Case or Backpack?

Hiiiii.

Ich nutze selber ein Rucksack wie die meisten Menschen :). Kann dort meine Drohne, mein MacBook Pro und meine Kamera mit ihren 2 Objektiven mitnehmen. Perfekt auch fürs Reisen und besonders im Flieger. Ist auch auf Dauer Leichter!


Liebe Grüße

Heute gekommen.

Zum Größenvergleich hier mal zusammen mit dem Mavic 2 Case und dem 6700er Trolley, meinem Kamera-Case, den manche aber vielleicht auch vom Phantom 4 Pro kennen:







Platz für Zubehör ohne Ende, unter den Goggles ist noch ein Fach für Kleinkram, und vor allem können die Props drauf bleiben. Bonus: Eignet sich auch als Hocker.

Ich kann nur den DroneGuard BP 250 Rucksack empfehlen.
Warum gerade diesen?
Weil man damit maximal flexibel ist und die Aufteilung sich auf nahezu alle Bedürfnisse anpassen lässt.
Der BP250 wird man auch noch lange nach der DJI FPV weiter einsetzen, er ist für fast alle gängigen Drohnen kompatibel.

Ich kenne keinen kleineren oder leichten Rucksack der gleichzeitig diese wirklich super flexiblen Aufteilung besitzt.
Ich besitze mehrere dieser DroneGuard Rucksäcke und bin froh diese bei neuen Drohnen Modellen weiter nutzen zu können.
Wenn ich überlege was ich früher immer als Rucksäcke kaufen musste, nur weil sich das Drohnen Modell mal wieder geändert hatte.
Ich habe darauf überhaupt keine Lust mehr. Jetzt hat man damit einen Rucksack für sehr lange Zeit.

Ein weiterer Rucksack von mir ist wie folgt bedankt: Mavic 2, +Fernsteuerung, +Tablethalter, + 6 Akkus, + Wasserflasche, + Seilkamera, + Voicerecorder, +Mikrofone, + DJI Pocket, +Selfiestick, + kleines Stativ, +Tablet, +Filter, + Entfernungsmesser, + Powerbank, + Windmesser und jede Menge Kleinigkeiten passen in nur einen kompakten BP250, das ist echten viel.
Man muss manchmal lange tüfteln, aber durch die flexible Möglichkeiten findet man immer eine tolle Lösung.

lowepro.com/de-de/droneguard-b…c-pro-drohne-lp37099-pww/

ich bin ein Freund von Koffern,
den kann ich mir auch auf das Fahrrad klemmen und wenn es mal weiter weggeht ist auch alles sicher verstaut wenn mal was gegenboxt.

das macht schon eindruck wenn man damit beim kunden aufkreuzt

Ich weiß das hört sich komisch an, kannst Du mit einem „coolen“ Bike auch vergessen.
Ich hab mir deshalb ein Bike auf Kleinanzeigen zugelegt das rechts und links einen Korb montiert hat, da kannst Du dann den Koffer mit zwei Spanner ranklemmem.
Das Problem sind dann die Kurven, das merkst Du schon ganz schön
Geht aber, musst halt langsam machen, ich stell beim nächsten Ausflug mal ein Bild rein.

Wenn ich beruflich fliege, führt für mich eh kein Weg an Outdoor-Cases vorbei, da oft Dreck und vor allem massig Staub nie auszuschließen sind (Rohbau, Baustellen, Produktionshallen, einsetzender Regen, usw. usw.). Und kein Backpack hält zuverlässig Staub vom Material fern.

Für die Mobilität mit Bike usw. habe ich zusätzlich auch länger nach einem stabilen Rucksack gesucht, der gleichzeitig kompakt ist, aber wo dennoch die Props dran bleiben können (Grundvoraussetztung für mich). Der einzige, der für mich infrage gekommen wäre, war der Lowepro CS 300, der aber eingestellt wurde. Mal sehen, ob da noch ein Nachfolger kommt.

Ansonsten mache ich da jetzt kein großes Gewickel mehr, und nutze für kleinere Strecken mit dem Bike den Schultergurt, und für längere Strecken kaufe mir noch das hier zum Case dazu: Link zu Camforpro. Da kann ich auch meinen Camping-Stuhl mit Lehne oben quer drauf verzurren.
Für alles andere wie bspw. die eher seltenen Trecking Touren in den Bergen reicht mir ansonsten mein Backpack aus Beitrag 22, wo ich den Camping-Stuhl übrigens auch in der Stativhalterung mitführen kann. Und fertich.

@Erwin Damit geht man nicht mehr auf Flugreisen oder Wanderungen
Wo macht man seine Wasserflasche, Geldbeutel, Pocket Kamera, vielleicht ein kleines Stativ bei einer Wanderung, etwas Proviant unterwegs in den Bergen hin?

Was ist das Leergewicht bei diesem Koffer? 5 bis 6kg schätze ich mal.

