Autel Nano+

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    • Die neuesten Nachrichten zum Speed/Windstabilität sind allerdings nicht gut. (www. youtube. com/watch?v=Kg31GFJ3yxI)
      Danach scheint Autel nun wohl nachträglich die Angaben zur Maximalgeschwindigkeit (beim Sportmodus) im Handbuch geändert zu haben (allerdings noch nicht überall auf seiner Webseite). Statt 54km/h bzw. 15m/s sind es nun nur noch 46,8 km/h bzw. 13m/s. Und wie ich oben schon mal erwähnte, werden selbst die bisher nur im Ansatz erreicht. Wenn es dabei bliebe, müsste sich das eigentlich auch auf die angegebene Windstabilität auswirken. Die gibt Autel für die Nano+ wie bei der Mini2 oder der Air2s bisher ja mit Winstärke 5 an. 13m/s wäre übrigens der Top-Speed der Mini1, die mit Windresistenz Stärke 4 angegeben ist.
    • Ob’s ganz so krass ist, weiß ich nicht…
      ABER: Da die Nano+ ja bzgl. der Bildqualität im Reich der Air2S herumwildert, wäre es schon nett, wenn sie zumindest die Flugeigenschaften der Mini2 hätte. Denn was bringt mir die beste „Reisedrohne“, wenn sie weggeweht wird?! Ne Mini1 würde ich definitiv nicht mit nach Island zum Beispiel nehmen. Die Mini2 schon eher, wenn sie die Bildqualität der Air2S hätte… So aber ist klar, dass ich die Air2S erstmal definitiv behalten „muss“, wenn ich vorhabe auch in windigen Regionen fliegen zu wollen.
      Für viele andere mag das nicht relevant sein, aber bei mir sammeln sich langsam zunehmend Gründe die Nano+ nicht zu kaufen.
      - Plastik schaut extrem billig aus
      - Der Controller ist unpraktikabel: Braucht zu viel Platz im Rucksack mit der aufgepfropften Handyhalterung, und weder die Sticks noch das Kabel lassen sich sauber verstauen. Dazu auch hier wie bei DJI leider kein Halter für nen Trageriemen.
      - Geschwindigkeit und somit Windresistenz recht gering.
      - RAW-Bilder zumindest derzeit in LR nicht vernünftig bearbeitbar (extremer Colorshift)
      - Garantieabwicklung und Service generell in D dürftig.
      Was bleibt ist die bessere Bildqualität (und die Hoffnung auf LR-Support der RAWs irgendwann), sowie Trackingfeatures und die Kollisionssensoren.
      Aber dafür 1000€ auszugeben und dafür alles andere in Kauf zu nehmen????

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chorge1972 ()

    • Ich glaube, was Wind angeht, liegt letztlich ein Missmanagement der eigenen Erwartungen vor, was ja nicht so selten vorkommt.

      Dass solche 250g-Mini-Dröhnchen nicht sonderlich windstabil sein können, insbesondere nicht bei zu erwartenden Böen an Küsten oder in den Bergen, liegt in der Natur der Sache und da wird es auch nie ein Geheimrezept geben, egal, was auf irgendeinem blumigen Marketing-Zettelchen steht, wozu für mich auch Spec-Sheets der Hersteller gehören.

