Mavic Air 2S - Vergleich zur Mavic 2 Pro

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    • S t e f a n schrieb:



      Damit ist wahrscheinlich auch kein Litchi möglich?

      Wird es eine DJI API für die Air2s geben? Wie ist das bei der alten Air und Mini aktuell? Verfolge das nicht so sehr.
      Es gibt aktuell eine Beta Version von Litchi, ich glaube 4.19g. Für Android und iOS. Mit all seinen Vorzügen.
      Die Android Version läuft sogar auf meinem SmartController.
      Gruß Rainer

      Manchmal braucht man eine ganze Tankfüllung Sprit, oder muss einen vollen Akku leerfahren, bevor man wieder klar denken kann...
    • Wer offene Blende oder abgeblendet nicht erkannt, sollte seine Sehstärke mal überprüfen (meine ich nicht böse, habe schon etliche Hobbyfotografen mit Sehschwäche kennengelernt, aber keine Brille, ab 40+ zeigt sich bei fast allen Menschen die so genannte Alterssichtigkeit), oder arbeitet mit niedrig aufgelösten Monitoren, anderster kann ich mir das fast nicht erklären.
      Oder der eigene gestellte Qualitätsanspruch ist vielleicht niedriger angesiedelt, das es für dieser Person schlicht egal ist, solche Menschen gibt es auch.
      Aber dadurch verändert sich die Physik bei der Blende nun mal nicht :)
      Auch bei Festbrennweiten, die schon so viel wie die gesamte Mavic kostet, haben unterscheide bei offener oder geschlossener Blende, darüber braucht man auch gar nicht erst diskutieren, weil, wie gesagt, es physikalisch gar nicht anderster möglich ist.

      Und schaut mal Michaels Aussage an:

      Michael67 schrieb:

      die Blende der M2P war ohnehin nur in einem schmalen Bereich scharf zu gebrauchen
      Genau dadurch passiert das, von egal, kann hier nicht die Rede sein bei der Blende.
      Alleine schon die entstehende Randunschärfe ist nervig, kann man durch abblenden beheben.

      Bei Langzeitbelichtung in der Dämmerung, wenn ich leider mit offenerer Blende, wegen wenig Licht, arbeiten muss, erfährt man zuhause am 5K Bildschirm, recht schnell das Dilemma der offen Blende und ärgert immer.
      Von Fotografie habe ich aber keine Ahnung :)

      PS: Meine Kopter davor, mit fixer offener Blende, hatten alle dieses Problem, konnte man aber, weil fix, nicht eingreifen und kompensieren, ein krampf.

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    • Und ich bin immer noch der Meinung, dass einfach pauschal zu behaupten jedes Objektiv muss abgeblendet werden, damit die Schärfe reinkommt, absolut nicht richtig ist.
      Man nehme eine 1:1,4er Linse, stelle die auf 2,8er Blende und fixiere diese in der Einstellung als nicht verstellbar. Oder man nimmt eine 1:2,8er und lasse diese verstellbar machen, so dass diese auch auf z.B. 3,5 gestellt werden kann.

      Nun kommt die Preisfrage, welche Linse wird bessere Bilder liefern? (unter der Annahme, dass sonst alles gleich ist.)
    • Die eventuell zunehmenden Schärfe beim Abblenden hängt in erster Linie von der Objektivqualität ab.
      Spitzenoptiken zeigen schon bei Offenblende eine gute Schärfe, Billigobjektive erst bei stärkerer Abblendung, so um die Blende 5,6.
      Und nicht Schärfe mit Tiefenschärfe verwechseln, diese nimmt bei allen Objektiven mit Abblenden zu.
    • S t e f a n schrieb:

      Wer offene Blende oder abgeblendet nicht erkannt, sollte seine Sehstärke mal überprüfen (meine ich nicht böse, habe schon etliche Hobbyfotografen mit Sehschwäche kennengelernt, aber keine Brille, ab 40+ zeigt sich bei fast allen Menschen die so genannte Alterssichtigkeit), oder arbeitet mit niedrig aufgelösten Monitoren, anderster kann ich mir das fast nicht erklären.
      S t e f a n, was Du schreibst ist richtig für die Fotografie mit großen Sensoren wie KB und APS-C. Je kleiner aber der Sensor ist, desto geringer ist auch der von Dir prinzipiell zutreffend beschriebene nachteilige Effekt der Offenblende. Bei einem 1/2,3" oder 1/2" Sensor, wie er auf den meisten Drohnen bisher verbaut wurde, gibt es den Nachteil praktisch gar nicht. Das lies sich schon vor Jahren an besseren Kompaktkameras mit Irisblende sehr gut nachvollziehen, bei denen die Blendeneinstellung sich auf die BQ nicht entsprechend ausgewirkt hat. Nun weiß ich nicht genau wie es sich bei 1" Sensoren a la MA2S verhält, die ja größentechnisch genau zwischen der Fläche der genannten kleinen und großen Sensoren liegen. Es sollte aber hier zumindest einfacher sein eine leistungsstarke Linse für die fixe 2.8er Blende zu bauen, als bei einer professionellen Kamera mit großem Sensor.

