@Chris.B. Dass du nur 12min bei -3° auf gerade mal 2000m hattest wundert mich sehr… bist du Vollgas im Sportmodus geflogen? Oder hatte es starken Wind? Ich komme auf deutlich höhere Flugzeiten bei diesen Temperaturen.
Meine Mini 2 flog neulich problemlos bei -8°! Der Akku hatte etwa die selbe Temperatur, da alles bereits seit 2h im Rucksack war. Was ich allerdings gemacht habe: die Drohne etwa 2min eingeschaltet stehen gelassen, und dann nochmal 1min geschwebt vor dem eigentlich Flug. So konnte sich die Elektronik und der Akku jeweils aufwärmen ohne zugleich stark belastet zu werden.
Danach bin ich ganz normal kreuz und quer herumgeflogen ohne jegliche Probleme. Der Flug ab Abheben hat insgesamt 22min gedauert. Bin direkt nach der ersten LowBat-Warnung gelandet. Probleme mit Vereisung gab es keine - war ja klare kalte Luft. Ich kenne das Thema aber durchaus bei Flügen rund um den Gefrierpunkt.
Der Flug fand nahe der Kolmkarspitze (Rauris) beischwachem Wind auf knapp 2300m Meereshöhe statt…
Generell gilt aber: Akku möglichst am Körper warm halten! Ansonsten eben notfalls wie oben beschrieben aufwärmen. Spätestens ab -5° kommt es sonst tatsächlich zu Problemen, und wenn es nur die Akku-Lebensdauer betrifft, da dieser quasi überlastet, und somit geschädigt wird. Bin früher 3D-RC-Helis geflogen, und weiß leider wie schnell so ein Akku diw Grätsche macht. Drohnen im Normalflug sind sicherlich keine so Akkukiller. Aber wildes runfräßen im Sportmodus bei Minusgraden und eher kaltem Akku ist IMHO nicht empfehlenswert.
Meine Mini 2 flog neulich problemlos bei -8°! Der Akku hatte etwa die selbe Temperatur, da alles bereits seit 2h im Rucksack war. Was ich allerdings gemacht habe: die Drohne etwa 2min eingeschaltet stehen gelassen, und dann nochmal 1min geschwebt vor dem eigentlich Flug. So konnte sich die Elektronik und der Akku jeweils aufwärmen ohne zugleich stark belastet zu werden.
Danach bin ich ganz normal kreuz und quer herumgeflogen ohne jegliche Probleme. Der Flug ab Abheben hat insgesamt 22min gedauert. Bin direkt nach der ersten LowBat-Warnung gelandet. Probleme mit Vereisung gab es keine - war ja klare kalte Luft. Ich kenne das Thema aber durchaus bei Flügen rund um den Gefrierpunkt.
Der Flug fand nahe der Kolmkarspitze (Rauris) beischwachem Wind auf knapp 2300m Meereshöhe statt…
Generell gilt aber: Akku möglichst am Körper warm halten! Ansonsten eben notfalls wie oben beschrieben aufwärmen. Spätestens ab -5° kommt es sonst tatsächlich zu Problemen, und wenn es nur die Akku-Lebensdauer betrifft, da dieser quasi überlastet, und somit geschädigt wird. Bin früher 3D-RC-Helis geflogen, und weiß leider wie schnell so ein Akku diw Grätsche macht. Drohnen im Normalflug sind sicherlich keine so Akkukiller. Aber wildes runfräßen im Sportmodus bei Minusgraden und eher kaltem Akku ist IMHO nicht empfehlenswert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chorge1972 ()