Wo ist das ...?

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    • Hervorragend gelöst - und ich hatte Deine Wortmeldung erwartet :D

      Neutral ausgedrückt: Das Bruno-Plache-Stadion. (Ich kann mit Fußball generell nichts anfangen, aber Lok ist der immer wieder durch ein rechtsradikales Umfeld auffallende Problemverein, ja. Chemie hat zumindest die besseren Fans, und der Rote Stern wäre mir sogar sehr sympathisch, wäre da nicht die Nähe zu einer kommunistischen statt progressiven Linken.)

      @HenryCon darf weitermachen!
    • Kniegelenk

      Vielleicht auch Werbung für die nächste Generation Smartwatches.

      Sag, wie wir es lösen sollen?

      Passierte da was Wichtiges? Und darum blieb es stehen? Die Ecke in Heaven's Gate, wo die Einwanderer immer um die 50 gedungenen Attentäter mit Army-Unterstützung rumgekreist sind und sich haben abknallen lassen? Die abgebrannte Hütte von Nate? Habe gerade zum Tod von Kris Kristofferson mal einen elegischen 80er Jahre Abgesang auf Amerika wiedergesehen.

      Neuerdings haben wir ja auch frühere Filmorte im Angebot.

      Oder ist es da, wo Angela Winkler als Katharina Blum den unangenehmen Bildzeitungsreporter niedergeschossen hat? "Da hat sie bum, bum, bum gemacht". Belegender Hinweis ist der von Dir gewählte Name für das Foto: Bild.jpg!

      The post was edited 2 times, last by Ulrich60b ().

    • Na gut, Rapsblüte ist vorbei und auch sehr temporär. Aber was hat die Ruine mit Flakstellung zu tun? Was ich da sehe, ist nach dem Bewuchs höchstens 30 Jahre nutzungsfrei. Zu jung für Denkmalschutz. Dach vollständig demontiert, hatte ein flaches Satteldach, gemauerte Wände mit einer großen Einfahrt direkt vom Acker, mindestens zwei seitliche Eingänge in den Giebelwänden und einer Minikammer im kleineren Raum. Viel zu solide für eine Unterkunftsbaracke des Bedienpersonals, keine Fenster, kein Munitionsbunker. Sieht für mich eher aus wie eine landwirtschaftlche Feldscheune, die nicht mehr gebraucht wurde, für die aber das Geld für den Abriss nicht investiert wurde. Also eher ehemalige LPG mit riesigen Flächen als ein Privatlandwirt, der nicht auf Dauer um so ein Ding herumackern würde.
    • Wenn die einen Betonsockel für ihre Flakstellungen gegossen hatten, dann macht sich wahrscheinlich keiner den Aufwand, den wieder rauszureißen (Flakstellung Humboldthain in Berlin steht immer noch, weil selbst nach Sprengungsversuchen das Ding einfach stehen geblieben ist und jetzt ist ein Aussichtspunkt drauf). Dann gibt es im Acker eben diese vegetationsarme Zone, wo sich oben drüber mit der Zeit wieder etwas Erde ansammelt. Und da kann dann ein landwirtschaftliches Gebäude draufstehen und wieder verfallen mit der Zeit.

      Ich hatte mir die Landschaft um die Junkers-Werke in Dessau angesehen. Da gibt es ganz viele solcher Flächen in den Äckern im Umfeld, um die die Bauern herumpflügen, 80 Jahre später.
    • Ulrich60b wrote:

      Ich hatte mir die Landschaft um die Junkers-Werke in Dessau angesehen.
      Die Junkers Werke sind nur 2,5km von der Elbe entfernt. Die gesuchte Ruine dagegen ca. 45km zur Elbe. Wobei ehemaliges Flugzeugwerk nicht ganz falsch ist.
      Auf Google Earth geht genau durch die Ruine die Nahtstelle zweier Bilder. Als grünes und braunes Feld.
    • Dessau und ganz Sachsen-Anhalt liegen nicht 100km von der Elbe entfernt. Nach Westen müsstest Du da schon ganz tief nach Thüringen rein, bis ca. zur Linie Nordhausen - Gera.


      PS: Im Raum Nordhausen (Mittelbau Dora) ist die Fahrtechnik jedenfalls auch nicht ganz unbekannt:



      The post was edited 1 time, last by Eichsi ().

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      dancingdwarf wrote:

      Sind wir in Polen?
      Nein

      Eichsi wrote:

      Vielleicht eher im Mitteldeutschen Flakgürtel,
      Mitteldeutschland Ja, Flackgürtel Nein.
      Diese 88mm Flacks waren nur zum Schutz eines Flugzeugwerkes aufgestellt worden.
      Damals wurden hier 15-17 jährige Schüler verheizt. Viele starben.

      The post was edited 3 times, last by HenryCon ().

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      Also letzte Kriegsphase mit Bombardierungen in Mitteldeutschland. Flugzeugwerk, 45km von der Elbe entfernt. Dann bleibt wohl nur eins der vielen Aussenwerke von Junkers, die zwischen Harz, Leipzig und Dessau verstreut lagen.
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      45 km neben der Elbe. Das macht zwei sehr lange Linien. Eine nördlich, die andere südlich.

      HenryCon wrote:

      Nein, ca. 100km. Auf Google sucht man nicht nach Gelb, eher nach Grün und Braun.

      Irgendwann sprachest Du von 100 km Entfernung (siehe oben). Worauf bezog sich das?

      Gerne würde ich Linien und Kreise irgendwo zum Schnittpunkt bringen und dann da suchen.

      Und wir müssen das Umfeld von sowas wie Junkers Dessau absuchen, bloß eben nicht Junkers Dessau, sondern eine andere Flugzeugfabrik der Nationalsozialisten an anderem Ort? Also nicht da suchen, wo z.B. Panzerfäuste erfunden und gebaut wurden? Also nicht bei einem Nachfolgebetrieb der Lampenfabrik Haeckel & Schneider, später dann mal HASAG?

      Nein, was waren die Zeiten damals schrecklich! Wer will sich damit heute beschäftigen? Wenn man es sich genau überlegt, ist es aber heute vielleicht doch schrecklicher als damals, wenn Herr Biden amerikanische Wirbelstürme steuert und dann zu senil ist, um Mar-a-Lago zu treffen.