Wenn ich den Powerbutton druecke und halte ist das fast kein Unterschied zu kurz druecken.

Kurz druecken: Ca 4 Sekunden Akkustand-Anzeige, dann aus

Lang druecken: Ca 10 Sekunden Akkustand-Anzeige, dann 1 Sek aus, dann wieder 10 Sek Akkustand, ...

Hab jetzt ca 15 Mal verschiedene Drueck-Zeiten versucht, to no avail.

ADB meldet device als 'unauthorized' (d.h. kein debugging).

Auf der RC sieht man, dass 'meine' USB Verbindung irgendwie nicht als die erste gewertet wird?
Der Text ist in etwa `Remote controller already connected to computer via USB cable. U...`



Da steht irgendwie was von USB Debugging, aber wie gesagt meldet ADB die Verbindung als unauthorized.

Alle Optionen ausgegraut...

Ohne aktiviertes USB debugging läuft da nichts. Das heißt den Schritt muss man zuerst abhaken, sonst bekommen adb und Co gar keine Möglichkeit zu greifen.

Gibt es ne grafische Oberfläche ala homescreen auf dem rc? Oder bootet der quasi direkt inne fly app?

Ich würde da keine zusätzlichen Apps installieren. DJI segnet seine Controller nicht gerade mit Performance, so dass man eher froh sein kann, wenn die FlyApp selbst einigermaßen flüssig läuft.

Letzteres. "Nur" eine weitere App zu installieren würde also nicht genügen, es müsste auch ein Launcher drauf, der beim Systemstart (mit-)gestartet wird.

Die Apps müssten ja nicht gleichzeitig laufen (vom Launcher mal abgesehen).

Welches Ziel denn, 3nd Party Apps oder Controller schrotten?

Man kann zumindest YouTube starten und so man sich dort dann per Google anmeldet auch eine Menge Google Apps nutzen .
Playstore geht auch, allerdings habe ich mich nicht getraut eine App zu installieren.
War auch nur Spielerei,
ich brauche den dji RC nur für das wofür er gemacht ist, die Mini 3 Pro zu steuern .

So gehts :

1. RC starten (muss dann auch mit dem Internet verbunden sein)
2. Profil
3. DJI Forum
4. dort dann ein Video starten
5. dort unten rechts auf ”YouTube“:klicken
6. nun ist die Suche in YouTube verfügbar und ihr könnt alle Videos suchen/sehen die ihr wollt

oder weiter

7. oben rechts das Menü (drei Punkte) anklicken/öffnen
8. Einstellungen
9. Konto …..dort dann mit eurem Google Account anmelden und wieder zurück zu Punkt 6
10. oben rechts das Google bzw. YouTube Konto öffnen
11. Google Konto verwalten
12. oben rechts auf das Menü (quadratisch, 9 Punkte) anklicken
13. dann erscheinen rechts im Display die Google Apps

Ich habe diese Anleitung zufällig auf YouTube gesehen und einiges ausprobiert …….letztlich aber Spielerei, fast jeder hat für sowas ein Smartphone und Google braucht man nicht wirklich auf einer Drohnen Fernbedienung …….meine Meinung !

Ich übernehme keine Haftung für die Anleitung bzw. Anwendung dieser oder ggf. Schäden die dadurch auf dem RC entstehen !

Der RC wird auch etwas warm bei der Spielerei

Kann man vom PC nicht auf die USER Partition von dem OS zugreifen?
Wenn ja dann kann man ja einfach APKs sideloaden und installieren

Es zeigt zumindest, dass im Hintergrund ein ganz normales Android werkelt. Eine Möglichkeit, Fotos unmittelbar mit Google-Fotos zu teilen oder per GMail zu verschicken, wäre für mich z.B. durchaus attraktiv, ohne dass ich googlefremde Apps benötige.

Ich habs jetzt mal wie oben beschrieben getestet:

Die gute Nachricht: Man kann auf diese Weise Google Photos nutzen, um Bilder direkt vom RC in die Cloud zu laden. Im Anschluss kann man also per Händi oder Tablet direkt etwas für Social Media aufbereiten oder per Messenger versenden. (GMail funktioniert leider nicht, da will die RC eine eigene App installieren.)

Die schlechte Nachricht: Wenn man den Google Playstore aufruft, klappt das zwar, aber ich kann die Apps nicht auf dem RC installieren, sondern bekomme nur meine anderen Android-Endgeräte als Installationsort angeboten.

