DJI Virtual Flight Simulator App

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    • DJI Virtual Flight Simulator App

      Nächste Woche soll angeblich der Simulator auch für Android-Geräte zur Verfügung stehen.

      Wer sich nicht so richtig entscheiden kann ob die DJI FPV Drohne etwas ist, der sollte unbedingt mal die Flight Simulator App testen.
      Funktioniert auch mit einem Playstation 4 Controller, man muss die Drohne hierfür nicht kaufen.

      Das gibt so einem einen besseren Eindruck und Gefühl als weitere 500 YouTube Videos anzuschauen.
      Spannend wird es beim M Modus :D Und dabei nie vergessen was die Drohne kostet, was 3 Reparaturen kosten und mehr sind innerhalb dieser 2 Jahren von DJI Care auch nicht mehr abgedeckt. ;)

      Schreibt mal euren Eindruck, vor allem die Mavic Rollator Fraktion, zu der ich auch gehöre :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()

    • Ich habe den lift off und velocity drone.
      Im letzten Jahr 30 h darin zugebracht.
      Bevor ich den installiert, dachte ich, daß ist einfach, bald bin ich ein toller FPV Pilot und kann Euch Videos wie Johnny FPV präsentieren.
      Nach 20 Minuten hab ich den Controller frustriert in die Ecke geschmissen.
      Man ist das schwer.
      Ich dachte nach 70 Stunden mavic 2 pro ist das keine Herausforderung.
      Vor allem, da ich früher mal Helis geflogen bin.
      Aber Helis fliegt man auf Sicht.
      Mit der Brille war mir dann auch noch kotzübel.
      Nach 4 Wochen und 30h klappte es.
      Also dachte ich, jetzt aber los.
      Drohne ausgepackt und aufs Feld.
      Das gleiche Spiel. Crashs ohne Ende.
      Wieder 2 Wochen gebraucht.
      Mittlerweile kann ich den kleinen Whoop in der Wohnung fliegen. Rudimentär. Crasht weiterhin permanent.
      Würde sagen der Aufwand ist Faktor 10.000 höher gegenüber mavic und Co.
      Wenn man bedenkt, daß manche Piloten nicht mal ne mavic richtig fliegen können...
      Deine Idee ist super. Man sollte tatsächlich jedem raten, vorher ein paar Runden im Simulator zu verbringen, denn nur um im Sport Modus zu fliegen lohnt sich das nicht.

      Vielleicht warte ich noch und bekomme dann auf dem Gebrauchtmarkt ein kaputtes Schnäppchen nach dem 4 Crash.
    • Man darf sich nicht zu viel erwarten. Ein Simulator hilft sehr dabei die Grundkenntnisse zu vermitteln, bis man in sicherer Höhe über einer Wiese cruisen kann. Später kann man damit auch noch Bewegungsabläufe für Trick s üben. Aber mit einem Simulator alleine wird man niemals auf einen Stand kommen auf dem man in nächster Umgebung von Hindernissen fliegen kann. Das geht nur durch Erfahrung mit einem echten Quad, und auf den Weg zu dieser wird man sehr oft crashen.
    • Moin
      Den Sim kannte ich noch garnicht. Habe gerade mal die iOS Version installiert, und muss sagen, :P ;) ;) . Hatte noch nie was mit FPV am Hut, seit 2013 nur Phantom und Mavic geflogen.
      Ich bin ein wenig angefixt, auch wenn es nur ein mehr oder weniger realistischer Sim ist, verfehlt er bei mir nicht seinen Zweck :thumbup: .
      Gruß Rainer

      Manchmal braucht man eine ganze Tankfüllung Sprit, oder muss einen vollen Akku leerfahren, bevor man wieder klar denken kann...
    • Michael67 schrieb:

      Ich habe den lift off und velocity drone.
      Im letzten Jahr 30 h darin zugebracht.
      Bevor ich den installiert, dachte ich, daß ist einfach, bald bin ich ein toller FPV Pilot und kann Euch Videos wie Johnny FPV präsentieren.
      Nach 20 Minuten hab ich den Controller frustriert in die Ecke geschmissen.
      Das kenne ich nur zu gut. Ist bei mir dasselbe gewesen. Man verliert dann die Lust. Es ist dann irgendwann wirklich besser, ab nach draussen.
    • @Hungser Es gibt zwar einen DJI Simulator für den PC, aber darin gibt es keine DJI FPV Drohne.
      Daher geht das (aktuell) nur über das Smartphone/Tablet.

      Natürlich kann man auch seine FPV Fernsteuerung und Googles verbinden und damit trainieren. Das von mir erwähnte im oberen Thread war mehr dafür, daß man es sich anschauen kann, ohne gleich die FPV Drohne kaufen zu müssen, zumindest wenn man zufällig einen Playstation Controller rumliegen hat.

