Hallo - bin Drohnen Neuling. Ich bin privater Natur/Landschaftsfotograf . Habe Bestandsdrohne (2019) Typ: DJY Phantom 4 pro plus. Ein super Teil....ABER: Nach Studium dieser Drohnengesetze stell ich mir die Frage: Drohne verkaufen oder mit dem Zug in die Schweiz oder UK (oder Nicht-EU-Land) reisen - wird teuer. OK - 1) Versicherung ohne Anzahlung: ca 60 eur/Jahr. 2) Für o.g. Drohnentyp kleiner+grosser Führerschein (?) ca. 300-800 Eur Jahr. Pro Jahr ! - solange gekündigt wird. OK-Leute, was kostet meine PKW Haftprflichtversicherung (Teilkasco) für Golf 7 ? etwas mehr...
OK, wenn ich meinen GOLF 7 ohne Führerschein auf öffendlichen Wegen bewege, droht Strafanzeige wegen FOF (Fahren ohne Führerschein); Strafe kann 3000-5000 eur kosten...
Meine Frage: Drohne ausgepackt, noch nicht versichert, noch keinen EU-Führerschein - bin jetzt dazu erst gekommen - Testflug auf dem Acker, ob auch alles funktioniert (Flughöhe max. 2m).
2) Droht mir bei Polizeikontrolle auch eine Art FOF (Freiflug ohne Führerschein) ?
3) Die DJI Phantom 4 pro plus ist ja ein High-TEc-Teil: Sendet diese schon ab Werk beständig Daten an die nächste Flugsicherung, sobald Drohne vom Boden abhebt?
Oder erst nach Registrierung beim Luftfahrtbundesamt, Führerchein, ect? -->
4) Also Phantom-4xx: " muß e-ID auch in das System zur Fernidentifizierung der Drohne eingegeben werden, sodaß diese die e-ID permanent sendet. "
Ebenso: Drohne benötigt ein System zur automatischen Flugbeschränkungsüberwachung (GEO)....erfüllt meine Drohne diese Möglichkeiten?
OK, Leute: Habt Ihr in Eurem PKW ein Online-Tracking-System eingebaut, dass dem Kraftfahrtbundesamt sofort permanent Signale über Eurem Aufenthaltsort sendet, sobald das Fahrzeug gestartet wird?
5) Bei den High-Tech-Drohnen werden da nur GPS-Daten gesendet oder auch Flügmanöverdaten,gemachte Videos/Fotos, ect?
Ich sags mal ganz ehrlich: Ich bin kein jahrzehntelanger Extrem-Flug-Modellbau-Freak, der durchaus diese amtlichen Hürden für Sein Hobby in Kauf nimmt...aber:
Wir Modellflieger sind doch keine Terroristen, die permanent überwacht werden müssen ???
6) Nach Abschluss Online-Registrierung Luftfahrtbundesamt und bestandenem TEst/Führerschein (1 bzw 2) verstreicht dann eine gewisse Frist, bis das Amt einem per email die
erforderlichen Genehmigungen (EU-Nr, ect) zumailt. Warum nicht sofort? Liegt das daran, dass der pilot amtlich erstmal durchleuchtet wird? In anderen Worten: nicht jeder kann Drohnenpilot werden ?? Aber jeder kann einen Führerschein Klasse 3 machen, er muß nur die Prüfungen bestehen...+
Warum dieser wahnsinnige Aufwand, der an einen Überwachungsstaat erinnert? Leute, ich wette mit Euch, dass in Nord-Korea und China (beides Diktaturen) die Drohnengesetze bei weitem nicht so streng sind. Da wirkt eben der Vorteil von Diktaturen: Persönlichkeitsrechte und Datenschutz gelten da wenig...
Letztlich frage ich mich, wo ich da noch fliegen kann. Ich glaub, ich mach erstmal nen Pilotenschein für ne einmotorige Maschine, da ist der Aufwand geringer ....
LÖSUNG wäre für die Zukunft (ähnlich wie Registrierung bei Paypal, ect):Vor Innbetriebnahme einer Drohne wird Ausweis vor die Drohnenkamera gehalten und Bild an Behörde geschickt. Danach erfolgt
bei ruhender, aber eingeschalteter Drohne Software-Upload. Fertig. Die Drohne hat nun eine eingebaute Tutorial-Trainings-Modus, der absolviert werden muß mit der Drohne. Danach wird geflogen UND AUTOMATISCH alle erforderlichen Regelungen softwaremässig für den Drohnenflug auf die Flugrouten gelegt: Nun kann keiner mehr höher als 100m fliegen, die Drohne steigt erst hoch, wenn man zB Mindestabstand von 150m zu Gebäuden/MEnschen hat. Drohne erkennt automatisch Wohngebiete und nicht nur GEO-Zonen und sperrt automatisch Flugmanöver, die den GEsetzen widersprechen.
Will ich mal 1000m hoch fliegen, kurz mitd er HAndsteuerung entsprechende amtliche Stelle angefunkt zwecks Sondergenehmigung, die dann auch umgehend kommt oder abgelehnt wird...
