DJI FPV mit GoPro ? Braucht man sowas ?

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Ihr könnt mir erzählen, was Ihr wollt, und begeistert sein, wie ihr wollt, aber die bei Gopro haben meiner Meinung nach einfach nur den Schuss nicht gehört. Nach dem Debakel mit der Hero 9 (Abstürze, Menü-Lagging usw.) nun mit der Hero 10 so was hier.



      Ab Minute 28:35, aber auch schon vorher. Und das ist ja auch kein Einzelfall, das Netz ist voll davon.

      Abgesehen davon, dass das Bild der Hero 9 meiner Ansicht nach sogar noch besser ist (Low Light, weniger künstliche Nachschärfung), ist eine solche Unzuverlässigkeit (und auch Akkuleistung im Vergleich zum direkten Vorgänger) doch vollkommen lächerlich.
      Was nützen da irgendwelche Features? Und wieviel heiße Ohren muss man sich bei jeder Generation eigentlich holen, bevor einem die User weglaufen? Und eine super Idee, so was an eine Drohne zu montieren, wo man noch nicht mal mitbekommt, dass die Kamera wegen Hitze oder Akku schon längst ausgestiegen ist...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Vergleicht er echt die Akkulaufzeit und Low Light Szenario mit unterschiedlichen fps ? Sollte jedem Anfänger klar sein dass eine Cam bei 120fps deutlich mehr schluckt und das es auch bei Dämmerung schwieriger wird. Warum wird also ständig auf der Akkuleistung rumgeritten ?
      Irgendwie ist so der Test unbrauchbar und ein wenig subjektiv. Wäre auch schön gewesen wenn man den "ActionCam" mal im Einsatz getestet hätte, also auf einem Bike oder anderen Einsatzgebieten mit etwas kühlendem Wind.
      Ich möchte mir die Cam sicherlich nicht schönreden aber wenn dann doch bitte gleiche Testbedingungen bei beiden Cams damit ein Vergleich möglich ist. Für mich sind eh alle Cams ab der 6er am Kunden vorbei entwickelt.
      Eine ActionCam muss kompakt, leicht und robust sein. Und was macht GoPro ? Die Cams werden größer, schwerer und man packt vorne Displays ins Gehäuse ?!
      Kein Wunder dass die Session 5 immer noch so hoch gehandelt werden obwohl sie schon so alt sind.
    • Ja, der "Test" hat Macken, aber es gibt viele andere, auch bei YouTube, wo mit gleichen Auflösungen und Frameraten getestet wird, und das Ergebnis ist immer, dass die 10 immer mit Abstand als erste Kamera aussteigt, manche anderen - wie im Übrigen die Osmo Action - gar nicht.

      Gopros Antwort auf Nachfragen dazu ist, dass die Leute falsch testen: Die Kamera sei schließlich eine Action Cam, und die wird in der Regel durch Wind gekühlt. Was Quatsch ist, denn bei mir hängen die bspw. oft in Autos, bei Konzerten irgendwo in Ecken, oder indoor von der Decke. Darf ich eine Gopro 10 also nur Outdoor verwenden?
      Nein, nicht nötig, denn eine andere Antwort von Gopro ist, dass die Leute inddor fälschlicherweise mit Hypersmooth aufnehmen, was für die Hitzeentwicklung sorgt, und das bräuchte man da ja nicht, und dann solle man es da abschalten.
      Nun habe ich weder Lust noch Kopf, ja auf Settings wegen zu viel Hitze bei meinen Action Cams zu achten, und Grundlegendes permanent umzustellen. Das sind bei mir in aller Regel Nebenbei-Kameras, und ich habe da noch an ein wenig anderes zu denken und zu tun.

      Aber egal, wer eine Gopro unbedingt kaufen will und damit glücklich ist, soll es machen. Es ist allerdings verrückt, die die 10 (wie auch die 9) jemandem zu empfehlen, zumal niemand gesichert erkennen würde, welche Kamera welches Bild macht, wenn man ihm eines der Hero 8 oder der Hero 10 zeigt.
      Und für Reelsteady reicht auch eine der älteren Gopros, da nutzt man viele Funktionen, die die neuen Kameras mitbringen, sowieo nicht.
    • Den Test von David Manning habe ich auch gesehen. Zum Betrieb auf einem FPV-Racer: die Akkulaufzeit ist ggf. irrelevant wenn der Flugakku angezapft werden kann, die Hitze könnte durch den Fahrtwind reduziert werden und es muss ja auch nicht mit 120fps gefilmt werden, aber genau das ist der Punkt: warum sollte man dann eine GP10 nehmen, wenn es die 8er für diesen Zweck genauso hinbekommt? Und abgesehen von Reelsteady wäre ein kleiner Würfel, sofern die OA2 denn so kommen sollte, dann noch ein Gewichtsvorteil auf nem kleinem FPV-Gerät.

