Mavic Air 2 (Neu) >> Rotoren starten nicht

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Sind wir sicher, ob Wolfgang überhaupt den nötigen Schritt tut, die Motoren zu starten? Bisher kann ich das seinen Äußerungen nicht entnehmen. In der App auf 'Fliegen' tippen reicht jedenfalls nicht...

      Wolfgang - linken Stick mit dem Daumen nach rechts unten, dazu rechten Stick nach links unten, also, quasi beide über kreuz (geht auch beides nach außen, aber erstmal...).

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • Carsten Kurz schrieb:

      Sind wir sicher, ob Wolfgang überhaupt den nötigen Schritt tut, die Motoren zu starten?
      Wolfgang hat die Versuche erstmal abgebrochen, da kein Flugwetter (siehe Post 18). Ich habe ihm schon gesagt, dass er über den Startenbutten der App es mal versuchen soll (mit über Stick starten ist dann der 2. Schnitt ;-)). Das wird er vermutlich bei Gelegenheit machen. Wir sind auf seine Reaktionen gespannt.
    • Moin zusammen,

      der Fehler ist ermittelt :)
      Es ist der "Fehler 40" gewesen...

      Soll bedeuten, dass sich der Fehler 40cm von der Fernbedienung entfernt befindet..... :S

      Leute... Es tut mir wahnsinnig leid!!!
      Ich habe Euch tatsächlich unnötig beschäftigt und bitte Euch sehr um Entschuldigung.

      Es war tatsächlich die von @carsten genannte Stickbewegung.
      Jetzt funzt es.
      Ich habe die Anleitung wohl zu schnell durchgeguckt und bin schlichtweg nicht darüber gefallen.
      Das ist natürlich echt blöde, aber ich kann es leider nicht mehr ändern... Und ja, ich habe ein schlechtes Gewissen...

      Ich danke Euch allen für Eure Mühe und gelobe Besserung...

      Viele Grüße
      Wolfgang


      Immerhin habe ich heute Morgen noch den kleinen Drohnenführerschein gemacht :)
      Mal sehen, ob ich mir den Großen auch zutraue...
      Nachweis A1/A3 und Fernpilotenzeugnis A2 vorhanden.
    • Hallo Carsten,

      ja, das hatte ich nach dem heutigen "Erfolg" verstanden. Danke Dir natürlich für diesen Hnweis.
      Ich war lediglich erheblich zu hektisch beim Überlesen der Anleitung.
      Das war auch wirklich so und ist keine Ausrede. Ich wollte das Teil einfach in die Luft bringen.
      Flugerfahrung habe ich ja durch meine annähernd gleich große Revelldrohne, die ich auch ohne GPS fliegen kann und es auch öfter mal mache. Sie hat aber GPS und das nutze ich natürlich auch, aber eben nicht immer. Natürlich mag ich das eigenständige Schweben der Drohne und nutze es auch gerne... Eine starre Kamera ist auch an Bord.

      Zudem habe ich einen TT Raptor 90 als Verbrenner (1,58m Rotorkreis) und einen TT Elektroraptor (1,25m).
      Beide fliege ich ohne GPS, allerdings mit einem Rettungssystem. Mir sind die Helis einfach zu teuer, falls ich mal versage...
      Ich bin Wildflieger mit ausreichend Abstand zu bewohntem Gebiet und größeren Straßen.

      Dennoch bin ich durch diese neue Drohne auf viele neue Dinge aufmerksam gemacht worden. Natürlich auch durch den heute Morgen bestandenen A1/A3 Schein...
      Die Verpflichtung dazu wurde mir ja auch erst gestern bewusst.
      Es mag peinlich sein, ist aber die Wahrheit.

      Ich bin heute in meiner Nähe, aber weitab von bewohntem Gebiet, geflogen. Ich hatte bei DJI geguckt, ob es eine Verbotszone gibt.
      Dort war nichts erkennbar. Also los.
      Vor dem Start wurde ich dann auf eine erweiterte Vorsicht (Wortlaut weis ich nicht mehr) hingewiesen und wurde gefragt, ob ich die Verantwortung übernehme.
      Da es dort nichts gibt, was dem Fliegen widerspricht, habe ich es bestätigt und bin ca. 10 min geflogen.
      Dann hörte ich ein Motorengeräusch und dachte zu wissen, warum ich die Warnung bekommen habe.
      Ich bin dann natürlich sofort gelandet und und habe alles ausgeschaltet.
      Wenig später Überflog ein Militärhubi den Bereich.
      Er war zwar sehr weit weg und recht hoch, aber immerhin.

