A2 bei Drone Class Niederlande

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Hab den A2 grad bei Drone Class gemacht. Alles in Einem, knappe zwei Stunden (Lernen + Prüfung).
      Bitte aber nicht als Maßstab nehmen, ich habe ein halb-fotografisches Gedächtnis. Was ich einmal gesehen/gelesen habe, kann ich dann (zeitbegrenzt) wieder abrufen.
      Gruß
      Manu

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    • Manu_A schrieb:

      Hab den A2 grad bei Drone Class gemacht. Alles in Einem, knappe zwei Stunden (Lernen + Prüfung).
      Bitte aber nicht als Maßstab nehmen, ich habe ein halb-fotografisches Gedächtnis. Was ich einmal gesehen/gelesen habe, kann ich dann (zeitbegrenzt) wieder abrufen.
      Prüfung vor der Webcam? Oder auch einfach so?
      Wie ging es dann weiter, vielleicht hab ich ja was übersehen.
    • Odjob schrieb:

      Prüfung vor der Webcam? Oder auch einfach so?
      Wie ging es dann weiter, vielleicht hab ich ja was übersehen.
      Nö, nix Webcam. Wie bei der A1/A3-Prüfung beim LBA. Prüfung starten, Fragen beantworten, fertig.
      Danach die Beantragung des A2, A1/A3 Zertifizierung hochladen, restliche Daten ausfüllen, noch 20€ für das Zertifikat zahlen, fertig. Jetzt 1-2 Wochen warten, bis deren "LBA" das A2-Zertifikat per Mail schickt.

      Achja, vor der Prüfung noch den Ident-Check. Fotos vom Perso (Vorder- und Rückseite) und ein Selfie hochladen über einen Link (QR) vom Handy aus. Die erzählen Dir dann, Du sollt Morgen wiederkommen (zumindest bei mir), ignorieren und die Prüfung machen ;)
      Gruß
      Manu

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    • Manu_A schrieb:

      Nö, nix Webcam. Wie bei der A1/A3-Prüfung beim LBA. Prüfung starten, Fragen beantworten, fertig.…
      Na ja, mit einer Präsenzprüfung wie sie für den A2 gefordert wird, hat das wohl nicht wirklich was zu tun.

      Die deutschen Anbieter müssen da einen großen Aufwand betreiben. Da wird die Präsenzprüfung Online nachgebildet. Heißt volle Überwachung, die ganze Zeit sitzt ein Prüfer einem Online gegenüber. Deines Prüfungs-PC wird überwacht plus separate Cam per Handy verknüpft mit dem Prüfungs-Stream der die ganze räumliche Situation einschl. des Prüflings beobachtet. Dazu erfolgt im Vorfeld ein räumlicher Komplett-Check. Sorry kann man ja nebenher auf dem zweiten Monitor die Ergebnisse laufen lassen oder das Skript neben den Rechner legen. So zieht man das Niveau des A2 vollends in den Keller.
    • quadle schrieb:

      Na ja, mit einer Präsenzprüfung wie sie für den A2 gefordert wird, hat das wohl nicht wirklich was zu tun.
      Ich habe mal in der Zwischenzeit etwas in den EU-Ländern "gesurft". Rate mal, welches Land als Einziges eine "Präsenz-Prüfung" fordert?
      Arbeiten dadurch die anderen Länder "schlampig"? Steht in der EU-Verordnung explizit drin, dass der Prüfling eine solche Prüfung machen muss?

      quadle schrieb:

      Die deutschen Anbieter müssen da einen großen Aufwand betreiben. Da wird die Präsenzprüfung Online nachgebildet. Heißt volle Überwachung, die ganze Zeit sitzt ein Prüfer einem Online gegenüber. Deines Prüfungs-PC wird überwacht plus separate Cam per Handy verknüpft mit dem Prüfungs-Stream der die ganze räumliche Situation einschl. des Prüflings beobachtet. Dazu erfolgt im Vorfeld ein räumlicher Komplett-Check. Sorry kann man ja nebenher auf dem zweiten Monitor die Ergebnisse laufen lassen oder das Skript neben den Rechner legen. So zieht man das Niveau des A2 vollends in den Keller.
      Hätten sie gerne bei mir machen können. In meinen Kopf (samt Fähigkeiten) könnten sie dabei aber auch nicht gucken. Ich habe 7:42 Minuten für die Prüfung gebraucht. Nicht, weil "auf dem zweiten Monitor" die Antworten standen, sondern, weil ich die Fragen schneller beantworten konnte als die zu lesen. Warum steht weiter oben in meinem Post.
      Gruß
      Manu