      Für den nicht FPV Betrieb finde ich die Akkulaufzeit der GP10 enttäuschend, die Innovation zu überschaubar und den Preis für das gebotene zu hoch. Das warten auf einen DJI Nachfolger fällt damit auch gar nicht so schwer.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DroneView-Berlin ()

    • Kennedy01 schrieb:

      Und abgesehen von Reelsteady
      Ja, aber Reelsteady ist doch genau der Punkt?!
      Es kann doch nicht wirklich ernsthaft jemand der Ansicht sein, das eigentliche Bild oder die Dynamik wäre bei der Gopro besser als bei der Bord-Kamera der DJI FPV? Obwohl, es gibt ja auch einige Experten die immer noch meinen, der Phantom 4 Pro hätte eine bessere Bildqualität als eine Mavic 2 Pro. Alles ist möglich. :)

      Aber wo wäre denn der Sinn, eine Osmo Action 1 oder 2 (ohne Gyro-Daten) auf die FPV zu schnallen, ausser vielleicht, man steht auf die ultraweitwinkklige Perspektive?
    • Kennedy01 schrieb:

      dann reicht eben auch ne naked 8er.
      Genau, mein Reden.

      Kennedy01 schrieb:

      Aber mit Rocksteady 2.0 und Horizontstabilisierung wird das zumindest für nicht kommerzielle Nutzung vielleicht auch noch passen?!?
      Bringt die DJI FPV doch bereits mit, wenngleich es sich mit Horizont-Stabilisierung schlecht fliegen lässt. ;) Und das will man ja eigentlich auch in FPV-Footage nicht.
    • FPV-Racer: die Akkulaufzeit ist ggf. irrelevant wenn der Flugakku angezapft werden kann
      Solange der Akku wechselbar ist, ist die auch sonst recht uninteressant. Die Gopro muss ja nur für maximal 5min Flugzeit halten. Ob ich den Akku zwischen den Flügen 1x oder 3x am Tag tauschen muss spielt doch keine Rolle.

      Für mich sind eh alle Cams ab der 6er am Kunden vorbei entwickelt.
      An den ursprünglichen Kunden zumindest. Aber ich glaube dass Gopro sehr bewusst auf einen anderen Kundenstamm abzielt. Das sind eben die neuen Kompaktkameras, mit denen auch Mutti im Urlaub dank Hypersmooth wackelfrei die Möven am Strand filmen kann. Und dank Frontdisplay klappt jetzt auch das vloggen vorm Supermarkt viel besser. Pfeif doch auf die paar Extremsportler, die richtige Actioncams wollen. Wenn die das Display nicht brauchen, dann nehmen sie nicht mal den Umtausch in Anspruch, wenn es kaputt geht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • Das mit der Hitze habe ich auch schon gesehen. Jemand hat sogar die 9 und 10 bei gleicher framerate und Auflösung im Kühlschrank getestet und die 10er ist deutlich früher ausgestiegen und hatte noch dazu weniger Restakkukapazität.

      Ab einer gewissen Temperatur spielt auch der "Fahrtwind" keine große Rolle mehr denke ich.

      Für die Canon EOS R5 gibt es schon externe Anbieter die ein Lüftermodul für unbegrenzte 8K Aufnahmen anbieten.
      Die Gopro hätte hierfür allerdings wohl nicht genug Akku :S .
    • Unabhängig von der Wärme-Problematik ist man offenbar mit der 10 auch nicht vor Abstürzen gefeit. Und die Bildqualität und Farben sind - abseits des Influencer-Sonnenscheins gefilmt - auch nicht sonderlich berauschend, selbst bei profunden Filmemachern nicht.



      OK, das war es jetzt aber auch zu Gopros von mir. Nächste Kamera, bitte. :)
    • skyscope schrieb:

