Mini 2 im Meer versenkt

@Tiefflieger7

ist dein Nickname dein Verhängnis?Warum stellst nicht mal airdata hier rein.

Was GerdSt meint ist schon der richtige Ansatz, man sollte Chaos trainieren und wie skyscope sagt, das kann man in Sichtweite alles mal durchspielen.

Ich oldstyle Pilot beherzige immer bei Verbindungsproblemen die Höhe, sofort erst mal hoch. Somit kann man Funkschatten schon verringern und meist ist nur das Bild weg, die Funke reicht meist weiter.

Höhe hilft auch gegen Hindernisse.

Wenn ich die Orientierung verloren hatte, einmal paar Sekunden RTH, das Gerät dreht sich zunächst auf den HP, RTH aus und Gas. Hat immer geklappt.

Ich bin auch immer mutig geflogen aber vorher einen Plan B ausgedacht. Szenarien wie schwacher Akku oder zu viel Gegenwind, und dann noch über Wasser , da muss man dann entscheiden, Pest oder Cholera.

Bevor ich was im Wasser versenke wähle ich lieber Land.

An Land gibt es Möglichkeit ran zu kommen, bei Wasser ist eh schlecht, selbst wenn du finden solltest.

Das sind so Alternativen, ihr habt heute zu viel Knöpfen am Gerät. Da ist schnell was falsch gemacht, aber Höhe ist immer gut.

Du kannst alles üben...beim nächsten mal kommt eh ein anderes Problem. Ruhe bewahren ist nie verkehrt. Die Dinger hoovern doch.

Wer noch nie einen Copter verloren hat, der Hatte meiner Meinung nach unverschämtes Glück, geht außerordentlich Strategisch und überlegt vor und hat dazu noch die Abgebrühtheit, in kritischen Situationen cool zu bleiben. Dann gibt es noch den Angst Flieger, der nichts, oder wenig riskiert.

Mit unverschämten Glück hat das mMn wenig zu tun. Man plant ja auch irgendwie seine Flugroute und schaut im Vorfeld wo die Knackpunkte sind, selbst als Freestyler mache ich das. Da macht es Sinn sich einen Plan B zurechtzulegen den man im Fall der Fälle anwenden kann.

@Luftcrasher
Das hat nichts mit Glück zu tun sondern mit Flugvorbereitung.
Ich schaue mir vor jedem Flug das Wetter und die Location an (Maps und Droniq), schon allein wegen der ganzen Abstände bzw. Einschränkungen.

Damit lassen sich trotzdem nicht alle Fehlerquellen ausmerzen, wie z.B. GPS-Verlust oder hier Orientierungsverlust, aber es schränkt die potenziellen Fehlerquellen ein und man kann unter Umständen ungünstige Situationen besser handhaben.

@Luftcrasher
wer sich auf sein Glück verlässt hat etwas falsch verstanden und auch eine gewisse Vorsicht kann nicht falsch sein.
Strategisch und mit Überlegung an eine Sache herangehen zeugt von Verantwortung. Selbst FPF Flieger überlegen ja, wo sie mit ihren Racern fliegen können/dürfen.
Kritische Situationen kann man stellenweise üben oder den sogenannten Plan B durchdenken.

Was für ein Quatsch. Aber was soll man auch von jemandem erwarten, dessen Nickname Programm zu sein scheint.

Deine Aussage provoziert mich zu der Aussage, dass du vom Drohnenlenken nur sehr wenig Ahnung haben musst. Dein erster Post hier ließ mich sofort zu dieser Annahme gelangen, jetzt spreche ich die Vermutung aus.....

Ich fliege seit über 5 Jahren ausschließlich DJI Drohnen. Noch nie hatte ich auch nur ein einziges prekäres Erlebnis. Ich bin auch noch NIE außerhalb der vom Hersteller vorgegeben Normen geflogen.

Verbindungsverluste werden programmgemäß von der Drohne umgesetzt. Da ich immer weiß wo sich die Drohne befindet, konnte mir auch kein Lapsus passieren.
Wenn ich Fotos und Filme erledigt habe komme ich stets mit RTH zurück. Ist die sicherste Methode, weil ich sie seit fünf Jahren praktiziere, ohne Fehler.

(Zum Glück? Im Lotto hatte ich noch nie gewonnen.)

Probiere und studiere meine Methoden und die Betriebsanleitung, funktioniert bestimmt!

Was sollen eigentlich solche Aussagen hier ? Geht es ohne die persönliche Schiene nicht ?