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    • Manu_A schrieb:

      Nö, nix Webcam. Wie bei der A1/A3-Prüfung beim LBA. Prüfung starten, Fragen beantworten, fertig.Danach die Beantragung des A2, A1/A3 Zertifizierung hochladen, restliche Daten ausfüllen, noch 20€ für das Zertifikat zahlen, fertig. Jetzt 1-2 Wochen warten, bis deren "LBA" das A2-Zertifikat per Mail schickt.

      Achja, vor der Prüfung noch den Ident-Check. Fotos vom Perso (Vorder- und Rückseite) und ein Selfie hochladen über einen Link (QR) vom Handy aus. Die erzählen Dir dann, Du sollt Morgen wiederkommen (zumindest bei mir), ignorieren und die Prüfung machen ;)
      Genau so hab ich das auch gemacht.
      Dann hast du auch die A1 / A3 Bescheinigung vom LBA hochgeladen?
    • Manu_A schrieb:

      Ich habe mal in der Zwischenzeit etwas in den EU-Ländern "gesurft". Rate mal, welches Land als Einziges eine "Präsenz-Prüfung" fordert?…
      Du meinst jetzt aber nicht z.B. Österreich? Aber letztendlich macht es die Annahme wie es andere Länder machen nicht unbedingt besser. Man sollte sich selbst die Frage stellen: Was ist Sinnvoll und was ist „Quick & Dirty“? Manchmal sollte nicht der letzte Cent entscheiden. Aber macht ja nichts! Für Deine Mini 2 hättest Du ja noch nicht mal einen EU-Kenntnisnachweis A1/A3 benötigt!

      Manu_A schrieb:

      … Nicht, weil "auf dem zweiten Monitor" die Antworten standen, …
      Wie heißt das Sprichwort? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

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    • Odjob schrieb:

      Dann hast du auch die A1 / A3 Bescheinigung vom LBA hochgeladen?
      Ja

      MTM schrieb:

      Hab den A2 grade innerhalb von 5 Minuten gemacht. Einfach gleich die Prüfung absolviert. Aber nehmt mich auch nicht als Maßstab. Ich kann in die Zukunft sehen und weiß welche Fragen dran kommen.
      Wenn ihr auch ne super Power habt - nur zu, wer ist der schnellste..
      Sorry, aber sowas von O.T.
      Gruß
      Manu

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    • Dann bin ich ja mal gespannt, wie das so grenzübergreifend funktioniert in Europa. ^^

      Ist Deutschland wirklich das einzige Land, in dem man bei der Prüfung überwacht wird?
      Wobei ich sagen muss, das da nicht wirklich Fragen dabei waren, die ein schummeln
      gerechtfertigt hätten. Von so her fühlte ich mich durch den Online-Kurs gut vorbereitet.

      Wir werden sehen. 8)
    • quadle schrieb:

      Du meinst jetzt aber nicht z.B. Österreich? Aber letztendlich macht es die Annahme wie es andere Länder machen nicht unbedingt besser. Man sollte sich selbst die Frage stellen: Was ist Sinnvoll und was ist „Quick & Dirty“? Manchmal sollte nicht der letzte Cent entscheiden. Aber macht ja nichts! Für Deine Mini 2 hättest Du ja noch nicht mal einen EU-Kenntnisnachweis A1/A3 benötigt!

      quadle schrieb:

      Wie heißt das Sprichwort? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

      Hör bitte auf über Menschen zu urteilen, die Du nicht kennst (hatten wir ja schon per PN). Punkt, aus. Mehr werde ich jetzt dazu nicht sagen, da es extrem O.T. werden würde.
      Gruß
      Manu

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    • Odjob schrieb:

      Wobei ich sagen muss, das da nicht wirklich Fragen dabei waren, die ein schummeln
      gerechtfertigt hätten.
      Ne, fand ich auch nicht. Da fand ich den A1/A3 schwieriger. Wahrscheinlich aber auch, weil man sich das erste Mal mit der Materie befasst hat und dann on Top zum A1/A3 weiter damit beschäftig hat und nun schon viel mehr Hintergrundwissen hat.
      Gruß
      Manu