      Keine Ahnung, warum immer nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht wird, die superkleine Größe, Sub-250g, perfekte Bildqualität, super-stabile Flugeigenschaften unter allen Bedingungen und vollumfängliche Autonomie in sich vereint. Spoiler: Es wird sie nicht geben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Naja - Windstabilität hängt 1:1 mit Motorleistung zusammen. Aufgrund der geringeren Angriffsfläche könnte man bei sehr hoher Motorleistung durchaus eine ziemlich gute Windstabilität erreichen. Nix anderes hat ja DJI mit der Mini 2 vs Mini 1 gemacht. Und da ist sicherlich noch ein bisschen Luft nach oben - wenn auch auf Kosten der Flugzeit ggfs.!
      Was ist „perfekte“ Bildqualität? Klar wird’s schwierig da bei den Leichtgewichten noch was rauszuholen. Aber scheinbar ist genau dies tatsächlich Autel gelungen. Und wenn’s nur deswegen ist, das sie für die Linsen echtes Glas anstatt von Plastik genommen haben…
      Sensorik und Autonomie erfordern natürlich Rechenleistung. Diese braucht Platz und Strom - aber von Jahr zu Jahr immer weniger, im Laufe des technologischen Fortschrittes.
      Da zumindest in absehbarer Zeit der Sub250g-Drohnenmarkt für die Hersteller der bedeutendste sein wird, gehe ich persönlich sehr stark davon aus, dass gerade dieser Bereich auch massiv im Fokus von DJI und deren Mitbewerbern stehen wird. Was bringt DJI die schönste Mavic3-Nachfolgedrohne, oder aber auch schon ne Nachfolgerin für die Air2S, wenn diese letztlich vom Großteil der potentiellen Käufer nicht mehr geflogen werden darf, und somit auch nicht mehr so häufig gekauft werden wird?! Was IMHO passieren wird, ist eine Differenzierung des Sub250g-Angebotes. Neben den ganzen extrem billigen China-Drohnen wird es bezahlbare Basismodelle der nahmhaften Hersteller geben, welche vielen Käufern vollkommen ausreichen werden. Und zusätzlich dürften aber noch High-End-Versionen auf den Markt kommen, welche die Speerspitze der aktuellen Technologie in dieser Gewichtsklasse darstellen. Das Ganze dann natürlich auch in einem entsprechend deutlich höheren Preissegment.
      Somit kann dann letztlich jeder für sich entscheiden:
      A) Billigdrohne
      B) Gute Basisdrohne (jeweils unter und über 250g)
      C) Highend unter 250g oder aber auch über 250g
      Vermutlich wird über kurz oder lang die mittlere Gewichtsklasse (Air-Reihe) aussterben…
      Ich für meinen Teil wäre durchaus bereit für eine Drohne mit viel Sensorik, guter Windstabilität und der Kameraleistung auf Air2S-Niveau einen entsprechenden Preis zu zahlen - der sich vermutlich durchaus im Bereich der jetzigen Air2S bewegen wird. Warum auch nicht?! Man bekommt dafür ja auch die Leistungsmerkmale der größeren Drohnen UND die Freiheiten der <250g-Klasse.
      Bin mir sicher, dass die Hersteller sich dessen Bewusst sind. Die Frage ist nur, auf wieviele Häppchen sie das ganze verteilen werden…
      Die Nano+ zeigt aber bereits klar, wohin die Reise geht! Hätte sie stärkere Motoren, könnte sie durchaus ja sogar der Air2S zur ernsthaften Konkurrenz werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chorge1972 ()

    • Chorge1972 schrieb:

      Naja - Windstabilität hängt 1:1 mit Motorleistung zusammen.
      Im Schwebeflug bei sagen wir 10 m/s während einer Aufnahme? Meinst Du, da ist 1:1 die Motorleistung maßgeblich für die Windstabilität?


      Chorge1972 schrieb:

      Aber scheinbar ist genau dies tatsächlich Autel gelungen.
      Mag ja sein, dass du oder auch andere das nach Ansicht der YouTube Clips so sehen.
      Ich es wie in Beitrag 45 ausgeführt anders.


      Chorge1972 schrieb:

      Was bringt DJI die schönste Mavic3-Nachfolgedrohne, oder aber auch schon ne Nachfolgerin für die Air2S, wenn diese letztlich vom Großteil der potentiellen Käufer nicht mehr geflogen werden darf, und somit auch nicht mehr so häufig gekauft werden wird?!

      Wie kommst Du darauf?
      Wieso darf jemand, der eine C0-Kameradrohne bis 250g fliegen darf, keine C1-Drohne bis 900g fliegen?

      Deine Schlussfolgerungen ("Vermutlich wird über kurz oder lang die mittlere Gewichtsklasse (Air-Reihe) aussterben." und so weiter) basieren auf falschen Grundannahmen.
      Womit Du aber sicher nicht alleine bist. Letztlich wird der Sub-250g Kategorie viel mehr Bedeutung beigemessen, als es letztlich notwendig ist, wenn Cx-Drohnen dann mal verfügbar sein werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • @skyscope - Natürlich ermöglicht mehr Motorleistung mehr Windstabilität! Sowohl beim Ausgleichen im Schwebeflug, als auch beim Flug gegen den Wind generell…
      Was die Klassifizierung betrifft, ist es schon durchaus so, dass die Sub250g Drohnen mehr Freiheit bedeuten, bzw. weniger Aufwand um sie fliegen zu dürfen. Nicht jeder hat die Zeit und das Geld alle möglichen Flugführerscheine zu machen. Ich hab für meine Air2S den A1/3, den ich für die Mini nichtmal brauchen würde, und dennoch darf ich mit der Mini deutlich mehr, als mit der Air2S. Dies sind durchaus Kaufargumente, welche nicht zu Unterschätzen sind.
      Bzgl. der Bildqualität der Nano+ deutet durchaus einiges darauf hin, dass Autel da vieles richtig gemacht hat, oder zumindest rausholt was in der Größe/Gewicht des Gimbal/Kamera-Systems möglich ist.
      Und obiges Video deutet darauf hin, dass sich die Kleine trotz vermeintlich schwacher Specs in Sachen Wind halbwegs gut schlägt. Da wäre natürlich wieder der direkte Vergleich zur Mini2 spannend, im abschätzen zu können, wie die zwei sich letztlich unterschiedlich verhalten.
    • skyscope schrieb:

      Wie kommst Du darauf?
      Wieso darf jemand, der eine C0-Kameradrohne bis 250g fliegen darf, keine C1-Drohne bis 900g fliegen?

