Moin liebes Forum,
ich heiße Christian und bin planer bei einer Firma die PV Anlagen im Gewerbebereich baut.
Manuelles vermessen der Dächer ist extrem zeitaufwändig und...ungenau.
Nun soll eine Drohne her um 3D Objekte zu erstellen und diese dann direkt im Planungstool zu nutzen.
Aufgabe ist also: Vermessen von Dachflächen.
Ich hatte mir hierzu die Mavic 3 raus gesucht (mit RC Pro und Flymore). Diese hat eine lange Flugzeit und DJI baut wohl gute Drohnen.
Nun habe ich folgendes in einem Test gelesen, in einem Bericht mit dem Namen " 5 Gründe die gegen die Mavic 3 sprechen", ZITAT:
Der letzte Punkt der uns ein wenig schmerzt betrifft die Hauptkamera. Leider verpasst die Mavic 3 die Chance die allgemeine Wunderwaffe auch für die Vermessungsbranche zu werden.
Denn DJI verzichtet bewusst auf den Einsatz einer Kamera mit mechanischem Verschluss und verzichtet auch auf einen elektronischen „Global Shutter“ . Das ist für den Alltag nicht besonders wild, denn die wenigstens sind auf absolut verzerrungsfreie Aufnahmen wirklich angewiesen.
Trotzdem ist die Mavic 3 damit potenziell dem Rolling-Shutter-Effekt unterlegen und fällt für einige Spezialanwendungen damit durch das Anforderungsraster. Wer das benötigt, muss im DJI Lager weiterhin zur P4P V2.0 (zum Testbericht) greifen.
Was sagt Ihr dazu?
Ist die Mavic 3 nicht die richtige Wahl? Würdet ihr etwas anderes nehmen?
Möchte ungern etwas aussuchen, was am Schluss nicht gut funktioniert. Das wäre auch peinlich beim Arbeitgeber...
ich heiße Christian und bin planer bei einer Firma die PV Anlagen im Gewerbebereich baut.
Manuelles vermessen der Dächer ist extrem zeitaufwändig und...ungenau.
Nun soll eine Drohne her um 3D Objekte zu erstellen und diese dann direkt im Planungstool zu nutzen.
Aufgabe ist also: Vermessen von Dachflächen.
Ich hatte mir hierzu die Mavic 3 raus gesucht (mit RC Pro und Flymore). Diese hat eine lange Flugzeit und DJI baut wohl gute Drohnen.
Nun habe ich folgendes in einem Test gelesen, in einem Bericht mit dem Namen " 5 Gründe die gegen die Mavic 3 sprechen", ZITAT:
Der letzte Punkt der uns ein wenig schmerzt betrifft die Hauptkamera. Leider verpasst die Mavic 3 die Chance die allgemeine Wunderwaffe auch für die Vermessungsbranche zu werden.
Denn DJI verzichtet bewusst auf den Einsatz einer Kamera mit mechanischem Verschluss und verzichtet auch auf einen elektronischen „Global Shutter“ . Das ist für den Alltag nicht besonders wild, denn die wenigstens sind auf absolut verzerrungsfreie Aufnahmen wirklich angewiesen.
Trotzdem ist die Mavic 3 damit potenziell dem Rolling-Shutter-Effekt unterlegen und fällt für einige Spezialanwendungen damit durch das Anforderungsraster. Wer das benötigt, muss im DJI Lager weiterhin zur P4P V2.0 (zum Testbericht) greifen.
Was sagt Ihr dazu?
Ist die Mavic 3 nicht die richtige Wahl? Würdet ihr etwas anderes nehmen?
Möchte ungern etwas aussuchen, was am Schluss nicht gut funktioniert. Das wäre auch peinlich beim Arbeitgeber...