird es mehr. Ob 0,1 V ausschlaggebend sind kann ich nicht sagen. Wenn es unbedeutend wäre, würde diese Differenz nicht rot markiert sein vermute ich.

      Weiterhin sagt der Hinweis "Not enough Force / ESC Error" nicht schon genug aus? Dieses hatte von euch keiner erwähnt. Für mich wäre das ein Verlust des Auftriebs. Da ein oder mehrere Motoren nicht mehr volle Leistung bringen konnten ist die Mavic dann zur Seite weggekippt...das wäre meine Schlussfolgerung....
    • Die ESC Error sind natürlich die klaren Indikatoren für den Absturz. Nur - der kann eben auch von einem Hindernis verursacht worden sein, eben einem Zweig oder einer Leitung/Draht. Und dann wäre es eben ein Pilotenfehler. Ebenso wäre eine spontan absackende Zellenspannung auch das Resultat eines blockierenden Motors, nicht zwingend die Ursache.

      Die Zellenspannungen sind in dieser Aufzeichnung schon ganz interessant. Allerdings, auch wenn die rot markiert sind, halte ich die nicht für kritisch, der Akku war ziemlich neu, die Summenspannung noch im ganz normalen Bereich, und man sieht auch, dass die Zellenspannung danach wieder ansteigt. Also, für mich sieht das nicht nach Zellenversagen aus. Man sieht auch, dass unmittelbar vor dem Absturz die Höhe (barometrisch) extrem schnell absackt. Noch bevor die anderen Daten verdächtig werden. Zum Zeitpunkt des ersten ESC Errors ist die barometrische Höhe schon bei fast einem Meter UNTER der Startpunkthöhe. Der Kopter ist innerhalb von knapp 2s über mehr als 8m abgesackt, unter seine Starthöhe.
      Da dürfte an dieser Position auf jeden Fall ein hohes Risiko für ein Berühren von Ästen oder Sträuchern bestanden haben. Sofern diese Meldungen auch alle zeitlich so eng korrelieren, aber davon sollte man ausgehen.


      app.airdata.com/share/TdYIHG/G…otifications&val=detailed

      Es wäre möglich, dass DJI da detaillierte Infos über das Verhalten des Kopters in der kritischen Phase aus dem Gerät selbst ermitteln könnte. Aus meiner Sicht ist da ein Motor/Regler ausgefallen, oder der betreffende Motor ist in ein Hindernis geflogen und hat blockiert.


      edit: Hmm. Also, meiner Meinung nach sind die ESC Fehler Folgen des Absturzes, nicht der Grund. Man sieht, dass der Kopter von der Fotoposition über der Plattform gewollt nach rechts (aus Koptersicht) geflogen ist, dazu gibt es die passenden Bewegungen des rechten Steuerknüppels. Die Höhe von knapp 8m über der Plattform behält er bei. Und dann bei 4min39.7s sackt der Kopter sehr schnell ab (Barohöhe), ohne dass dazu eine Steuerknüppelbewegung zu sehen ist - im Gegenteil, ab 4min40.8s sieht man eine korrigierende Knüppelbewegung nach oben (vorausgesetzt, der Knüppelmodus ist 2 wie ab Werk). Diese Bewegung hat aber keine Auswirkungen - der Kopter fällt weiter nach unten, ohne dass zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Warnungen, Sensor, etc. existieren. Der Knüppel bleibt weiterhin nach oben gezogen, das Einzige, was man da machen kann. Aber alles ohne Wirkung. Die ESC Fehler und die Hinderniswarnung treten erst auf, als der Kopter schon knapp einen Meter unter der Plattform-/Starthöhe ist. Und da dürfte es mit einiger Sicherheit schon gute Gründe dafür geben aufgrund der Bäume und Büsche.

      Das wäre jedenfalls meine Argumentation gegenüber DJI. Der Kopter hat ohne Absicht des Piloten und trotz seines Gegensteuerns drastisch an Höhe verloren, und ein Fehlverhalten war während der vorhergehenden viereinhalb Minuten des Fluges nicht feststell- oder absehbar. Batterie war voll, GPS gut, und auf über 8m Höhe mutmaßlich auch keine Hindernisse zum Zeitpunkt des Absackens.

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • Vielen Dank für eure Antworten. Wirklich extrem spannend was ihr alles aus den Daten herauslesen könnt. Ich hatte mir jedoch etwas eindeutigere Daten erhofft - für mich ist anhand der Daten weiterhin nicht nachweisbar, ob es nun ein Fehler von meiner Seite oder doch ein technisches Versagen war. Ich gehe diese wenigen Sekunden seit dem Absturz immer wieder durch und durch und überlege ob ich irgendwas falsch gemacht habe. Aber ich bin mir wirklich sicher, dass ich deutlich über diesem kleinen Ästen war, weil ich die ganz bewusst schon beim Start wahrgenommen habe und mir schon gedacht habe, dass ich bei der Rückkehr auf die Plattform unbedingt auf die Höhe und Landeposition achten muss. Und bei den letzten Bildern hatte ich das auch gemacht. Bleibt nur hoffen, dass DJI vielleicht noch etwas findet und mir die Drohne aufgrund der Garantie ersetzt.
    • Die Daten aus dem Gerät kann DJI wohl nicht mehr auslesen, da ich davon ausgehe, dass sie dafür die Drohne bräuchten oder? Die ist leider nicht zu bergen, da absolute Absturz / Lebensgefahr. In der Ortung wird sie mir aber noch genau dort angezeigt. Total traurig der Anblick...Ich wünschte der Crash wäre wenigstens an einem Ort passiert an dem ich die Drohne hätte Bergen können.
    • Lies nochmal das, was ich oben zuletzt hinzugefügt habe. Aus meiner Sicht ist nicht nachvollziehbar, dass der Kopter ohne Knüppelaktion so schnell abgesackt ist. Ich kenne den Ort dort nicht und finde auch nicht allzuviele Bilder von genau diesem Teil der Klippe. Aber ich glaube, auf 8m Höhe warst Du weit genug von den Bäumen weg (obwohl, im hinteren Bereich der Plattform, im Bereich des Zuwegs, scheint das Gelände anzusteigen, und, 8m dort könnten knapp sein) und ich sehe auch während der zwei Sekunden des Absackens noch keinerlei Sensorwarnungen. Von daher würde ich sagen, war der Absturz kein Pilotenfehler. Kannst Du dich noch daran erinnern, dass Du den Kopter vom hinteren Ende der Plattform von dir aus gesehen nach links gesteuert hast? Unmittelbar davor stand er wie von dir beschrieben eine Weile an der selben Stelle für deine Fotos. Diese Seitwärtbewegung sieht mir auch nach Absicht aus, man sieht die dazu passende Knüppelbewegung. Die Flughöhe ist währenddessen auch konstant geblieben. Kannst Du dich daran noch erinnern?

      Danach gings steil nach unten.

      Wenn Du von Satellit auf Karte umschaltest, siehst Du einen Fußweg, der südlich von der Absturzstelle verläuft. Aber die Höhenunterschiede da sind sicherlich drastisch, und ob es da einen ansatzweise sicheren Weg durchs Gelände gibt?


      Ich kann mir vorstellen, wie Du dich fühlst...

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()