      Ein Smartphone wird bei der DJI Fly für die Registrierung, Firmware-Upgrades und Übertragung der Flug-Logs benötigt. Zusätzlich kann man Leute im Zuschauer-Modus mitschauen lassen.
      Ansonsten läuft alles über die Brille, auch die Einstellungen.
    • Nix mitbekommen...

      Hatte den Sim per IPhone am laufen. Habe das Ganze dann nach kurzem Zocken wegen Motion Sickness aufgegeben (denke liegt an Mikrorucklern, da des IPhone 7 eigentlich nicht kompatibel ist) und bin wieder zum alten Simulator.

      Was das Acrotraining angeht:
      Immer daran denken, dass ihr alte Säcke seit, genau wie ich (junger alter Sack) . Ich durfte jetzt in meinen Jahren bei 2 jungen Menschen zuschauen, wie die sich entwickelten. Das ging schneeeeeeeler als bei mir und ich kam auch aus der Zockerecke. Geduld, Geduld, Geduld, wenn etwas Talent in einem schlummert.
    • DroneFuchs schrieb:

      Hatte den Sim per IPhone am laufen. Habe das Ganze dann nach kurzem Zocken wegen Motion Sickness aufgegeben (denke liegt an Mikrorucklern, da des IPhone 7 eigentlich nicht kompatibel ist)

      +1 <X
      Ich habe auch aufgegeben wegens Motion Sickness!! (IPHONE11)
      (Glűcklich ist dass) Echtes Fliegen is ganz anders.

      Das Spiel ist auch ziemlich schwierig. Ich bin die ganze Zeit abgestürzt. das machte mich sehr unsicher, was das echte Fliegen im Freien angeht.


      Höllander Alert: Ich benutze Google Translate / Satzstruktur kan falsch sein
    • Dany FeelGood schrieb:

      Das Spiel ist auch ziemlich schwierig. Ich bin die ganze Zeit abgestürzt. das machte mich sehr unsicher, was das echte Fliegen im Freien angeht.
      Als die DJI FPV rauskam, habe ich mir auch zuerst den Simulator fürs iPhone heruntergeladen - und die ersten Versuche im Manual Mode waren frustrierend!!

      Habe das mal auf die Steuerung per Daumen geschoben (Mittelstellung der Sticks auf einem Touchscreen finden??) und nach einem FPV Simulator geschaut - und bin dann auch bei Velocidrone gelandet: und nachdem ich endlich meinen Ikarus USB Controller (von meinem Modellflugsimulator - habe damit früher mal für die ersten Flüge mit meinem Koax Heli trainiert) konfiguriert hatte, mich dann ans erste Tutorial gemacht:



      Einstellungen nach Anleitungen im Video (Angle Mode = Manual Mode Attitude in der DJI FPV, richtig?) und losgeflogen... was soll ich sagen.. nach 2 Stunden habe ich endlich mal 3 Runden durch die 4 Pylonen-Tore zu fliegen geschafft.. in der sagenhaften Zeit von 14 Minuten :(

      Also fleissig weitertrainiert und nach einer Woche die 3 Runden in 3 Minuten geschafft..

      Da mein Ziel aber ist, nicht im Angle/Attitude Mode, sondern Acro Mode zu fliegen, dann den gleichen Parcour im Acro Mode versucht: (fast) alles, was ich mir an "Fähigkeiten" für die Steuerung im Angle Mode angeeignet hatte, waren nutzlos.. Frust..

      Nach einer weiteren Woche dann wieder ein "Erfolgserlebnis": 3 Runden im Acro Mode geschafft (glaube in ca. 4 Minuten).

      Nun meine Frage (speziell auch an diejenigen, die die FPV Simulatoren kennen):

      Fliegt sich die DJI FPV real auch sie "aggressiv"? Oder sind das in den FPV Simulatoren eher Racing Drohnen, die super-nervös auf zu viel Stick Input reagieren?

      Im Simulator über Baumkronen (Flugfeld: Countryside) kreisen ist kein Problem (obwohl die Kurven vielleicht noch nicht ganz so schön sind), aber der Parcours durch die Pylonen ist immer noch alles andere als einfach.
      Was noch erschwerend dazu kommt: die "Dead Zone" für meinen USB-Kontroller bekomme ich auch nicht 100% genau hin, tlw. reagieren yaw und roll nicht wirklich synchron.

      Oder stelle ich mir da selbst zu hohe Ansprüche: würde die DJI FPV ja auch nicht im realen Einsatz durch einen Pylonen Parcours jagen?