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    • Manu_A schrieb:

      Hör bitte auf über Menschen zu urteilen, die Du nicht kennst (hatten wir ja schon per PN). Punkt, aus. …
      O.ha. Da gräbt aber jemand tief! Wo war der Hinweis nur auf Dich gemünzt? Oder ist der Prüfungsprozess der da gelebt wird, ausschließlich auf Dich bezogen? Willst Du damit sagen, nur weil Du es angeblich nicht gemacht hast, macht das niemand? Hör auf und glaubnicht, dass sich hier alles nur um Dich dreht. Ich habe nur Dich zittiert, weil Du die These aufgestellt hast.

      Und ich behaupte nach wie vor. Qualitativ kann das nicht sein. Was nicht heißen soll, dass die, die dort Absolviert haben, es bei einem deutschen Anbieter nicht auch geschafft hätten. Ich bin mir aber sicher, dort wo allein die Schulung ein mehrfaches des hier beworbenen Angebotes an Zeit in Anspruch nimmt, bleibt mit Sicherheit auch mehr wertvolles beim Teilnehmer hängen! Der Wettbewerb, dem auch Du gefolgt bist, wer kanns denn am schnellsten absolvieren, bestätigt die Annahme, es geht nicht ums Wissen, es geht um „Quick & (dadurch zwangsweise) Dirty“.
    • eye-Pott schrieb:

      ... könnt ihr dass O.T. mal sein lassen? ...
      OffTopic? Sehe ich bei der bis hier laufenden Diskussion beileibe nicht! Letztendlich geht es um die A2-Schulung bei Drone Class in den Niederlanden und dessen Auswirkungen. Dazu gibt es dann doch differenzierte Ansichten, die wohl augenscheinlich nicht jedem schmecken.

      Daher möchte ich das hier noch einmal alles Zusammenfassen was hierzu Geschrieben wurde und was ich (Achtung enthält eigene Auffassungen) von solchen Angeboten halte!

      In den Niederlanden gibt es einen Anbieter der die Schulungen für das "EU-Fernpilotenzeugnis A2" einschl. Prüfung für unter 100,- € anbietet. Soweit so gut und ist erst einmal als gutes Angebot anzusehen. Vorausgesetzt, man bekommt dort auch, was man zum Erlangen eines solchen "großen Drohnenführerschein" lt. EU-Verordnung auch voraussetzt.

      Jetzt kann man sich darauf zurückziehen und sagen, wenn man eine solche Prüfung abnehmen darf, dann wird das Angebot schon i.O. sein. Wenn man aber dann doch etwas weiter im Thema drin steckt (und jeder der sich mal ansatzweise die Mühe gemacht hat, die EU-Verordnungen und damit zusammenhängen Reglerwerke wie AMC/GM etwas eingearbeitet hat, weis von was ich Rede) weis, dass mit so manchem der hier getätigten Aussagen, eine Vernünftige Schulung im Rahmen des "EU-Fernpilotenzeugnis A2" absolut nicht möglich sein kann.

      Dazu muss man evtl. etwas ausholen. Das "EU-Fernpilotenzeugnis" ist nicht nur für das Fliegen von aktuell (bis ende diesen Jahres) Bestandsdrohnen >500 gr. MTOM oder später nach C2 klassifizierten Drohnen von Nöten, sondern bildet auch die Grundlage für alle in der "speziellen Kategorie" stattfindenden Flüge. Und dort geht es um eine noch einmal andere Herangehensweise als nur die Betrachtung eine etwas schwerere Drohne unter annähernd denselben Rahmenbedingungen wie in der "offenen Unterkategorie" A1/A3 bewegen zu können.