      Ich habe dann zur Kontrolle die Droniq App befragt und siehe da..... Dort war die Verbotszone eingetragen.
      Aber nicht wegen dem Militär, sondern wegen einer Biogasanlage, von der ich jedoch echt weit entfernt war.
      Aber egal. Verbot ist Verbot... Natürlich fliege ich dort niemals wieder.
      Ich habe dann mal geguckt, wo ich denn überhaupt noch fliegen darf.
      Da bleibt nicht mehr viel.
      Ich bin Nordseefan und wollte gerne am Wasser fliegen und das Wattenmeer bei Ebbe und Flut und dazwischen filmen....
      Ich wollte so gerne Wellen von oben filmen... Meist im Winter. Dann sind kaum mal Menschen unterwegs...
      Ich wollte Heideflächen filmen, natürlich mit Blick auf die Persönlichkeitsrechte.
      Aber nichts von dem sollte veröffentlicht werden. Es wäre einfach nur für mich alleine gewesen.
      Aber so oder so...
      Alles nicht erlaubt...

      Ja, ich hätte mich da vorher drüber informieren müssen, hatte aber nicht darüber nachgedacht, dass es so extrem viele Verbotszonen gibt, oder, besser gesagt, geben könnte. Ich dachte immer, dass nur sensible Zonen wie Flughäfen und so verboten sind... Wohngebiete o.ä. sind ja eh klar.

      Aber so... Tut mir sehr leid.... So macht mir das echt keinen Spaß mehr.
      Verbote über Verbote.....
      Ich wohne übrigens in der Lüneburger Heide....
      Also ein riesiges Naturschutzgebiet in direkter Umgebung.
      Jeden Tag den gleichen Fußweg gehen..... Wer will das schon? Und so ist es ja auch mit dem Fliegen...
      Immer den gleichen Acker?? Och nö.....

      Ich schlafe da noch einmal drüber, werde die Drohne aber vermutlich wieder abgeben.

      Meine ältere Revell (mit Kamera) fliegt ohne jeglichen Kontakt ins www.....
      Da kann ich zumindest dort fliegen, wo es keinen Kläger gibt und trotz Verbotszone kein Risiko besteht.
      Bitte nicht schimpfen... Natürlich gilt IMMER Safety First!!!

      Naja....
      Ich denke da jetzt noch einmal drüber nach.... Aber ich tendiere zum Aufhören mit der intelligenten Drohne...

      Es sind einfach zuviele Verbote und zu wenig Spaßzonen....

      Oder habe ihr eine andere Idee bzw Meinung?
      Ich habe ja ein offenes Ohr.... Aber es wird eher schwer, mich umzustimmen...

      Viele Grüße
      Ein nachdenklicher Wolfgang
      Nachweis A1/A3 und Fernpilotenzeugnis A2 vorhanden.
    • Die Droniq App ist recht rigide in der Auslegung der Verbotszonen. Ich plane meine Flüge hier im Schwarzwald (hier gibt es auch viele Naturschutzgebiete) I.d.R. mit AIRMAP und checke mit der Droniq App gegen. Wenn sich die Apps nicht einig sind, kenne ich zumindest die Fakten.
      Das die Lüneburger Heide als zusammenhängendes Naturschutzgebiet gesehen wird und beim Fliegen komplett außen vor bleibt, ist wohl ihrer Popularität geschuldet.
      Ich kann aber schon verstehen, wenn man nicht Fliegen darf, macht eine Drohne keinen Sinn.
    • Die DroniqApp ist eine recht neue. Da sind erstmal alle Verbotszonen drin die es gibt ohne sie zu wichten. Jedes Gewerbegebiet ob Industrie oder Regenrückhaltebecken. Ich betrachte das erstmal als Hinweis und wenn vor Ort da nix gefährliches ist ... Außerdem denke ich in nicht ferner Zukunft wird die App die Gebiete besser unterscheiden können. Und auch bei NSG und LSG sollte man sich die Mühe machen mal die Schutzgebietsverordnungen durchzulesen, ob wirklich Drohnenflüge explizit verboten sind.
    • Naja, Wolfgang, es ist schon zutreffend - die unbeschwerten Zeiten sind vorbei. Da hätte man vor 4-5 Jahren anfangen müssen. Aber, da gabs auch keine Drohnen in dieser Kombination von Features und Preis wie es sie heute gibt. Und manche Leute haben einfach schlicht Glück was ihren Wohnort angeht, und andere enorm viel Pech.