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    • Ahrimaan schrieb:

      S t e f a n schrieb:

      Wer offene Blende oder abgeblendet nicht erkannt, sollte seine Sehstärke mal überprüfen
      Sorry Blödsinn, mein 28-70 GM hat so einen minimalen Unterschied von 24 mm 2.4 auf 4, dass kannst du nur sehen wenn du bei LR auf 400% zoomst.DAs ist also so pauschal nicht zu sagen
      Und warum schaut du es nicht einfach mal selbst bei der M2P an?
      Dort kann man es schnell sehen, ohne 400% Vergrößerung, ganz normal bei 100% Ansicht auf einen z.B. 5K+ Monitor. Wird bei der 100% Ansicht auch fast nichts mehr vom Foto abgeschnitten, sehr schön zu arbeiten, ganz ohne Zoom.
      Kann man sich doch jeder selbst mal in seinem Archiv anschauen, jeder hat doch genug M2P Bilder auf dem eigenen Rechner, habe ich sogar heute 30 Minuten gemacht.
      Soll ich Beispiele hierfür als Beweis hochladen und das es Unterschiede zwischen f2.8, f4 und F8 gibt?
      Aber warum? Um physikalische vorgegebene Eigenschaften und Naturgesetze zu unterstreichen?

      Ist ja fast schon wie bei den Verschwörungstheoretiker teilweise hier.
      Mein YouTube Zeitraffer Video von der ISS, auf die Erde fotografiert, zeiht auch etliche Gestalten an und meinen mein Video wäre ein Fake, weil die Erde flach wäre.
      Kann man noch so viel diskutieren, komplett hoffnungslos. Anfangs dachte ich noch, man will mich verarschen. Der Glaube an eine flache Erde boomt, was will man machen.
      Man hört, was man hören möchte.
      Aus diesem Grund und weil jede weitere Diskussion hierzu nichts mehr bringt, weil man für die Naturgesetze nicht offen ist, ist hier für mich Schluss.

      Manchmal würde ich gerne bei Diskussionen Fotos und Videos der jeweiligen Personen sehen. So kann man recht schnell zuordnen was wirklich Sache ist.
      Geredet wird viel...
    • S t e f a n schrieb:

      Kann man sich doch jeder selbst mal in seinem Archiv anschauen, jeder hat doch genug M2P Bilder auf dem eigenen Rechner, habe ich sogar heute 30 Minuten gemacht.Soll ich Beispiele hierfür als Beweis hochladen und das es Unterschiede zwischen f2.8, f4 und F8 gibt?
      Hier geht es aber um das Objektiv der Air2S, nicht von M2P und dass deine pauschale Aussage einfach Quatsch ist.
      Und ja jeder hat inzwischen verstanden, dass du einen 5K+ Monitor stehen und Adler-Augen hast :)
    • GTR_ schrieb:

      S t e f a n schrieb:

      Kann man sich doch jeder selbst mal in seinem Archiv anschauen, jeder hat doch genug M2P Bilder auf dem eigenen Rechner, habe ich sogar heute 30 Minuten gemacht.Soll ich Beispiele hierfür als Beweis hochladen und das es Unterschiede zwischen f2.8, f4 und F8 gibt?
      dass deine pauschale Aussage einfach Quatsch ist.
      Danke, genau das wollte ich sagen. Aber ja man kann natürlich jammern, dass das heir wie bei Verschwörungstheoretikern ist oder einfach akeptieren, dass die allgemeingültige aussage die der Herr getroffen hat eben nicht überall passt :)
    • GTR_ schrieb:

      S t e f a n schrieb:

      Kann man sich doch jeder selbst mal in seinem Archiv anschauen, jeder hat doch genug M2P Bilder auf dem eigenen Rechner, habe ich sogar heute 30 Minuten gemacht.Soll ich Beispiele hierfür als Beweis hochladen und das es Unterschiede zwischen f2.8, f4 und F8 gibt?
      Hier geht es aber um das Objektiv der Air2S, nicht von M2P und dass deine pauschale Aussage einfach Quatsch ist. Und ja jeder hat inzwischen verstanden, dass du einen 5K+ Monitor stehen und Adler-Augen hast :)
      Bitte den Titel des Threads beachten! Es geht hier nur um den Vergleich zur M2P!

