Ich oute mich jetzt einmal und veröffentliche einen dramatischen Vorfall vom Sommer 2020. Warum erst jetzt, weil mir meine Psychologin dringend dazu geraten hat, mich von dieser Last zu befreien.
War ich bisher der Meinung, dass unsere kleinen <500 Gramm Drohnen Spielgeräte sind und vom Naturschutz ausgenommen werden müssen, weil sie zum einem völlig ungefährlich sind und zum anderen in der Natur keinerlei Schaden anrichten können. Ergo, wenn sie jederzeit mit der nötigen Umsicht geflogen werden, die jedem normalen Menschen zu eigen ist und von den Umweltschützer*Innen&Außen immer wieder angemahnt wird.
Hatte ich vor dem Ereignis eher die Meinung von Doktor Wischmeyer (siehe unten Minute 1:32) vertreten, bin ich jetzt davon abgerückt, weil er aus meiner neuen Erkenntnis völlig daneben liegt.
Aber seht mit eigenen Augen, was 2020 Dramatisches passiert ist. Bin mit meiner Minidrohne in Baumwipfelhöhe über dieses Wäldchen geflogen. Den Ort halte ich geheim, weil ich erst nachschauen muss, ob sich Flora und Fauna wieder erholt oder ein irreparabler Schaden eingetreten ist. Seht euch die Bilder vorher und nachher an, ich glaube, eindeutiger kann man den Schaden nicht darstellen. Wenige Sekunden reichten aus, eine Schneise der Verwüstung durch die Natur zu ziehen, um diesen Waldfrevel herbeizuführen.
Auf alle Fälle werde ich nicht müde werden, den Drohnenflieger*Innen&Außen ins Gewissen zu reden, sie sollen ihr schändliches Hobby gänzlich aufgeben, um die Natur zu schützen. Deshalb der Beitrag hier im Forum in der Hoffnung, euch zu sensibilisieren, schön brav und devot die Gesetze/Verordnungen einzuhalten.
Wir brauchen die Natur, äh, falsch, die Natur braucht uns nicht, also auch keine Schützer. Ich bin verwirrt, ich geh jetzt zur Psychologin. Drohnen scheinen auch noch eine psychogene Wirkung zu haben.
h ttps://www.youtube.com/watch?v=Ay7GqsvCaZ0 (Leerstelle hinter h ttps entfernen)
War ich bisher der Meinung, dass unsere kleinen <500 Gramm Drohnen Spielgeräte sind und vom Naturschutz ausgenommen werden müssen, weil sie zum einem völlig ungefährlich sind und zum anderen in der Natur keinerlei Schaden anrichten können. Ergo, wenn sie jederzeit mit der nötigen Umsicht geflogen werden, die jedem normalen Menschen zu eigen ist und von den Umweltschützer*Innen&Außen immer wieder angemahnt wird.
Hatte ich vor dem Ereignis eher die Meinung von Doktor Wischmeyer (siehe unten Minute 1:32) vertreten, bin ich jetzt davon abgerückt, weil er aus meiner neuen Erkenntnis völlig daneben liegt.
Aber seht mit eigenen Augen, was 2020 Dramatisches passiert ist. Bin mit meiner Minidrohne in Baumwipfelhöhe über dieses Wäldchen geflogen. Den Ort halte ich geheim, weil ich erst nachschauen muss, ob sich Flora und Fauna wieder erholt oder ein irreparabler Schaden eingetreten ist. Seht euch die Bilder vorher und nachher an, ich glaube, eindeutiger kann man den Schaden nicht darstellen. Wenige Sekunden reichten aus, eine Schneise der Verwüstung durch die Natur zu ziehen, um diesen Waldfrevel herbeizuführen.
Auf alle Fälle werde ich nicht müde werden, den Drohnenflieger*Innen&Außen ins Gewissen zu reden, sie sollen ihr schändliches Hobby gänzlich aufgeben, um die Natur zu schützen. Deshalb der Beitrag hier im Forum in der Hoffnung, euch zu sensibilisieren, schön brav und devot die Gesetze/Verordnungen einzuhalten.
Wir brauchen die Natur, äh, falsch, die Natur braucht uns nicht, also auch keine Schützer. Ich bin verwirrt, ich geh jetzt zur Psychologin. Drohnen scheinen auch noch eine psychogene Wirkung zu haben.
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Angst und Geld hatte ich noch nie.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von nik11 ()