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    • Heidewolle schrieb:

      Aber so... Tut mir sehr leid.... So macht mir das echt keinen Spaß mehr.
      Verbote über Verbote.....
      Ich wohne übrigens in der Lüneburger Heide....
      Also ein riesiges Naturschutzgebiet in direkter Umgebung.
      Viele Grüße
      Ein nachdenklicher Wolfgang
      Hallo Wolfgang.

      Genauso habe ich auch gedacht als ich mit dem Drohne fliegen angefangen habe. Ich wohne in München und hier ist in der näheren Umgebung es auch ziemlich schwierig geeignete Plätze zu finden. Morgen z. B. gehe ich aber wieder zum xten mal in den Forstenrieder Park und drehe Wein paar Runden auch wenn ich den Forst schon in und auswendig kenne. Egal, mir macht das fliegen sehr viel Spass...und schöne Motive finden sich immer wieder, auch an den selben Stellen. Allein Kloster Andechs habe ich letztes Jahr 6mal mit der Drohne besucht und immer wieder findet man Neues.
      Drohne fliegen setzt Planung und Vorbereitung voraus. Es macht mir als Hobby richtig Spass.

      Aber natürlich, wenn man mitten in einem NSG wohnt kann schon frustrierend sein und ich kann auch deine Entscheidung aufzuhören verstehen.
      Vielleicht solltest du nicht nur eine Nacht drüber schlafen, dir etwas Zeit zum überlegen geben, man hat ja wirklich viele Möglichkeiten mit der Drohne.

      Ich habe Anfangs auch gehadert mit Flugverbotszonen, Auflagen, Vorschriften....und wollte auch schon aufgeben. Nun bin ich froh es nicht getan zu haben.

      Gruß aus dem verschneiten München
      Richard
      DJI Mini 2, DJI Air2s...???
    • @Heidewolle das die Droniq-App neu ist und auch bekannte Schächen hat kannst Du hier lesen: Droniq App ... gingen schon einige Korrektur-Meldungen an den Betreiber, feedback ebenso in dem thread
      Alternativ gibt es ja gott-sei-Dank auch noch andere tolls, insb. web-tools mit denen man vor dem Flug bequem mögliche spots erkunden kann, am besten hier mal etwas stöbern: Linkliste Flugzonen, NFZ, NOTAM, Schutzgebiete usw.
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • Hallo Wolfgang, jetzt melde ich mich auch noch einmal. Nachdem das Problem "gelöst" wurde, klar die Verbotszonen Gestze und so weiter sind nicht wenig...

      ABER...ich finde wie schon wie zuvor geschrieben:

      Pinkcream69 schrieb:

      Egal, mir macht das fliegen sehr viel Spass...und schöne Motive finden sich immer wieder, auch an den selben Stellen. Allein Kloster Andechs habe ich letztes Jahr 6mal mit der Drohne besucht und immer wieder findet man Neues.Drohne fliegen setzt Planung und Vorbereitung voraus. Es macht mir als Hobby richtig Spass.

      man muss einfach das beste aus allem machen, und stell dir vor du fährst in den Urlaub. Norwegen oder so (selbst wenn Deutschland), dann kannst du deine Drohne einpacken und los gehts. Motive uns Sichten die du so niemals erleben wirst.

      Gib das Hobby nicht auf, lies dich in die Gesetze rein...lerne sie in und auswendig um genau zu wissen wo du fliegen darfst.
      Bau dir ein schönes Equipment...lerne dein Technik in und auswenig
      Alleine schon das macht einen riesen Spaß ;)

      Das nächste Motiv...die nächste Aussicht...das nächste Erlebnis wartet auf dich !