      Deine Aussage wird mit dem nur Bezug auf nur die Air2s nicht besser oder wahrer.
      Pauschal und Quatsch? Soll ich jetzt Unwahrheiten so stehen lassen? Sicher nicht!

      Dieses Problem hat (leider) jede Linse, außer es wird irgendwann mal die perfekte Linse erfunden, die es aber nicht gibt:
      upload.wikimedia.org/wikipedia…0/Kritische_Blende_01.png

      Aberrationsunschärfe = de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsfehler
      Beugungsunschärfe = de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunsch%C3%A4rfe

      Erkläre uns bitte. wie das technisch möglich sein soll, höchste Auflösungsvermögen bei 1" bis zum Bildrand hin, bei offener fixer Blende?
      Jetzt bin ich echt gespannt drauf! Und bitte nicht wieder mit Pauschal und Quatsch antworten. Danke

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    • F!o schrieb:

      mein Olympus 12-40mm 2.8 Pro hat bei offenblende sogar seine Höchste Auflösung/Schärfe und wird abgeblendet nur schlechter
      lenstip.com/392.4-Lens_review-…PRO_Image_resolution.html

      diese Pauschale Aussage ist Quatsch und das ist Fakt.
      Schaut hier aber etwas anderer aus im Test, ist aber schon sehr gut, aber nicht perfekt:
      imaging-resource.com/lenses/ol….zuiko-digital-ed/review/

      Wollen wir nicht bei DJI Air2s und M2P bleiben, weil diese Linsen nie diese Qualität erreichen werden!
    • So langsam wird es mir echt zu blöd...

      1) Es geht um den Vergleich zwischen M2P und Air2S. Deine Erfahrungen mit der M2P kannst du aber nicht 1 zu 1 auf die Air2S übertragen und einfach so behaupten die würde perse bei Blende 2.8 genauso "schlecht" abschneiden wie die M2P.

      2) Du kannst mit Wikipedia-Einträge um dich schmeißen so oft du möchtest, eigenständiges Denken und interpretieren ist dennoch nicht verboten.

      3) Fixe Blende von 2.8 bedeutet nicht, dass es gleichzeitig die OFFENE Blende ist.

      PS: Du hast ja gar nicht erwähnt, dass du einen 5k+ Monitor und gute Augen hast. Was ist los? :)
    • GTR_ schrieb:

      So langsam wird es mir echt zu blöd...

      2) Du kannst mit Wikipedia-Einträge um dich schmeißen so oft du möchtest, eigenständiges Denken und interpretieren ist dennoch nicht verboten.
      3) Fixe Blende von 2.8 bedeutet nicht, dass es gleichzeitig die OFFENE Blende ist.

      Wie groß ist die Linse bis hin zum Randbereich bei der Air2s?
      Wieviel Prozent nutzt der 1" Sensor von dieser Linse aus?
      Nur den mittleren kleinen Sweet Spot?
      Oder doch den maximal möglichen Bereich der Linse bis hin zum Linsenrand, weil es einfach wesentlich billiger für DJI ist, als Unmengen an Glas im Objektiv, ungenutzt, einfach so zu verschenken?
      Aber so kann man nun mal die Aberrationsunschärfe nicht minimieren, hat dadurch mit vielen Problem zu kämpfen und daher ist, wie schon so oft geschrieben und erklärt, immer abblenden angesagt.
      Keine Abblenden, keine maximale Qualität. Ja, genau so einfach ist das!


      Frage: In welchem Bereich wird den eine fixe Blende vom Hersteller angesetzt, so wie z.B. beim der Air2S?
      Wird diese schon ab Werk leicht geschlossen? Weil es besser ist? Oder doch etwas stärker? Was meint ihr?
      Und was machen Smarthone Hersteller? Haben diese einen andere fixe Blende eingestellt? Was wird dort vielleicht als fixer Wert genutzt.
      Könnten die Objektive sogar viel Lichtstärker sein, wenn man die fixe Blende ausbaut? Fragen über Fragen :)

      Antwort: Es wird hierfür immer der maximale mögliche Durchmesser der Linse genutzt und damit wird gleichzeitig auch die maximal mögliche Lichtstärke erzielt.
      Fixe Blende bedeutet, immer offene Blende!
      Das Bauteil fixe Blende, auch wenn wenn es so, oder so ähnlich, üblicherweise geschrieben wird, ist gar nicht in solchen Objektiven verbaut.
      Es gibt hier kein Bauteil namens Blende.
      Die Linse selbst ist sozusagen ihr eigene natürliche Blende, daher immer maximal geöffnet, mit allen Vor- und Nachteilen.
      Eine fixe Blende von 2.8 = die offene Blende

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()

    • Zunächst mal gibt es keine "fixe offene Blende". Entweder gibt es eine offene Blendeneinstellung bei einer variablen Blende, oder es gibt eine fixe Blende. Beides gleichzeitig ist unlogisch.