      Deine Schlussfolgerungen ("Vermutlich wird über kurz oder lang die mittlere Gewichtsklasse (Air-Reihe) aussterben." und so weiter) basieren auf falschen Grundannahmen.
      Womit Du aber sicher nicht alleine bist. Letztlich wird der Sub-250g Kategorie viel mehr Bedeutung beigemessen, als es letztlich notwendig ist, wenn Cx-Drohnen dann mal verfügbar sein werden.
      Mit einer C1-Drohne darf ich aber nicht über unbeteiligte Personen fliegen, was ich mit einer <250g-Drohne darf. Von daher finde ich schon, dass die <250g an Bedeutung gewinnen und sich mehr Leute dafür entscheiden, als für eine <900g Drohne.
    • Chorge1972 schrieb:

      Was die Klassifizierung betrifft, ist es schon durchaus so, dass die Sub250g Drohnen mehr Freiheit bedeuten, bzw. weniger Aufwand um sie fliegen zu dürfen. Nicht jeder hat die Zeit und das Geld alle möglichen Flugführerscheine zu machen.
      Du verrennst Dich, statt Dich auf meine Fragen hin zu informieren.

      Nochmal:
      Welchen Aufwand musst Du zu welchen Kosten zusätzlich betreiben, um statt einer 250g C0 Kameradrohne eine C1 Drohne bis zu 900g betreiben zu dürfen?

      Spoiler: Keinen.

      Und mit einer 250g C0 Drohne geht genau eine einzige Sache im Vergleich zu C1 Drohnen mehr: Der Überflug über einzelne unbeteiligte Personen. Ja, Mega-Wichtig! Weil man das ja auf jeden Fall braucht, wird die Welt auf alles andere pfeifen und auf jeden Fall nur noch C0-Drohnen kaufen. C1 Drohnen werden quasi völlig überflüssig.

      Ne, ist klar. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      Und mit einer 250g C0 Drohne geht genau eine einzige Sache im Vergleich zu C1 Drohnen mehr: Der Überflug über einzelne unbeteiligte Personen. Ja, Mega-Wichtig!
      Und Du willst jetzt beurteilen, ob es wichtig ist oder nicht? Für mich ist es wichtig, weil ich über unbeteiligte Personen fliegen muss, bzw. es nicht ausschließen kann.
      So wird es sicherlich einigen Personen gehen, sofern sie sich an die rechtlichen Bestimmungen halten möchten und nicht im freien Feld fliegen.
    • dnns schrieb:

      So wird es sicherlich einigen Personen gehen
      Absolut. EInigen. Deshalb gibt es C0.
      Aber nicht allen, und ich behaupte, den allerwenigsten. Vor allem aber werden C1-Drohnen dadurch nicht obsolet, ist ja lächerlich.

      Wie auch immer: Kann ja mal jeder der Mitleser hier für sich ganz einfach selbst beurteilen, wann er das letzte mal wirklich unbeteiligte Personen überfliegen musste. Einzelne wohlgemerkt, denn Gruppen sind ja auch für C0 Drohnen verboten.
    • Wobei es ja durchaus letztlich um die Nano+ geht!
      Denn diese Drohne ist die erste ihrer Art, welche unter 250g wiegt, aber viele Merkmale mit sich bringt, weshalb man vorher gezwungen war C1 zu fliegen. Nun hat man in C0 eine (mutmaßlich) bessere Bildqualität UND zudem die Möglichkeit zu tracken ohne ausversehen direkt in den nächsten Ast zu rauschen. Gleichzeitig muss man sich keine Sorgen machen, dass einen ein unbedarfter Spaziergänger, der plötzlich aus dem Wald kommt, einen gleich mal anzeigt, weil man zu nah an ihm flog, bzw. vielleicht etwas zu spät darauf reagiert hat, weil man ihn nicht wahrgenommen hat. Das alles spricht sehr für die Nano+, und lässt hoffen, dass DJI entsprechend reagiert. Ich persönlich würde aus den oben bereits geschilderten Gründen gern bei DJI bleiben. Sollte die kommende Mini 3 aber nicht mit der Nano+ konkurrieren können, so dürfte AUTEL durchaus ziemlich an Boden im europäischen Markt gewinnen können - wenn sie sich schlau anstellen bzgl. Vermarktung und Service in Europa.
    • Chorge1972 schrieb:

      letztlich um die Nano+ geht!