      Aller Anfang ist schwer !

      Halte uns doch bitte auf dem Laufenden wie es weiter ging :thumbup:
      Ich wünsche Allzeit guten Flug !
    • @Heidewolle, mach Dir mal parallel die Seite hier auf: nlwkn.niedersachsen.de/natursc…schutzgebiete/-41636.html

      Es bleibt Dir demnach auch die Möglichkeit, bei der Bezirksregierung Lüneburg eine Befreiung vom Verbot des §4 Abs. 3 Ziff. 3 zu beantragen, eben gemäß § 8.

      Ich würde dieses aber auch entsprechend substantiell begründen, und nicht einfach die Freizeitgestaltung anführen. Siehe als Idee-Geber bspw. § 5 Ziff. 19.

      ___

      Unabhängig davon ist es aber leider Tatsache, dass dieses Hobby - wie oben bereits geschrieben - grundsätzlich den Aufwand für eine Flugvorbereitung beinhaltet. Einfach ohne Vorbereitung irgendwo aufzusteigen, ist schon lange nicht mehr möglich.
      Und das ist auch unabhängig davon, ob man eine Drohne mit einem eigenen - rechtlich bisher völlig unverbindlichem - GEO-Zonen-Modell betreibt, wo man Warnungen ebenfalls völlig unverbindlich bestätigen kann oder sich Zonen auch rechtlich unverbindlich freischalten lassen kann, oder eine Drohne ohne all dieses wie die angesprochene Revell-Drohne betreibt. Jacke wie Hose.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Wouw!!!
      Hier ist ja eine Menge passiert :)
      Danke schön für Eure Mühe und die Denkanstöße. Echt klasse :)

      Ich fange mal mit den negativen Aspekten an...
      Ich habe ja noch ein paar Tage Zeit, um mich zu entscheiden, bevor ich von dem Drohnenkauf zurücktrete.
      Das die Mav2 nicht nachzertifiziert werden wird, habe ich mittlerweile ziemlich sicher im www herausgelesen.
      Sehr schade...

      Wie ist das denn überhaupt.... Können "die" (wer auch immer es sein wird) mir den Rotorenstart irgendwie verhindern?
      Ich denke mal... ja...

      Wenn ich also ab 2022 ohne großen Drohnenlappen fliegen möchte, könnte es evtl sein, das sich die Rotoren nicht starten lassen... Richtig?
      Ebenso in den BRD-Weit vielfältigen Flugverbotszonen, auch dann, wenn man die Verantwortung übernimmt...

      "Die" können ja auch nachvollziehen, dass ich (aktuell und bis 2022) in den Verbotszonen geflogen bin, also habe ich keinen Versicherungsschutz.
      Die Strafe dafür könnte zudem recht sensibel ausfallen, auch ohne entstandenen Schaden...
      Und man ist via DJI App ja jederzeit überwachbar.
      Haftbar ja sowieso. Da muss man sich natürlich vorher überlegen, worauf man sich ggf einlässt.
      Ich bin da ja eh eher der vorsichtige Typ...

      Nun zu den positiven Dingen :-)...
      Irgendwie würde ich schon gerne auf eine C1 Drohne warten wollen, um nicht auf den A3 Lappen angewiesen zu sein.
      Ich nutze die Drohne nicht so umfangreich, dass sich Aufwand/Kosten dafür lohnen würde.

      Hobby... JA! Eindeutig. Aber ich habe ja auch noch meine Hubis... und weitere Dinge, die krass viel Zeit futtern..
      Und die Revell Drohne ist auch weit über der 250 Gramm Marke.

      Ich finde Eure Denkanstöße klasse und ich verspreche Euch, dass ich sie ALLE! ernst nehme und mir die Links auch wirklich ansehen werde. Ehrenwort!
      Danke schön dafür!

      Aber ich denke auch, dass ich die Mav2, die ja nicht C1 ist, was mir, wie gesagt, jetzt erst bekannt und bewusst geworden ist, wieder abgeben werde.
      Ich habe ja noch die Revell Drohne, bis C1 kaufbar ist.
      Mit dieser Drohne werde ich mich dann auf die Zeit vorbereiten (Flüge planen und mich mit den vielen Möglichkeiten der Flugvorbereitungen bauseinandersetzen), bis es eine C1 Drohne zu kaufen gibt. Und wenn es sich dann noch lohnt (Funfaktor), werde ich mir eine C1 Drohne kaufen.

