Hallo,
Ich bin gestern von netten Usern hier nach anfänglichen Zweifeln überzeugt worden, meine DJI mini 2 trotz der vielen Kontrollzonen und Verbote zu behalten. Die Akkus werden schon geladen .
Nun möchte ich die Drohne natürlich versichern und registrieren. Die Haftpflichtversicherung meines Hauses deckt leider nur Leichtdrohnen ohne Sensor ab.
Als ÖAMTC-Mitglied schwebt mir folgende Versicherung vor:
airandmore.at/versicherung-mini-drohnen-antrag-haftpflicht/
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Basispaket um knapp 40 Euro ausreicht oder ob ich den "Privacy Shield" ("Echter Schutz gegen immaterielle Schäden aus Privatsphären-Verletzungen bis EUR 7.500" sh Screenshot) dazunehmen soll - in Summe wären das dann 75 Euro pro Jahr.
Mit anderen Worten: Wie oft kommt es in der Praxis vor, dass man von jemandem belangt wird, der sich von einer Drohne beobachtet oder aufgezeichnet fühlt (oder es tatsächlich ist)? Mir ist schon klar, dass das je nach Nutzer und Umgebung unterschiedlich ist.
Wenn ich also nicht vorhabe, jemanden aus der Nähe ohne seine Zustimmung aufzuzeichnen, aber dennoch zB bei Landschaftsaufnahmen einmal jemand als "Kollateralschaden" ins Bild kommt und sich die Mühe macht, mich anzuzeigen, dann wäre der Privacy Shield wohl sinnvoll (35 Euro mehr im Jahr sind ja sicher wenig im Vergleich zum Streitwert in so einem Verfahren).
Wie sieht es aber in der Praxis aus? Haben die meisten von euch so einen "Rechtsschutz" dabei, oder reicht es aus eurer Sicht wahrscheinlich aus, das erforderliche Minimum abzudecken?
Danke für eure Einschätzung!
Ich bin gestern von netten Usern hier nach anfänglichen Zweifeln überzeugt worden, meine DJI mini 2 trotz der vielen Kontrollzonen und Verbote zu behalten. Die Akkus werden schon geladen .
Nun möchte ich die Drohne natürlich versichern und registrieren. Die Haftpflichtversicherung meines Hauses deckt leider nur Leichtdrohnen ohne Sensor ab.
Als ÖAMTC-Mitglied schwebt mir folgende Versicherung vor:
airandmore.at/versicherung-mini-drohnen-antrag-haftpflicht/
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Basispaket um knapp 40 Euro ausreicht oder ob ich den "Privacy Shield" ("Echter Schutz gegen immaterielle Schäden aus Privatsphären-Verletzungen bis EUR 7.500" sh Screenshot) dazunehmen soll - in Summe wären das dann 75 Euro pro Jahr.
Mit anderen Worten: Wie oft kommt es in der Praxis vor, dass man von jemandem belangt wird, der sich von einer Drohne beobachtet oder aufgezeichnet fühlt (oder es tatsächlich ist)? Mir ist schon klar, dass das je nach Nutzer und Umgebung unterschiedlich ist.
Wenn ich also nicht vorhabe, jemanden aus der Nähe ohne seine Zustimmung aufzuzeichnen, aber dennoch zB bei Landschaftsaufnahmen einmal jemand als "Kollateralschaden" ins Bild kommt und sich die Mühe macht, mich anzuzeigen, dann wäre der Privacy Shield wohl sinnvoll (35 Euro mehr im Jahr sind ja sicher wenig im Vergleich zum Streitwert in so einem Verfahren).
Wie sieht es aber in der Praxis aus? Haben die meisten von euch so einen "Rechtsschutz" dabei, oder reicht es aus eurer Sicht wahrscheinlich aus, das erforderliche Minimum abzudecken?
Danke für eure Einschätzung!