      ursprünglich ja, aber die letzten Artikel hatten sich immer weiter weg von der Nano zu einer "allgemeinen Diskussion sub250 i.Zsh. mit C0 vs. C1" entwickelt und die gilt nicht nur für die Nano, sondern auch div. andere Modelle und ist daher im verlinkten Rechtsbereich besser aufgehoben.
      Schon allein deshalb, weil andere Piloten, die auch sub250 aber nicht die Nano fliegen und die gleiche(n) Frage(n) haben, diese zukünftig hier wohl eher nicht vermuten ;)
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • Das stimmt schon - nur ist es halt tatsächlich so, dass die Nano+ wegweisend sein könnte! Sie nimmt definitiv den „mittelgroßen“ Drohnen einiges an Kaufreiz weg. Und wenn ich persönlich die Wahl hätte zwischen einer Nano+ - wenn sie denn von DJI wäre (wegen Service und dem mir persönlich lieberen Controller), und wenn sie womöglich noch etwas an Windstabilität zulegen könnte - und der jetzigen Air2S oder sogar der Mavic 3, dann würde ich sicherlich zur Nano+ greifen. Ich behaupte nämlich, dass deutlich mehr Käufer sich für kleine Drohnen interessieren, als für so Geräte wie die Mavic 3. Autel zeigt recht eindrücklich wohin die Reise geht, zumal sie auch noch 2 Versionen der Drohne bringen: eine für‘s Budget, und eine für die Qualität. Die Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind relativ überschaubar. Aber man stelle sich mal eine weiterentwickelte Nano2 vor - mit nochmal leicht verbesserter Cam, rundum Sensoren, schnellerem Prozessor und stärkeren Motoren… Diese dann als Nano2+, und dazu quasi die alte Nano als Nano2 Basismodell. Da wären 500€ Preisdifferenz und mehr durchaus logisch und angemessen. Und für beide Drohnen würde es Käufer geben. Letztlich geht DJI ja auch diesen Weg. Die Mini SE wird wohl demnächst die günstige Einstiegsdrohne sein, wohingegen eine besser ausgestattete 3er die alte Mini 2 zu deutlich höherem Preis ersetzen wird - und automatisch im Bereich der Air2S wildern wird.
      Somit dann:
      Nano vs. Mini SE
      Nano+ vs. Mini 3 vs. Air 2S
      Ob die Nano+ im Sommer in D noch interessant ist, hängt einzig und allein davon ab, wie Autel es schafft sie rechtzeitig gut in Europa zu vermarkten und zu platzieren, bevor DJI die Mini 3 bringt. Und natürlich was diese dann kann.
      Selbst wenn die Mini 3 vielleicht qualitativ hinter der Nano+ bleiben würde, wird sich Autel dennoch schwer tun, gegen DJIs gewaltiges Standbein im
      Markt, und die gesteuerte YouTube-Review-Welle welche die Mini 3 loben wird.
      Ich drücke Autel wirklich die Daumen, denn auch wenn mir persönlich zwar das eine oder andere an der Nano+ nicht gefällt, so haben sie dennoch eine tolle Drohne auf den Markt gebracht - welche hoffentlich nicht in der Versenkung untergeht!
    • Chorge1972 schrieb:

      Ich drücke Autel wirklich die Daumen,
      Man braucht denen nicht die Daumen zu drücken, dass haben die alles selbst in der Hand.
      Neben einer (vermutlich) vernünftigen Cam braucht es noch einen zuverlässigen Kopter. Für die EU dann noch entsprechende Reseller und ein brauchbares Servicekonzept. Ambitionen für eine C-Klassifizierung für künftige Modelle könnte auch nicht Schaden.
    • Kennedy01 schrieb:

      Für die EU dann noch entsprechende Reseller und ein brauchbares Servicekonzept.
      Was das Servicekonzept bzw. den Support angeht, kann man ja schon mal bei autelpilots.com ein wenig stöbern, wie zufrieden man diesbezüglich bereits im Mutterland ist. Aber nicht erschrecken.

      Wie oft gesagt - und wie man ja gerade mit der Mavic 3 und dem ganzen Debakel drumherum auch erfährt - würde wir alle von mehr ernsthaftem Wettbewerb profitieren, aber man sollte sich von Autel hier zukünftig auch nicht zu viel erhoffen, wegen Kopflosigkeit.