      Und gibt es hier auch einige unter uns, die vorab noch keine FPV Drohnen geflogen sind, und das jetzt mit der DJI FPV zum ersten Mal machen?
    • Ich sage schon immer dass Angle mode in keiner Weise dabei hilft acro zu lernen. Wahrscheinlich bremst es den Lernprozess sogar, weil man sich Dinge angewöhnt, die man dann wieder umlernen muss. Angle Mode ist ja keine vereinfachte Form von acro, sondern etwas völlig anderes.

      Fliegt sich die DJI FPV real auch sie "aggressiv"? Oder sind das in den FPV Simulatoren eher Racing Drohnen, die super-nervös auf zu viel Stick Input reagieren?
      Das stellst du über die Rates ein. Wenn sie dir zu nervös sind, versuch mal sie zu senken, und ggf. den Expo zu erhöhen, wenn dir dann bei Vollausschlag die Drehrate nicht mehr reicht. Jeder muss sich "seine eigenen" Rates selbst suchen, je nachdem womit man am besten klar kommt.

      Deadzone brauchst du eigentlich nur wenn du schlechte Gimbals hast, die stark zitternde Werte ausgeben, oder selbst zum zittern neigst. Ansonsten würde ich dir raten auf Roll und Pitch ganz ohne Deadzone zu fliegen. Im acro mode musst du den Kopter ja selbst ausbalancieren, indem du ständig winzige Korrekturbewegungen nach links und rechts machst. Mit einem sanften und linearen Übergang ist es viel einfacher sich um den Balance Punkt herum zu "tanzen", als wenn man bei jedem Wechsel von links nach rechts erst die Kante der Deadzone suchen muss.
      Auf Yaw kann eine kleine Deadzone hilfreich sein, wenn man dazu neigt bei schnellen Gasschüben den Stick in Yaw-Richtung zu verreißen. Ich würde aber versuchen mit so wenig Deadband wie möglich auszukommen, und stattdessen eher die Federung der Sticks härter stellen, so dass man ihn gar nicht erst so leicht verreißt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • DroneFuchs schrieb:

      Nix mitbekommen...

      Hatte den Sim per IPhone am laufen. Habe das Ganze dann nach kurzem Zocken wegen Motion Sickness aufgegeben
      Ich hatte das Problem eher im tatsächlichen Betrieb als ich angefangen hab. Nicht wirklich Motion Sickness - aber der gelegentliche Ausfallschritt beim Fliegen. Den Kopf bewege ich immer noch gelegentlich, man kann so wesentlich engere Kurven fliegen ;)
    • swoermck schrieb:

      Nun meine Frage (speziell auch an diejenigen, die die FPV Simulatoren kennen):

      Fliegt sich die DJI FPV real auch sie "aggressiv"? Oder sind das in den FPV Simulatoren eher Racing Drohnen, die super-nervös auf zu viel Stick Input reagieren?

      VelociDrone kenne ich nicht, ich nutze Liftoff.

      Aber unabhängig davon sind grundsätzlich die Flugeigenschaften der DJI FPV nur über die Verstellung der Raten nicht wirklich abzubilden, da muss man an anderer Stelle ein bischen schrauben - Gewicht, Thrust der Motoren, Propeller usw. wirken sich auf Beschleunigung, Steig- und Sinkraten, Fallgeschwindigkeit und Drift aus, und spielen damit eine riesige Rolle.

      Ansonsten gewöhnt man sich unabhängig der Rateneinstellungen daran, mit einem Formel 1 Renner und Slick-Breifung in Slalomkursen zu zirkeln, und hat dann massive Probleme im Real Life mit dem eigenen Porsche und Regenreifen, unabhängig von der Lenkwinkel-Übersetzung. ;)

      Die Raten übersetzen ja "nur" die Stick-Inputs in die Bewegungen der Drohne, und spielen meiner Ansicht dann eine wesentliche Rolle, wenn man weiß, was man machen will. Sie sind bspw. sehr unterschiedlich, ob man Freestyle mit schnellen Richtungswechseln machen will, oder für sanftere Filmaufnahmen fliegt. Meine sind bspw. recht niedrig eingestellt, mit vergleichsweise hoher Expo. Ich stelle im Liftoff Nachbarthread mal den Link zu meiner DJI FPV Drohne für Cinematic Style ein.

      ___

      Was den DJI Virtual Flight Simulator angeht, der ist sicher sehr hilfreich, sich an die DJI FPV spezifischen Abläufe zu gewöhnen, hinsichtlich der verschiedenen Modi oder der Nutzung des Panik-Buttons, usw.

