Hier ist ja mal wieder alles dabei an Meinung
Weil ich schon öfters als unschuldige Person, beschuldigt wurde, leider, kenne ich die Rechte und die Vorgehensweise sehr gut.
Das geht recht schnell, muss nur das Gedächtnis eines Zeugen einen Strich spielen, z.B. Zahlendreher beim Nummernschild und es wird plötzlich gegen einen als Täter ermittelt.
Aber... in Deutschland muss man erstmals überhaupt keine Aussagen als Beschuldigter gegenüber der Polizei machen. Auch wenn man unschuldig wäre, kann man sich durch freiwillige Aussagen, in größere Schwierigkeiten bringen.
Oft kennt man gar nicht die Details vom laufenden Ermittlungsverfahren. Man bekommt meist nur mitgeteilt, dass gegen einen ermittelt und der Zeitraum der Tat.
Man gibt also Aussagen ab, ohne aber die Details zu kennen, fatal und überhaupt keine gute Idee!
Natürlich probiert man über offizielle Schreiben jede Menge Informationen zu sammeln bis hin zum Gehalt, Ausgaben, etc. pp.
Auf Behördenoapier der Polizei schaut zwar gut aus, ist alles nichts illegales mit diesen Fragen, es ist aber genauso legitim keine Aussagen zu treffen. Keiner muss sich selbst belasten. Man kann das Schreiben der Polizei beantworten und das man z.B. keine Aussagen machen möchte, es aber auch völlig ignorieren, wie man möchte. Auch Angaben zur Person, wie oft gefordert, sind nicht nötig.
Um aber überhaupt detaillierte Aussage treffen zu können, muss man die Fakten prüfen und Akteneinsicht beantragen. Ja, das ist als private Person ohne Rechtsanwalt ebenso möglich.
Erst wenn Briefe vom Staatsanwalt oder dem Gericht folgen, muss man reagieren.
Natürlich gibt es auch viele Straftaten die eine Verjährung haben. Je nach schwere sind die Zeiträume unterschiedlich.
Oder will man jemanden plötzlich für sein ganzes Leben verantwortlich machen? Nein, so geht das natürlich nicht.
Oder soll man viellicht seine Fluggehnehmigungen über 30 Jahre aufbewahren? Nein
Was ist, wenn in 2 Monate die nächte Polizeibehörde ermittelt? Man wäre ja nur noch beschäftigt seine Unschuld zu bewiesen
In zig Jahren blickt keiner mehr durch und welche Fotos schon überprüft worden sind.
Ebenso kann man sich einen freien Clip kopiert haben, zugekauft, was auch immer. Letztendlich geht das keinen etwas an, außer dieser hätte Beweise.
(Die Unschuldsvermutung erfordert, dass der einer Straftat Verdächtigte oder Beschuldigte nicht seine Unschuld, sondern die Strafverfolgungsbehörde seine Schuld beweisen muss.)
Ganz so einfach ist das alles nicht wie hier einige vermuten.
Fakt ist aber auch, wenn bei der Polizei eine Anzeige eingeht, zum Beispiel wegen Kinderpornographie, oder was auch immer, wird ermittelt. Ob der Beschuldigte unschuldig ist oder nicht.
Daher Ruhe bewahren und Akteneinsicht beantragen. Wenn man möchte kann man anschließend eine Aussage machen, muss es aber nicht.
Am Ende des Verfahrens kann man aber genauso wegen Verleumdung oder Falschaussagen dagegen vorgehen und kann richtig teuer werden.
Noch sind wir in keiner Bananenrepublik, auch wenn so mancher Politiker einen manchmal daran denken lässt.
Weil ich schon öfters als unschuldige Person, beschuldigt wurde, leider, kenne ich die Rechte und die Vorgehensweise sehr gut.
Das geht recht schnell, muss nur das Gedächtnis eines Zeugen einen Strich spielen, z.B. Zahlendreher beim Nummernschild und es wird plötzlich gegen einen als Täter ermittelt.
Aber... in Deutschland muss man erstmals überhaupt keine Aussagen als Beschuldigter gegenüber der Polizei machen. Auch wenn man unschuldig wäre, kann man sich durch freiwillige Aussagen, in größere Schwierigkeiten bringen.
Oft kennt man gar nicht die Details vom laufenden Ermittlungsverfahren. Man bekommt meist nur mitgeteilt, dass gegen einen ermittelt und der Zeitraum der Tat.
Man gibt also Aussagen ab, ohne aber die Details zu kennen, fatal und überhaupt keine gute Idee!
Natürlich probiert man über offizielle Schreiben jede Menge Informationen zu sammeln bis hin zum Gehalt, Ausgaben, etc. pp.
Auf Behördenoapier der Polizei schaut zwar gut aus, ist alles nichts illegales mit diesen Fragen, es ist aber genauso legitim keine Aussagen zu treffen. Keiner muss sich selbst belasten. Man kann das Schreiben der Polizei beantworten und das man z.B. keine Aussagen machen möchte, es aber auch völlig ignorieren, wie man möchte. Auch Angaben zur Person, wie oft gefordert, sind nicht nötig.
Um aber überhaupt detaillierte Aussage treffen zu können, muss man die Fakten prüfen und Akteneinsicht beantragen. Ja, das ist als private Person ohne Rechtsanwalt ebenso möglich.
Erst wenn Briefe vom Staatsanwalt oder dem Gericht folgen, muss man reagieren.
Natürlich gibt es auch viele Straftaten die eine Verjährung haben. Je nach schwere sind die Zeiträume unterschiedlich.
Oder will man jemanden plötzlich für sein ganzes Leben verantwortlich machen? Nein, so geht das natürlich nicht.
Oder soll man viellicht seine Fluggehnehmigungen über 30 Jahre aufbewahren? Nein
Was ist, wenn in 2 Monate die nächte Polizeibehörde ermittelt? Man wäre ja nur noch beschäftigt seine Unschuld zu bewiesen
In zig Jahren blickt keiner mehr durch und welche Fotos schon überprüft worden sind.
Ebenso kann man sich einen freien Clip kopiert haben, zugekauft, was auch immer. Letztendlich geht das keinen etwas an, außer dieser hätte Beweise.
(Die Unschuldsvermutung erfordert, dass der einer Straftat Verdächtigte oder Beschuldigte nicht seine Unschuld, sondern die Strafverfolgungsbehörde seine Schuld beweisen muss.)
Ganz so einfach ist das alles nicht wie hier einige vermuten.
Fakt ist aber auch, wenn bei der Polizei eine Anzeige eingeht, zum Beispiel wegen Kinderpornographie, oder was auch immer, wird ermittelt. Ob der Beschuldigte unschuldig ist oder nicht.
Daher Ruhe bewahren und Akteneinsicht beantragen. Wenn man möchte kann man anschließend eine Aussage machen, muss es aber nicht.
Am Ende des Verfahrens kann man aber genauso wegen Verleumdung oder Falschaussagen dagegen vorgehen und kann richtig teuer werden.
Noch sind wir in keiner Bananenrepublik, auch wenn so mancher Politiker einen manchmal daran denken lässt.