      Und der Blendenwert der meist vor der Optik liegenden Blendenöffnung bei kompakten Kameramodulen wird danach bestimmt, wann das optische System des Moduls die geringste Beugungsunschärfe bei gleichzeitig möglichst geringsten Abbildungsfehlern aufweist. Da gibt es einen Idealwert, der sich relativ einfach anhand der Senselgrößen eines Sensors berechnen lässt.
      Und da solche Objektive so klein und kurz konstruiert sind, arbeiten sie bereits an der optischen Beugungsgrenze, und ein theoretisches "Abblenden" würde direkt die optische Leistung reduzieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • F!o schrieb:

      Die Unterschiede zwischen f2.8 und z.b. f4.5 sind so minimalst, das holt jede moderne Nachschärfung, insbesondere TopazLabs Sharpen AI problemlos raus.
      Bei meiner M2P verstellt sich immer mal wieder die Blende, mir fällt am Bildschirm die Unschärfe bei 2.8 dann direkt auf. Der Gewinn an Schärfe ist deutlich, sollte man nicht verschenken - aber auch nicht über 5 abblenden, Beugungsunschärfe. Ich nutze die M2P auch semifprofessionell, Bildverkauf über Stockagenturen. Da wird i.a. P4P oder M2P gewünscht.
      Na, und klassifiziert für die EU ist sie halt auch nicht.
    • skyscope schrieb:

      der Blendenwert der meist vor der Optik liegenden Blendenöffnung bei kompakten Kameramodulen wird danach bestimmt, wann das optische System des Moduls die geringste Beugungsunschärfe bei gleichzeitig möglichst geringsten Abbildungsfehlern aufweist.
      Bist Du da sicher Skyscope? Natürlich gilt es einen Kompromiss zu finden zwischen Abberationsfehlern bei großer Blendenöffnung (kleinem F-Wert) und Beugungsfehlern (bei denen es umgekehrt ist). Wenn der beste Komromiss aber bei F4 liegt, wird - zumindest dachte ich das bisher - dennoch oft eine fixe Blende von F2.8 gewählt, weil bei Schwachlichtsituationen sonst die ISO-Verstärkung erhöht werden muss (bei F2.8 vs. F4 dann verdoppelt). Das kann ein größerer Nachteil für die Bildqualität sein als die stärkeren Abberationseffekte der offeneren Blende. Weil bei einer Drohne der Tiefeunschärfeeffekt noch weniger relevant ist, dürfte das hier sogar noch eher so sein.

      So verstehe ich auch die geäußerten Bedenken wegen der fixen Blende. F2,8 wird bei guten Lichtverhältnissen als nicht ideale (= zu große) Blendenöffnung eingeschätzt. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist eine große Öffnung a la F2,8 hingegen besser. Daher könnte die M2P eben überlegen sein, weil sie die Blende passend einstellen kann. Allerdings glaube ich nicht, dass das ins Gewicht fällt, weiß es aber nicht sicher. Meine Überlegung: Wie ich oben schon schrieb ist bei kleinen Sensoren (und entsprechenden Brennweiten) der Vorteil des Abblendens auf die Abberation meiner Erfahrung nach kleiner bis gar nicht vorhanden. Ich durchschaue das bei der Abberation aber physikalisch nicht so genau. Bei dem (in der Frage ob F2,8 die ideale Blende ist wohl eher weniger relevanten) Beugungseffekt ist bekannt, dass die Beugung neben der Blende von der Brenweite abhängt. Zudem wirkt sich ein Unscharfeffekt durch die Lichtbeugung bei hoher Pixeldichte stärker aus. Ich kann das für die Abberation zwar nicht einschätzen, beobachte aber zumindest dass die RX100 Kameras von Sony durch das Abblenden über 2,8 hinaus keinen spürbaren Schärfevorteil mehr erzielen. Deshalb würde ich denken, dass die fixe Blende hierbei keinen größeren Nachteil bedeutet. Ein Nachteil der fixen Blende ist aber natürlich, dass man bei Sonnenschein schneller auf Neutraldichtefilter zurückgreifen muss, um im Video niedrige Shutter-Zeiten erzielen zu können.


      Ein Nachtrag:
      Meine Annahme, dass die Beugung bei F2,8 noch ein wenige relevantes Thema sei, bezieht sich auf den hier diskutierten 1" Sensor mit 20MP. Da dürfte die Beugungsunschärfe erst jenseits von F4 ins Gewicht fallen, zumal der Abfall am ehesten im Zentrum eintritt und bei Drohnenfotos (anders als bei normalen Kameras in denen man z.B. Portraits macht) ja die Bildränder oft ähnlich relevant sind.

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