      Das Physikmodell ist allerdings ziemlich unterirdisch. Ein Beispiel: Fliegt bspw. mal auf 300m hoch und nehmt Gas weg, dann fallt ihr mit maximal 27,4 m/s. Soweit so gut. Nun steigt noch mal auf 300m, stellt die Drohne mit der Nase vertikal nach unten, und nehmt wieder Gas weg. Immer noch maximal 27,4 m/s. :)

      Und dass man keinen Einfluss auf die Raten nehmen kann, macht ihn unabhängig davon für mich sowieso völlig unbrauchbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:



      Ansonsten gewöhnt man sich unabhängig der Rateneinstellungen daran, mit einem Formel 1 Renner und Slick-Breifung in Slalomkursen zu zirkeln, und hat dann massive Probleme im Real Life mit dem eigenen Porsche und Regenreifen, unabhängig von der Lenkwinkel-Übersetzung. ;)
      Das habe ich inzwischen auch bemerkt : habe mir inzwischen drei verschiedene Drohnen in Velocidrone konfiguriert: fliege jetzt immer mit dem Modell, dass ich als letztes dazu genommen habe.. und habe inzwischen Probleme mit dem ersten Modell zu fliegen ;)

      Ich habe mir auch mal Deine "DJI FPV" Konfiguration in Steam angeschaut (steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2435173916): kann ich da irgendwo auch sehen, welche Rates Du eingestellt hast, oder geht das nur, wenn ich auch Liftoff nutze und das Modell dann importiere?

      Ansonsten würde ich gern mal Deine Rates in Velocidrone testen!

      Und zum Schluss: Hut ab, wie Du mit der DJI FPV fliegst: habe mir mal Deine Videos unter "Odyssee im Luftraum" angeschaut, wow!

      Bist Du vorab schon FPV Drohnen geflogen, oder quasi direkt von der Mavic Serie umgestiegen?
    • swoermck schrieb:

      Ansonsten würde ich gern mal Deine Rates in Velocidrone testen!

      Klar, ich habe die Raten mal hier mit rein gepostet. Sind aber wie gesagt recht speziell. ;)
      Liftoff mit DJI FPV Controller v2

      swoermck schrieb:

      Und zum Schluss: Hut ab, wie Du mit der DJI FPV fliegst: habe mir mal Deine Videos unter "Odyssee im Luftraum" angeschaut, wow!


      Bist Du vorab schon FPV Drohnen geflogen, oder quasi direkt von der Mavic Serie umgestiegen?

      Nein, ich bin blutiger Anfänger, und behalte Deinen Hut mal noch auf, ich kann noch gar nichts. :)

      Diese Woche bin ich gar nicht Live geflogen, aber morgen sollen nun endlich meine Akkus kommen, dann geht es weiter. Am letzten Samstag ging mir auf einer Großbaustelle, die ich mit einer Mavic gefilmt habe, beim Testen der FPV so was von der Stift, dass ich nicht unter 5m gekommen bin, obwohl das ein perfekter Spot war. :) Wenn 1.300 € manuell durch die Luft fliegen, ist das halt immer noch was ganz anderes als schmerzfreies Sim-Fliegen...

      Allerdings habe ich nun zum einen ein von der Länge passendes Lanyard für die Funke, und fliege jetzt auch schon im Simulator wieder mit Dauem/Zeigefinger, wie ich es einfach gewohnt bin. Geht 5x besser als noch nur mit Daumen, wie ich noch für die Videos im Odysse-Thread. Ist einfach Gewohnheitssache.
    • skyscope schrieb:

      Wenn 1.300 € manuell durch die Luft fliegen, ist das halt immer noch was ganz anderes als schmerzfreies Sim-Fliegen...

      yep, genau meine Gedankengänge.. daher schiele ich momentan so als "Zwischenstufe" auf ein FPV Anfängermodel:

      Tinygo 4K RTF

      Das Teil sollte eher den ein- oder anderen Crash vertragen, und wenn ich dann immer noch Spass dran habe später auf die DJI FPV upgraden.. obwohl dann wieder Dein anderes Argument zieht: immer mit dem Formel 1 Wagen mit Slick fahren (Tinygo), und dann auf den Porsche mit Regenreifen wechseln (DJI FPV).... Aber immerhin könnte man damit mal FPV auch ausserhalb vom Simulator testen, ohne immer die $$$ Zeichen im Hinterkopf zu haben ;)


      Und zum Fliegen mit Daumen und Zeigefinger: habe ich jetzt schon mehrfach gehört, dass das präziser sein soll.. fliege aber schon seit meiner frühen Modellfliegerei (Schulzeit!) mit Daumen... ich habe das mal mit Daumen und Zeigefinger im Simulator getestet.. ging irgendwie gar nicht, bin glaube ich zu alt zum Umlernen ;(