Mobile Videobearbeitung ohne Qualitätsverlust

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    • Mobile Videobearbeitung ohne Qualitätsverlust

      Hallo,

      ja, der Titel sagt es ja bereits.

      Suche eine entsprechende App.

      Inshot ist ja nahezu genial, wäre da eben nicht das komprimieren am Ende und der damit verbundene Qualitätsverlust.

      Hab jetzt auch schon zich Apps ausprobiert, aber entweder werden die 2,7k Videos nicht abgespielt auf meinem Samsung Tab A 10.1
      oder die App komprimiert das Video.

      Habt ihr noch nen Tipp, außer, am pc bearbeiten?
    • Adobe Rush ist mit meinem Tab leider nicht kompatibel.

      Nein, hab das tab noch nicht so lange und bin grundsätzlich sehr zufrieden damit.

      Es geht auch nicht darum, die Videos danach am Tab anzusehen, sondern auf dem TV und dazu eignet sich halt nur eine App die die Qualität nicht runter schraubt.
      Scheint es aber tatsächlich nicht zu geben.
      Werde meine Videos dann wohl doch am pc bearbeiten müssen.

      Ist aber auch eigentlich dämlich. Warum programmiert man zb eine super App wie inshot oder youcut, um sie dann durch die fehlende Option, Videos unkomprimiert zu speichern, zu versauen?
    • Warum programmiert man zb eine super App wie inshot oder youcut, um sie dann durch die fehlende Option, Videos unkomprimiert zu speichern, zu versauen?


      Niemand arbeitet mit unkomprimiertem Video, auch nicht professionell. Man nutzt nur höhere Bitraten, und/oder andere Codecs. Dafür fehlt den Geräten auf denen solche Apps genutzt werden aber die nötige Rechenleistung. Sie richten sich halt in erster Linie an Leute die nur kleine Instagramm oder Youtube Clips machen wollen, die sowieso nicht in hoher Qualität konsumiert werden. Die fehlenden Komprimierungsoptionen sind ja längst nicht alles was diesen Apps im Vergleich zu ausgewachsenen Videoeditoren fehlt. Ganz abgesehen von der Software wird auch niemand ein größeres Projekt an einem kleinen Touchscreen bearbeiten wollen. Um einen größeren Monitor, Maus und Tastatur kommt man dann eh nicht rum. Selbst wenn man die Peripherie an das TAblet anschließen würde, wäre damit die Sinnhaftigkeit solcher auf Touchbedienung ausgelegter Apps sowieso erschöpft. Sie haben also nur einen sehr schmalen Anwendungsbereich, für den der stark komprimierte Output wohl ausreicht, sonst wären sie nicht so beliebt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • Auf meinem Samsung Galaxy Tab S6 nutze ich erfolgreich PowerDirector. Bin ziemlich positiv überrascht, was damit alles möglich ist (im vergleich zur PC-Version)!
      Durch die Stiftbedienung ist sogar das Touchen eine brauchbare Bedienmöglichkeit...
      Klar kann man die APP auf einem Tablet NICHT mit einer "ausgewachsenen" PC-Variante vergleichen - dennoch durchaus brauchbar.
    • gsezz schrieb:

      Ganz abgesehen von der Software wird auch niemand ein größeres Projekt an einem kleinen Touchscreen bearbeiten wollen. Um einen größeren Monitor, Maus und Tastatur kommt man dann eh nicht rum.

      Das ist so nicht richtig. Ich arbeite seit langem mit Kinemaster und schneide damit auch längere, komplexere Videos relativ Detailgenau am Smartphone - zudem exportiere ich sie in 4k 30fps mit hoher bitrate.

      Klar, einen Fernsehfilm würde ich damit nicht schneiden, aber alles was für youtube und Vlogs benötigt wird, wird hier mehr als ausreichend abgedeckt. Der Vorteil ist, es ist überall nutzbar und setzt einfach nur ein halbwegs starkes Smartphone /Tablet voraus.