Ich verstehe die Diskussion nicht. Warum?
Ich habe seit heute die FPV, vorher nur Probe geflogen.
Erster Test: 500m ohne Probleme, dann in eine Mulde geflogen hinter ein paar Bäume, einzelne Bäume, kein Wald. 200m weg. Signalabbruch, kein Bild mehr. Und ich fliege einen mehr oder weniger DIY Copter. Konnte zwar durch Steigen wieder den Empfang bekommen, aber da denke ich, hätte das der FCC Hack verhindert. Daher wird der jetzt auch angewendet.
2. Sache, natürlich nicht überall legal, fliege ich einen Berg rauf oder runter. Legal 100m über Grund, komme ich dennoch an mein Höhenlimit. Ganz normale Situation vieler Flüge in den Bergen. Auch da braucht es den Hack um über 500m gehen zu können.
Wieso wertet man die FPV Piloten so ab und unterstellt, sie brauchen das nicht? Wer die FPV gut fliegen kann und sie in den Bergen nutzt, braucht den FCC und 500m Hack. Das ist FAKT! Hier sind zudem einige im Forum, die DIY Copter bauen und durchaus super fliegen können und ne DJI FPV haben. Das bedeutet aber noch lange nicht, sich mit dem zufrieden geben zu müssen was man hat
Ich kenne auch persönlich einen gewerblichen Piloten, der ne Nazgul fliegt und auch die DJI FPV und eben genau diese beiden Hacks als notwendig ansieht.
UND er hat die DJI FPV NICHT, weil sie so wenig Einstellmöglichkeiten hat, sondern weil man sie immer wieder zurück bekommen. Er ist auf Island mit der Nazgul in eine kritische Situation gekommen, Nebel, ausser Sichtweite, kein zurückkommen mehr und verloren.
Die DJI wäre dank RTH Homepoint etc. problemlos zurück gekommen.
Ich war, wie man hier nachlesen kann, KEIN Fan der DJI FPV, hab sie aber doch, eben auch aus diesen Gründen. Sie geht zwar schneller kaputt, aber die Wahrscheinlichkeit, sie zu verlieren, ist aufgrund der vielen Hilfen geringer. Sie kann eben mal im Nebel verschwinden oder das Signal zur Brille verlieren. Eine "normale" FPV kann man dann abschreiben, die DJI nicht.
Ich habe seit heute die FPV, vorher nur Probe geflogen.
Erster Test: 500m ohne Probleme, dann in eine Mulde geflogen hinter ein paar Bäume, einzelne Bäume, kein Wald. 200m weg. Signalabbruch, kein Bild mehr. Und ich fliege einen mehr oder weniger DIY Copter. Konnte zwar durch Steigen wieder den Empfang bekommen, aber da denke ich, hätte das der FCC Hack verhindert. Daher wird der jetzt auch angewendet.
2. Sache, natürlich nicht überall legal, fliege ich einen Berg rauf oder runter. Legal 100m über Grund, komme ich dennoch an mein Höhenlimit. Ganz normale Situation vieler Flüge in den Bergen. Auch da braucht es den Hack um über 500m gehen zu können.
Wieso wertet man die FPV Piloten so ab und unterstellt, sie brauchen das nicht? Wer die FPV gut fliegen kann und sie in den Bergen nutzt, braucht den FCC und 500m Hack. Das ist FAKT! Hier sind zudem einige im Forum, die DIY Copter bauen und durchaus super fliegen können und ne DJI FPV haben. Das bedeutet aber noch lange nicht, sich mit dem zufrieden geben zu müssen was man hat
Ich kenne auch persönlich einen gewerblichen Piloten, der ne Nazgul fliegt und auch die DJI FPV und eben genau diese beiden Hacks als notwendig ansieht.
UND er hat die DJI FPV NICHT, weil sie so wenig Einstellmöglichkeiten hat, sondern weil man sie immer wieder zurück bekommen. Er ist auf Island mit der Nazgul in eine kritische Situation gekommen, Nebel, ausser Sichtweite, kein zurückkommen mehr und verloren.
Die DJI wäre dank RTH Homepoint etc. problemlos zurück gekommen.
Ich war, wie man hier nachlesen kann, KEIN Fan der DJI FPV, hab sie aber doch, eben auch aus diesen Gründen. Sie geht zwar schneller kaputt, aber die Wahrscheinlichkeit, sie zu verlieren, ist aufgrund der vielen Hilfen geringer. Sie kann eben mal im Nebel verschwinden oder das Signal zur Brille verlieren. Eine "normale" FPV kann man dann abschreiben, die DJI nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Michael67 ()