      Die DJIs haben klasse Kameras, da kommt meine Revell natürlich im Leben nicht heran... Alleine daher werde ich mir auf jeden Fall zum gegeben Zeitpunkt eine neue DJI kaufen.

      Soweit für den Moment... Das Wochenende steht vor der Tür und dann kann ich mich leider nicht so umfangreich melden.
      Wochenendbeziehung :)
      Und jetzt muss ich mal das Haus auf Vordermann bringen, damit die Freundin nicht meckert :D :D :D

      Am Montag werde ich aber auf evtl. Antworten eingehen.

      Daumen hoch gehen kommende Woche raus ;) Ich muss jetzt leider erstmal aufräumen und dann endlich mal den Kopf frei bekommen...

      Allen ein schönes Wochenende.

      Ganz lieben Dank, bis Montag und viele Grüße
      Wolfgang
      Nachweis A1/A3 und Fernpilotenzeugnis A2 vorhanden.
    • Ganz ehrlich, die Mavic Air 2 würde ich auch direkt zurück schicken, die macht aktuell überhaupt keinen SInn mehr. Lohnen tut sich der A2 Schein aber für eine Mavic 2 Pro, wenn man Wert auf deren Vorzüge legt.
      Ansonsten ist man als Freizeitpilot aktuell mit einer DJI Mini 2 am besten bedient, insbesondere hinsichtlich der aktuellen Regularien.

      Dennoch noch kurz zu den Fehlannahmen:

      Heidewolle schrieb:

      Wenn ich also ab 2022 ohne großen Drohnenlappen fliegen möchte, könnte es evtl sein, das sich die Rotoren nicht starten lassen... Richtig?
      Nein, nicht mit einer Bestandsdrohne. DJI prüft nicht, welche Kompetenz Du nachweisen kannst.
      Wie das bei C0-C4 Drohnen später mal aussehen wird, kann noch keiner wissen, ist aber eher wenig wahrscheinlich.

      Heidewolle schrieb:

      "Die" können ja auch nachvollziehen, dass ich (aktuell und bis 2022) in den Verbotszonen geflogen bin, also habe ich keinen Versicherungsschutz.

      Ob Du für weit vergangene Flüge Versicherungsschutz hattest, interessiert niemanden mehr. In mehreren Belangen weh tun wird es, wenn Du ohne Versicherungsschutz einen Schaden verursachst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Moin zusammen,

      nun komme ich leider doch erst heute zum Antworten...

      Ich antworte mal überwiegernd pauschal auf Eure Ideen, Denkanstöße und gezielten Antworten.
      Euch allen nochmals ganz herzlichen Dank dafür.

      Also... Ich habe die Mav2 mangels C1 Zertifizierung zurückgeschickt und mir tatsächlich die Mini 2 bestellt.
      Damit werde mal ins Gelände gehen und dabei selbstverständlich jegliche Vorschriften einhalten.
      Ich werde die Drohenfliegerei also noch nicht an den Nagel hängen. Das wäre wohl doch ziemlich übereilt...
      Sollte mir das also über den Sommer durchgehend Spaß bereiten, werde ich evtl. die Fernpilotenlizenz machen.
      DJI wird seine zukünftigen Drohnen ja zertifizieren lassen müssen. Dann gucke ich mal, welches Modell mir gefällt.
      Die Pro scheint aber schon ein top Kandidat zu sein.

      Leider bin ich aus Zeitgründen (Trauerfall in der Familie) noch nicht dazu gekommen, mir Eure Links anzugucken, auch den mit einer möglichen Verbotsbefreiung noch nicht.
      Aber das werde ich auf jeden Fall noch nachholen, das kann ich guten Gewissens versprechen.


      Jetzt warte ich mal auf die Mini 2 und bin gespannt, wie sich die Kamera so schlägt.

      Ich wünsche Euch erfolgreiche Flüge und schönes Flugwetter.


      Viele Grüße
      Wolfgang
      Nachweis A1/A3 und Fernpilotenzeugnis A2 vorhanden.