      Daher hat die EASA alles unter den Scheffel der Gefährdungsbeurteilung gestellt. Bei der Ausbildung zum A2 geht es u.A. auch in den ersten Themenkomplexen um dieselben Inhalte wie beim "Online-Training" des LBA (übrigens dasselbe wie bei Austro-Control in Österreich) die da sind:
      • Flugsicherheit,
      • Luftraumbeschränkung
      • Luftrecht,
      • menschliches Leistungsvermögen und dessen Grenzen,
      • Betriebserfahrung,
      • allgemeine Kenntnisse zu UAS,
      • Schutz der Privatsphäre und der Daten,
      • Versicherung und
      • Luftsicherheit


      Wer die Themen sieht, weis dass das beim LBA-OnlineTraining zum "EU-Kenntnisnachweis A1/A3" noch relativ Oberflächlich war und daher bei der "EU-Fernpiloten A2" Ausbildung nochmals wiederholt und etwas vertieft wird. Das obwohl für die Prüfung nicht einmal wirklich Relevant. Denn das "EU-Fernpilotenzeugnis A2" baut auf den "EU-Kenntnisnachweis A1/A3" auf und wird um die folgen Thema ergänzt welche letztendlich mit 30 multiple Choice Fragen abgegprüft werden.:
      • Meteorologie
      • UAS-Flugleistung und
      • technische und betriebliche Minderung von Risiken am Boden.
      Das jetzt mal zum Umfang einer solchen Ausbildung. Bei den in Deutschland renomierten sog. "benannten Stellen" (wie CopterUni, U-ROB, Kopter-Profi, DRONIQ, etc.). Dauern schon allein die Lehr-Videos mehrere Stunden. In meinem Kurs bei CopterUni im vergangenen Jahr waren es mehr als 10 Stunden Videomaterial. Und das war jetzt nicht so Larifari, da musste man schon einen gewissen Backround mitbringen, um vor allem die für den A2 relevante Themen beim ersten mal Ansehen auch relevant und nachhaltig aufnehmen zu können.

      Wen dann jemand hier sagt, es gibt eine Schulung wie man das "EU-Fernpilotenzeugnis A2" einschließlich Schulung und Prüfung unter 2 Stunden ableisten zu können, dann habe ich (völlig unabhängig von dessen Lernfähigkeiten) absolute Zweifel an der Zuverlässigkeit eines solchen Kurses. Wenn ich dann auch noch die Prüfungsmodalitäten sehe, die für diese Prüfung den Anspruch einer Präsenz-Veranstaltung erheben (das ist kein deutscher Anspruch sondern entstammt einem EU-weitem Regelwerk) soll, dann komme ich vollkommen zurecht zu dem Urteil: Hier geht es nur um "Quick & Dirty". Hier will jemand schnell und billig einen Massenmarkt bedienen, natürlich mit im Ausland erlangter Zulassung aber mit Sicherheit nicht entsprechend dem Sicherheitsgedanken der aktuell geltenden EU-Verordnungen. Allein die Aussage "fand den A1/A3 schwieriger" zeigt, dass der Kurs nicht dem Anspruch der EASA an das "EU-Fernpilotenzeugnis A2" noch nicht mal ansatzweise gerecht wird. Denn das in einem solchen Kurs vermittelte Wissen sollte einen eben nicht nur für 2 Stunden bis zur Prüfung in einem "fotografischen Kurzzeitgedächtnis" verbleiben.

      Das solche Prüfungen auch Online möglich sind, entstammt der Grundlage, dass mit auftreten der Erfordernis Anfang vergangenes Jahr, Coronabedingt Präsenzveranstaltungen auf unabsehbare Zeit nicht möglich waren. Um den Charakter einer Präsenzprüfung aufrecht zu erhalten, wurden daher Konzepte erarbeitet um dem Anspruch einer solchen Prüfung auch Online gerecht zu werden, was mit den in Deutschland praktizierten Verfahren m.E. genial Umgesetz wurde. Wäre Schade wenn durch oben genannte äußerst fragwürdige Prüfungsmethoden, solche Angebote wieder vollständig verschwinden würden. In Österreich wurden z.b. Anfang vergangenes Jahres die Prüfungen ausschließlich in Präsenz in einer der Austro-Control-Niederlassungen abgenommen. Zur aktuellen Angebot kann ich nichts sagen.