Das wäre High-Tech--- PS: In China gibts öffendliche Überwachungskameras, die locker alle Profile/Gesichter von Personen erkennen können....DJI wird in China hergestellt, wäre nen Klacks technisch...
nun denn, hoffendlich kommt keine Digitalkamera-Verordnung für mobile fototaugliche GEräte (Handies, Kameras..). Dann darf man nicht mehr einfach was fotografieren und muß erst ne Genehmigung reinholen...oha, da lachen doch die Krähen über die Korinthenkacker in unserem Behördensystem: nutzen tun die GEsetze wenig. Wir wärs mit Aufklärung und Vertrauen in den Bürger??
OK, wenn ich meinen GOLF 7 ohne Führerschein auf öffendlichen Wegen bewege, droht Strafanzeige wegen FOF (Fahren ohne Führerschein); Strafe kann 3000-5000 eur kosten...
Meine Frage: Drohne ausgepackt, noch nicht versichert, noch keinen EU-Führerschein - bin jetzt dazu erst gekommen - Testflug auf dem Acker, ob auch alles funktioniert (Flughöhe max. 2m).
2) Droht mir bei Polizeikontrolle auch eine Art FOF (Freiflug ohne Führerschein) ?
3) Die DJI Phantom 4 pro plus ist ja ein High-TEc-Teil: Sendet diese schon ab Werk beständig Daten an die nächste Flugsicherung, sobald Drohne vom Boden abhebt?
Oder erst nach Registrierung beim Luftfahrtbundesamt, Führerchein, ect? -->
4) Also Phantom-4xx: " muß e-ID auch in das System zur Fernidentifizierung der Drohne eingegeben werden, sodaß diese die e-ID permanent sendet. "
Ebenso: Drohne benötigt ein System zur automatischen Flugbeschränkungsüberwachung (GEO)....erfüllt meine Drohne diese Möglichkeiten?
OK, Leute: Habt Ihr in Eurem PKW ein Online-Tracking-System eingebaut, dass dem Kraftfahrtbundesamt sofort permanent Signale über Eurem Aufenthaltsort sendet, sobald das Fahrzeug gestartet wird?
5) Bei den High-Tech-Drohnen werden da nur GPS-Daten gesendet oder auch Flügmanöverdaten,gemachte Videos/Fotos, ect?
Ich sags mal ganz ehrlich: Ich bin kein jahrzehntelanger Extrem-Flug-Modellbau-Freak, der durchaus diese amtlichen Hürden für Sein Hobby in Kauf nimmt...aber:
Wir Modellflieger sind doch keine Terroristen, die permanent überwacht werden müssen ???
6) Nach Abschluss Online-Registrierung Luftfahrtbundesamt und bestandenem TEst/Führerschein (1 bzw 2) verstreicht dann eine gewisse Frist, bis das Amt einem per email die
erforderlichen Genehmigungen (EU-Nr, ect) zumailt. Warum nicht sofort? Liegt das daran, dass der pilot amtlich erstmal durchleuchtet wird? In anderen Worten: nicht jeder kann Drohnenpilot werden ?? Aber jeder kann einen Führerschein Klasse 3 machen, er muß nur die Prüfungen bestehen...+
Warum dieser wahnsinnige Aufwand, der an einen Überwachungsstaat erinnert? Leute, ich wette mit Euch, dass in Nord-Korea und China (beides Diktaturen) die Drohnengesetze bei weitem nicht so streng sind. Da wirkt eben der Vorteil von Diktaturen: Persönlichkeitsrechte und Datenschutz gelten da wenig...
Letztlich frage ich mich, wo ich da noch fliegen kann. Ich glaub, ich mach erstmal nen Pilotenschein für ne einmotorige Maschine, da ist der Aufwand geringer ....
LÖSUNG wäre für die Zukunft (ähnlich wie Registrierung bei Paypal, ect):Vor Innbetriebnahme einer Drohne wird Ausweis vor die Drohnenkamera gehalten und Bild an Behörde geschickt. Danach erfolgt
bei ruhender, aber eingeschalteter Drohne Software-Upload. Fertig. Die Drohne hat nun eine eingebaute Tutorial-Trainings-Modus, der absolviert werden muß mit der Drohne. Danach wird geflogen UND AUTOMATISCH alle erforderlichen Regelungen softwaremässig für den Drohnenflug auf die Flugrouten gelegt: Nun kann keiner mehr höher als 100m fliegen, die Drohne steigt erst hoch, wenn man zB Mindestabstand von 150m zu Gebäuden/MEnschen hat. Drohne erkennt automatisch Wohngebiete und nicht nur GEO-Zonen und sperrt automatisch Flugmanöver, die den GEsetzen widersprechen.
Will ich mal 1000m hoch fliegen, kurz mitd er HAndsteuerung entsprechende amtliche Stelle angefunkt zwecks Sondergenehmigung, die dann auch umgehend kommt oder abgelehnt wird...
Das wäre High-Tech--- PS: In China gibts öffendliche Überwachungskameras, die locker alle Profile/Gesichter von Personen erkennen können....DJI wird in China hergestellt, wäre nen Klacks technisch...
nun denn, hoffendlich kommt keine Digitalkamera-Verordnung für mobile fototaugliche GEräte (Handies, Kameras..). Dann darf man nicht mehr einfach was fotografieren und muß erst ne Genehmigung reinholen...oha, da lachen doch die Krähen über die Korinthenkacker in unserem Behördensystem: nutzen tun die GEsetze wenig. Wir wärs mit Aufklärung und Vertrauen in den Bürger??