Vorteil beim Rucksack, er ist für nahezu für alle Anwendungen geeignet, kannstenin der Hand tragen, am Rücken, auf das Fahrrad schnallen, mit einer E-scooter nutzen, ins Flugzeug mitnehmen, im Autokofferraum spazieren fahren, dabei immer flexibel und an die Bedürfnisse der geplanten Tour anpassbar.
Das Leergewicht liegt bei nur 1 Kg.

Kann mir einen Koffer in kqum einer Situation als Vorteil vorstellen, außer in Hollywood, wenn das Equipment in LKWs verladen wird.

Auch ist ein Rucksack viel stabiler als man denkt. Ich habe beim Lowepro überhaupt keine Bedenken wenn dieser mal aus 2 Meter Höhe fällt, im Sand schleift oder auch mal gequetscht wird. Mir ist die letzten 25 Jahre noch nie etwas kaputt gegangen.

Ja, so individuell ist das mit der Vorstellungskraft.

Richtig.
Und wenn man den Copter nicht außen ranbammeln mag (mit montierten Props), ist wohl der Koffer die bessere Wahl.

Wow, ich musste jetzt echt grinsen, zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich mir so viele Gedanken zum Equipment nicht gemacht habe, danke!
Ich wohne auf dem Land und wenn ich Lust zum fliegen habe kann ich mit dem Bike auf Feldwegen an Orte kommen wo ich mit dem Auto Ärger bekommen würde.
Aber Du hast natürlich recht bei genauerer Überlegung hätte mir ein Rucksack vielleicht doch besser getan, shit, muss ich jetzt noch einmal Geld ausgeben?

...deshalb wird man abwechslungsreiche Videos auch nur selten von jemand mit einem Koffer sehen...
Ironie on
Wer kennt es nicht, in den Bergen, auf einer Wanderung, an Levadas, zu einem Wasserfall, die vielen 9 kg Koffer unterwegs
So viele schöne Orte, aber meist nicht mit dem Auto oder Fahrrad erreichbar. Was liegt also näher als einen oder mehrere Koffer mitzunehmen
Ironie off

Ach Manno, vor 30 min war ich noch sooo glücklich mit meinem sperrigen, schweren, unhandlichen Koffer.
Spaß!!

Warum?

Ich nutze das:

kreuzwortraetsel.de/amp/frage/LASTENTRAEGER-IM-HIMALAJA

Ironie On

Man stelle sich nur mal vor, wie abwechslungsreich die eigene Welt erst werden würde, wenn man sie nicht nur aus seiner eigenen winzig-kleinen Blase betrachtet.

Ironie off.

Ich ahne hier schon wieder anbahnendes Ungemach.
Bitte BTT, und dies ausschließlich.

Muss grade ein wenig grinsen, wenn man mit so einem "Riesenkoffer" durch die Natur wandert und der Koffer dazu in den Rucksack gepackt wird, weil sonst die Arme lang werden. Beispiel Bergtour, wozu man beide Arme und Hände braucht und ein Koffer höchst kontraproduktiv ist. Denke, ein redundantes System ist das Maß der Dinge. Koffer zum Transport und Einsatzorte, die mit dem Kfz. erreicht werden können. Rucksack zu Einsatzorten die nur per pedes erreicht werden können, Wanderung, Radtour u.ä. Also nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

ähnlichen Gedanken hatte ich auch gerade und m.E. kann man den thread-Titel "Case or Backpack?" auch anders denken i.S.v. case und backpack!" und das ganze je nach Einsatzszenario
also: wenn's zur Expedition in den Dschungel geht: case, zur Besteigung eines 6000ers: backpack (und jaaa, übertriebene Beispiele aber Übertreibung macht ja bekanntlich anschaulich)

Letztlich ist es sowieso Jacke wie Hose und eine Diskussion geht insbesondere in solchen" Tasche, Case, Rucksack Threads" nie wirklich vonstatten, weil manche sich differenzierter damit auseinander setzen, andere nur ihre Kaufentscheidung versuchen zu rechtfertigen, und wieder andere nichts anderes dazu beitragen, als Ersteres zu kommentieren.

Aber völlig egal ob Rucksack, Tasche, Case oder Plastiktüte, wichtig ist nach meiner Erfahrung (auch schon aus P3 und P4 Zeiten), sich vorher ganz genau zu überlegen, ob man etwas kauft, wo man die Props abmontieren muss. Dann ist eben ein schnelles "Raus, Hoch, Runter, Rein, Weiter gehts" nicht so schnell und einfach möglich, insbesondere, da es bei der FPV fummeliger ist, als bei jedem anderen DJI Copter bisher.
Und da wird man es sich zweimal überlegen, ob man schnell noch mal an einem anderen Ort kurz für eine einzelne EInstellung aufsteigt. Bei Möglichkeit des Transports mit montierten Props muss man aber da nicht lange nachdenken. Soviel auch zur Abwechslung in den erstellten Einstellungen später am heimischen Schnittplatz.

So, da kann sich jeder Mitleser nun was für sich Passendes raussuchen. Over and Aus
editiert, da OT