      Ab Minute 28:35, aber auch schon vorher. Und das ist ja auch kein Einzelfall, das Netz ist voll davon.
      Richtige Aussage, falsche Schlussfolgerung.
      1. Ist die Firmware der 9er natürlich schon "ausgereifter" und die 10er eben noch ganz neu. Wenn man das schon so vergleicht, dann sollte man die 10er nach 3 Monaten gegenüber stellen, wenn sie auf demselben Stand ist wie die 9er. Ja, das "ausgereift" steht in Anführungszeichen, weil sie das natürlich nie sein wird.
      2. Die Überhitzung ist für unseren bzw. meinen Zweck irrelevant. Dieses Problem tritt bei ausgeschalteten Hypersmooth gar nicht auf und ist natürlich auch dem schnelleren Prozessor geschuldet. Mehr Leistung, mehr FPS, mehr Akkuverbrauch, das ist logisch. Bekommt man sicher noch in den Griff. Als ob das bei DJI anders wäre, das man nicht erst halbfertige Produkte auf den Markt bringt und dann erst ausreift mit entsprechenden Updates. Zudem war meine Gopro 10 auch heute nach 10 Minuten Flugzeit absolut kühl. Daneben hält kaum ein Flugakku so lange, bis die Abschaltung eintritt.
      Diese Dinge findet man auch im Netz, nur ist es nicht voll davon. Warum ?
      Mit solchen reißerischen Titeln bekommt man natürlich viel mehr Aufrufe, als würde man genauer forschen. Clickbait halt. Schlecht durchdacht, aber es geht auf.

      das DU, den ich wegen seinem Know How hier absolut schätze, so einem Clickbait aufgesessen ist, kann ich mir nur damit erklären, dass Du halt unbedingt willst, das die GoPro schlecht ist und die Bestätigung dafür suchst.

      Für meinen Zweck (s. Titel) also alles vollkommen unerheblich. Sogar das flache Farbprofil ist mit dem 1. Firmwareupdate deutlich flacher geworden, als bei den ersten Testern mit der gesponsorten GoPro.

      MICH stört viel mehr, ja es gibt Dinge, die mich stören, ist, dass es aktuell in 4:3 NUR 4K60 fps gibt, nicht 25, nicht 30, ich deswegen also mit 5K filmen muss.

      Schaut man sich nur die reinen Clips an, die mit der 10er bisher gedreht wurden, finde ich die richtig klasse.

      Im Prinzip auch egal, egal ob Gopro, DJI Drohnen (Flyawys buggy FlyApp etc.), alle haben sie mit irgendwelchen technischen Problemen zu kämpfen.

      ich habe sie auch schon in mehreren Szenarien getestet und bin bisher absolut zufrieden. Keine Abstürze, keine Abschaltung (ohne HS) und bin sicher, das das oder die nächsten Firmware Updates da noch einiges an Potential raus holen, wie bei allen Produkten, die zugegebenermaßen unfertig auf den Markt geworfen werden. Für mich der beste Kompromiss um ansehnliche und super stabilisierte VIdeos zu bekommen. Selbst wenn ich super stabil fliegen könnte, wird der Wind auf Island schon so extrem sein, dass selbst ein Profi nicht um RS herum kommt.
    • Kann man natürlich so sehen, ich setze z.b. für Aufnahmen die ich stabilisieren möchte eine Hero 6 ein. Dazu macht man ein downgrade der Firmware und bekommt die perfekte Cam für RSG. Die 7er ist dafür ungeeignet weil man die wegen des schlechten Gyros softmounten müsste (schwererer Mount) und die 8er bringt wieder rund 10g mehr mit.
      Das Hitzeproblem finde ich aber dennoch praktisch relevant. Die Cams sind ja nicht immer auf den Koptern sondern werden auch mal aufgestellt um Außenaufnahmen zu machen. Wenn man die dann nach 20min abholt und feststellt dass die irgendwann abgeschaltet hat wäre ich auch angepi'****.

      Aber ich denke auch dass sie das irgendwann in den Griff bekommen aber auch die 10er löst bei mir keinen Kaufreflex aus. Bei einer 10er Session, gerne auch mit schlechteren Specs, würde es nicht lange dauern bis die im Warenkorb landet.
    • Michael67 schrieb:

      das DU, den ich wegen seinem Know How hier absolut schätze, so einem Clickbait aufgesessen ist
      Bin ich das? Siehe: Das Netz ist voll davon.
      Dinge verdrängen und sich Sachen schön reden geht immer. Ebenso wie Dinge verdrängen und sich schlecht zu reden (siehe dein ehemaliges "RAW ist Quatsch, braucht man nicht" oder "Die DJI FPV ist Quatsch, braucht man nicht").