      Allein die Tatsache, dass man neben her ein Skript oder beim Rechner parallel eine On-/Offline-Info offen haben kann, um sich Lösungsbeispiele anzeigen zu lassen, entspricht nicht den Anforderungen einer solchen Prüfung. Allein die Reaktion die hier gezeigt wurde, zeigt, dass ich da gar nicht so weit weg liege. Denn Anstelle seiner eigenen Integrität in den Ring zu werfen, hätten ausschließlich sachliche Argumente warum ein solches Vorgehen nicht möglich wäre, der richtige Weg gewesen. Von daher habe ich absolut nicht über Menschen geurteilt die ich nicht kenne. Allein die aufgezeigten Möglichkeit bietet die Chance, dass dann auch zu machen ohne jemandem zu Unterstellen das er es auch tatsächlich getan hat. Das sich dann letztendlich hier doch einer persönlich angesprochen Fühlte zeigte die Reaktion selbst aber auch sein geschriebener text. Habe dabei dann aber auch kein Problem, wenn meine Beiträge dazu der Administration gemeldet werden, das sie letztendlich keine der Regeln verletzt wurden höchsten das persönliche Ego einzelner, die sich mit meinem Resümee "Quick & Dirty" (was ich hier nochmals deutlich herausstellen möchte) auf den Schlips getreten fühlen.

      Soweit meine 2 Cent auf ein durchaus fragwürdiges Angebot. Es ist für jeden einzelnen "Nett" mit einem günstigen Angebot schnell an einen A2-Schein zu kommen. Da macht man auch schnell man den Schein auchl man ihn eigentlich gar nicht benötigt und voraussichtlich nie benötigen wird. Aber wie heißt es? "Nett" ist die kleine Schwester von Sch...e" ;)


      P.S.: Ich werde mit angesichts der Thematik auch mal die Mühe machen, dass LBA über die Erfahrungen von Drone Class zu informieren mit dem Hinterfragung ob eine solche Praktik im Sinne der EASA ist, da letztendlich ein solcher Schein EU-Weit anerkannt werden soll.

      P.S.S.: Mein Like zu Deinem Beitrag bezieht sich daher nicht auf das OT, was es nicht ist, sondern vielmehr auf die Erkenntnis, dass der Beitrag nicht allein der ausschlaggebende Faktor in der Angelegenheit ist.

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    • Generell müssen die Stellen vom der nationalen Luftfahrtbehörde benannt werden. Wie das Verfahren zur Benennung individuell aussieht, bleibt dem jeweiligen EU-Mitgliedsstaat überlassen.

      Welche Anforderungen an eine solche „prüfende Stelle“ gerichtet wird, geht jedoch aus den EU-Regularien eindeutig hervor. Für die Umsetzung hingegen zeichnet ist im ersten Schritt ausschließlich die jeweilige nationale Luftfahrtbehörde zuständig. Erst wenn es Einwände aus anderen Mitgliedsstaaten gibt, wird die EASA tätig. Aber wir alle wissen, kann und wird das Dauern bis sich da dann evtl. irgend etwas tut.

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    • Werter Kollege,

      Dein Vorstoß wird die Welt verändern. Ich empfehle Dir mal, Dich mit dem EU Recht zu beschäftigen, wovon Du offensichtlich keine Ahnung hast, da Du sonst nicht so geistreiche Ideen entwickeln würdest.
      Das Schulungsunternehmen wird bei der niederländischen Behörde eine Zulassung haben.
      Gemäß den europäischen Verträgen müssen die einzelnen Mitgliedsstaaten die Lizenzen untereinander anerkennen.
      Die Antwort vom LBA wird lauten, dass die Zuständigkeit der jeweiligen Schulungsunternehmen bei den jeweiligen Mitgliedsstaaten liegt.
      Aber jeder hat seine Hobbies. Bleib gesund.
      -----------------------------------------------
      DJI Mini 2, DJI Air 2S
    • quadle schrieb:

      Ich werde mit angesichts der Thematik auch mal die Mühe machen, dass LBA über die Erfahrungen von Drone Class zu informieren mit dem Hinterfragung ob eine solche Praktik im Sinne der EASA ist, da letztendlich ein solcher Schein EU-Weit anerkannt werden soll.
      Drone Class ist beileibe nicht der einzige Anbieter in NL, der auf diese unlautere Art um Interessenten aus D buhlt und sie somit dem Markt unserer benannten Stellen entzieht. Wenn du beim LBA vorstellig wirst, könntest du denen eine Liste derer mitgeben.
      By the way: in den baltischen Staaten soll es noch schlimmer zugehen.