Ich find aber die Möglichkeit erstmal gar nicht so schlecht, auch wenn man sagen muss, dass man das mit der RC N1 + Händi alles sehr viel unkomplizierter hat, aber eben ohne leuchtstarkes Display der RC. Ein Workflow könnte jetzt also sein, dass man dem Kollegen in der Redaktion die Drohnenaufnahmen in Google Photos schiebt und er sie dort weiterverarbeitet, während die Drohne noch weitere Aufnahmen macht. (Ich könnte natürlich auch eine Flugpause machen und die Daten schnell per Quicktransfer aufs Händi übertragen. Aber theoretisch ginge es auch direkt per RC - auch wenn diese natürlich ohnehin den Hotspot eines Händi benötigt.)

Warum nutzt ihr denn diese kleinen HD Bilder?!?
Kartenleser ans Handy und gut isses… geht doch schnell und unkompliziert

Da würde ich die eher schwachbrüstige CPU der Drohne nicht mit belasten, wärend sie noch in der Luft ist. Ich mein... würd ich sowieso nicht, aber bei einer Mini 3 erst recht nicht.

Einfach die Ressourcen für den Flug reservieren, wenn Du es eilig hast, kauf ne zweite SD und einen Leser mit USB-C-Anschluss und hau die Sachen mit dem Händi weg wärend der Kopter die andere Karte bespielt.

Klar, tausend Wege führen nach Rom. Es geht ja um die prinzipielle Frage, inwieweit man sich mit der integrierten RC einschränkt - und ob es zumindest ein kleines Hintertürchen geben könnte, um wenigstens die Basisfunktionen für das schnelle Teilen von soeben produzierten Inhalten zu haben. Im Moment sehe ich den einzigen Vorteil des RC in einem relativ hellen Display und einer kompakten Fernbedienung. Ansonsten liegen alle Vorteile bei der Kombination RC N1 + Händi. (Ich habe z.B. immer noch das Problem, keine Karte vorab auf den RC zu bekommen, obwohl ich im Wlan den entsprechenden Flug-Bereich geladen habe. Das integrierte GPS verstellt mir offensichtlich auch regelmäßig die definierte Uhrzeit. Alles sehr unausgereift. - Der kompakte RC ist trotzdem der richtige Weg, aber ohne native Netzanbindung einfach halbherzig umgesetzt.)

DJI hat diesmal die Dev Einstellungen versteckt, was es selbst für Leute mit Ahnung es nochmal schwerer macht den Bootloader zu unlocken.

Da nutzen Sie schon ein Android OS und versuchen wie Apfel das so restriktiv wie möglich zu gestalten.... Madge
Aber nicht mit mir.

Bezüglich Performance würde ich im Flug auch nichts weiteres ausführen aber im Anschluss braucht man da keine Sorge haben.

Iat doch logisch warum - man macht sich angreifbar, wenn man sideloads zu einfach ermöglicht. Man muss auch immer daran denken, dass es in manchen Ländern komische Urteile gibt...
Ein geschlossenes System hat eben durchaus auch Vorteile - eben je nach Zweck und Bedarf.

Android wird nur genutzt weils einfach und nicht so kosten-und Entwicklungsintensiv ist. Das hat keinerlei praktischen Hintergrund für den User an sich. Wozu ein eigenes OS nutzen wenns was gibt? Und großartig andere alternativen auf relativ schwacher Hardware gibt's nicht.

Lustig finde ich, dass DCRainmaker in seinem Review davon überzeugt war, dass es ca. 2 Tage dauert, bis eine Möglichkeit gefunden wird, fremde Apps zu installieren. Die Frage, ob es dazu kommt, stellte sich für ihn gar nicht

(ab 12:12).

Er ist zwar gut, als Hellseher würde er aber pleite gehen.

Oben beschriebener Modus kann nun dadurch erreicht werden, wenn man (bei ausgeschalteter RC) den RTH und den Power-Button für etwa 12 sek. drückt.
Danach einschalten, dann leuchtet die Power-LED bläulich weiss.
Um wieder zurück zu kommen, wieder ausschalten und nur den Power-Button 12 sek. drücken.

Was der Modus bringen soll, ist mir aber nicht klar... in diesem verbindet sich die RC nicht mit der Drohne und es kommt auch keine Datenverbindung über USB mit einem PC zustande.

ADB Debug mode läuft auch im ganz normalen Modus immmer. Man kann sich ohne Vendor-Key aber nicht verbinden (unauthorized).

Streng genommen ist es eigtl. nicht erlaubt so ein Gerät mit Android auszuliefern, ohne die Möglichkeit eigene Apps zu installieren (Android Lizenz).