      Bischen mehr Substanz wäre dabei sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung wünschenswert. Ebenso kann man an andere EInsatzzwecke denken, als ausschließlich die eigenen. Wie ich schrieb, wer Hypersmooth meint zu brauchen, oder extremen Weitwinkel, kauft sich halt eine Gopro, und muss dann eben mit den Konsequenzen leben. Ich habe auch noch andere Szenarien für eine Action Cam, als sie auf eine Drohne zu schnallen, siehe oben. Davon ab - und das ist kein Affront - wäre es erfahrungsgemäß nicht erstaunlich, wenn man dich demnächst über genau diese Probleme meckern liest, die du gerade als unwesentlich abtust.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Daru schrieb:

      Aber ich denke auch dass sie das irgendwann in den Griff bekommen aber auch die 10er löst bei mir keinen Kaufreflex aus. Bei einer 10er Session, gerne auch mit schlechteren Specs, würde es nicht lange dauern bis die im Warenkorb landet.
      Du hast sicher Recht, ich muss auch dazu sagen, ich hatte noch nie ne GoPro. Und wegen etwas Ersparnis, ein älteres Modell zu kaufen widerstrebt mir. ich war bis dato auch eher von dem was ich so im Netz gesehen habe, Anti GroPro eingestellt. Dann hab ich mir die Aufnahmen diverser Piloten angesehen und das RS und so reifte der Entschluss, wenn ich für mich akzeptable Aufnahmen möchte, muss ich mir die GoPro holen. Und natürlich nutze ich die auch im Kanal. Am Rad, fürs Vloggen etc. und da finde ich beispielsweise das Mikro recht gut. Kein Vergleich zur Insta360 GO2. Die Bedienung ist sehr flüssig und das Gewicht stört mich nicht, da ich eh nur entspannte Flüge mache. Das schafft die FPV locker, ohne ne naked zu nehmen und damit wieder rum zu fummeln mit Kabel zum Akku.

      Aber ich verstehe auch diejenigen, die sie nicht möchte. Würde ich nicht nach Island fliegen am Montag, dann hätte ich zumindest noch gewartet, was DJI bringt.
    • Michael67 schrieb:


      Aber ich verstehe auch diejenigen, die sie nicht möchte. Würde ich nicht nach Island fliegen am Montag, dann hätte ich zumindest noch gewartet, was DJI bringt.
      Viel Spaß in Island ;) .

      Meine Kaufentscheidung wird durch das Hitzethema schon beeinflusst.
      Aber mein Einsatzspektrum ist auch ganz anders (Wandern, Klettersteig, Fahrrad) an der Drohne nicht.

      Vor allem ist GoPro einfach nicht exakt, wenn man im Handbuch folgendes schreibt:

      "Beim Aufnehmen von Videos mit hoher Auflösung oder hoher Bildrate bei hohen Temperaturen kann sich die Kamera aufheizen und dadurch mehr Energie verbrauchen."

      Für mich ist das einfach zu wage, Sony schreibt bei seinen Kameras meist ausführlicher z.B:



      Einfach viel mehr Infos auf die man sich im Zweifel auch verlassen kann und eventuelle Ansprüche für einen Garantiefall/Rückabwicklung geltend machen könnte.
    • @Michael67 ich kann deine Kaufentscheidung absolut nachvollziehen. Wenn ich mir meine erste Gopro neu kaufen würde dann wäre es auch ein aktuelles Modell geworden, gerade bei dem Einsatzgebiet.
      Ich suche mir die Cam ja nach anderen Kriterien aus und die 6er Hero habe ich mir Gebraucht für einen schmalen Taler zugelegt weil die als Verschleißteil geflogen wurde. Die war sowieso spätestens alle
      8 Wochen "neu" durch den GoPro+ Austausch. Aufgrund des Gewichts sind aber heute wieder die Sessions auf den Koptern und im passenden Mount sind die dank verfügbarer Ersatzteile nahezu unkaputtbar :)
      Die Session 5 tauscht GoPro+ leider nur noch gegen eine 6er Black daher werden die Sessions nun selbst wieder fit gemacht.
    • David K 90 schrieb:

      Aber mein Einsatzspektrum ist auch ganz anders (Wandern, Klettersteig, Fahrrad)
      DAS Spektrum gehört bei mir dazu. Klettersteig, Bergwandern, Fahrrad, da war bisher die Osmo Pocket auch dabei, aber auf dem Rad taugt die nichts wegen dem Gimbal. Da reichen doch schon 10 Minuten.

      Ich will ja am Ende keine Stunde auf YouTube veröffentlichen. Das sind oft ja nur maximal 10 Minuten. Ich habe noch nie beim Wandern oder Rad fahren die Kamera länger als 5 Minuten am Stück aufnehmen lassen, da ich ich soviel Material nicht brauche. Ich mache mir vorher nen Plan, was ich filme. Einzige Ausnahme sind Zeitraffer, da kann sie auch mal 20 Minuten und mehr laufen. Ob sie da auch abschaltet, keine Ahnung.