Ja das Wetter gibt es auch noch Aktuell geht wegen der Mondphase gar nichts (versaut die Bildqualität erheblich). Bald bin ich auch im Urlaub und so ist das nächste brauchbare Zeitfenster bei mir erst in 8 Wochen wieder vorhanden. Sollte es zufällig in dieser Woche bewölkt sein, wird aus 8 Wochen 12 Wochen. Nach 3 Monaten sind viele der vielleicht geplanten Objekte am Himmel verschwunden und neue Konstellationen erscheinen und muss für neue Objekte planen. Sein favorisiertes Objekt ist jetzt nicht mehr am Himmel sichtbar und muss knapp 1 Jahr warten bis es wieder möglich wird. Aber es gibt noch viele weitere Objekte am Himmel…
Im Frühjahr schaut man in der Nacht aus unserer Galaxie heraus, das ist mehr die Zeit der Galaxien und im Sommer/Herbst schaut man mehr Richtung Milchstraße hinein. Das ist mehr die Zeit von Nebeln so grob gesprochen.
Früher war das gar nicht so einfach mit den Objekten finden und vor allem wie wird es auf dem Foto ausschauen. Wie groß wird das gewählte Objekt überhaupt auf dem Foto erscheinen und ist meine Brennweite hierfür geeignet. Das war echt ein Problem damals. Ich hatte unzählige Bücher um das etwas einzugrenzen und nicht ganz planlos zu sein. Auch hat man geschaut was andere User so machen mit ähnlicher Ausrüstung. Man hat ja kein Zoom oder zig Teleskope und Brennweiten nebendran liegen. Aus der Innenstadt heraus macht es, wie oben ausführlich erklärt keinen Sinn, sich ein 4 Meter Rohr auf die Kamera zu packen. Die Brennweite daher schon recht starr vorgeben. Aber der Nachthimmel hat über das Jahr viel zu bieten!
Auch wie dunkel ein Objekt ist, ist ebenfalls sehr hilfreich zu wissen bei der Planung. Kann es meine Ausrüstung überhaupt noch gut umsetzen? Nehme ich vielleicht lieber ein helleres Objekt ins Visier und benötige dadurch nicht so viele aufaddierte Belichtungszeit.
Und an welchen Monat ist das gewählte Objekt überhaupt sichtbar und an welchen Tagen wird die maximale größte Höhe am Himmel erreichen. Objekte auf nur 10 Grad über dem Horizont sind meist von Hindernissen bedecken. Bei hochlegenden Objekten muss nicht so viel Atmosphäre durchdringen werden. Daher sind 70 oder 80 Grad zu bevorzugen beim heraussuchen seines Wunschobjekts. Über 80 Gad bringt wiederum große Probleme bei der Nachführung, geht aber hier zu weit um es zu erklären. Einfach merken, umso höher, umso besser, aber nicht über 80 Grad.
Mittereile gibt es tolle Datenbanken und Teleskop Simulatoren. Ein echter Segen heutzutage. Wenn man alle seine Daten eingegeben hat (Sensorgrößte, Brennweite, etc., pp) kann man darin den Ausschnitt simulieren. Aber auch wie es in der Helligkeit und Qualität einigermaßen zu seiner Ausrüstung werden könnte. Das ist schon enorm hilfreich. Bei Stellina (die neue Hardware) kann man die Daten eintragen und automatisch in Perfektion anfahren. Auch sieht man wann es im Jahr sichtbar ist und in welcher Höhe, siehe rote Markierung im Screenshot.
Beispiel mit den Daten meines Telekops:
Mache Objekte sind auch viel zu groß und man bekommt es auf ein einzelnes Foto gar nicht abgelichtet.
Siehe folgende Simulation M31:
Man muss daher ein Mosaik erstellen und es aufteilen und am Ende als Gesamtfoto zusammenrechen. Es passt als Einzelfoto so einfach nicht drauf. Von daher teilt man es in Abschnitte auf, dazu erzähle ich später etwas mehr. Dauert halt alles noch etwas länger mit dem Sammeln von Photonen
Ich habe mir so Monat für Monat eine persönliche Datenbank aufgebaut, sonst ist man echt planlos unterwegs. Ist wie bei unseren Drohnen. Ohne Vorplanung, wo darf man fliegen, wird es schwierig.
Bis zum Ende des Jahrs wird es für Stellina ein tolles Update geben. Man kann zukünftig die Nächte planen. Zum Beispiel um ein Mosaik über die Nacht anzufahren, sehr hilfreich. Oder man ein Objekt das nicht über 15 Grad Horizont kommt und Bäume und Häuser im weg sind. Aber für vielleicht eine knappe Stunde gibt es eine Lücke zwischen den Bäumen und könnte es ins Visier nehmen.
Das alles kann man zukünftig in Stellina planen und einprogrammieren. Anschließend wird Objekt 2 und 3, oder ein Mosaik über die Nacht ins Visier genommen. Um die Nacht maximal gut auszubeuten. Freue ich mich total drauf, sehr hilfreich.
Es sind auch Funktionen in der Überlegung, dass man gemeinsame Nächte in der Community plant, alle Stellina Besitzer das gleiche ins Visier zu nehmen, um gigantische Datenmengen in der Cloud zu sammeln. Das wäre eine geniale Fotoqualität. Mal schauen was hier die Zukunft noch bringt. Es gibt viele Ideen und so könnte das Telekop über die Jahre immer leistungsfähiger werden. Wirklich brauchbar wurde Stellina erst nach 1 ½ Jahren. Über die Updates wird immer mehr geboten.
Ende des Jahres sollen auch Sonnenbeobachtungen mit Stellina möglich sein. Es wird hierfür ein Update und kaufbare Filter herauskommen. Hierauf freue ich mich auch und davon habe ich überhaupt keine Ahnung und bin nur Laie.
Generell muss man zwischen Planten oder Deep Sky unterscheiden. Es gibt keine Ausrüstung die beides gut kann. Es sind zwei komplett unterschiedliche Ausrüstungen nötig. Bei Deep Sky fotografiert man, die Sensoren können oft kaum weniger als 0,5 Sekunden und bei Planten werden Videos aufgenommen und draus Fotos berechnet. Auch die Brennweite und Lichtstarke sind völlig unterschiedlich. Man kann mit Stellina Planeten anvisieren, aber es ist echt schlecht. Es gibt keine Ausrüstung das alles gut kann. Deep Sky hat weit mehr zu bieten als die paar wenigen Planten in unserer Umgebung. Dauerhaft wird es glaube hier schnell langweilig, bin aber für Planten kein Experte. Mich reizt die Ferne, für das Auge nicht mehr sichtbares.
Wer keine Ausrüstung kaufen mag, aber doch mal 1 oder 2 Wochen den Nachthimmel erkunden möchte, sollte mal überlegen seinen Urlaub nach La Palma zu verlegen. Dort gibt es Astro Finkas die mit tollen Teleskopen zum Mieten ausgestattet sind. Das kostet nicht besonders viel mehr und kann so eine andere Art von Urlaub erleben. Aber auch geführte Touren für komplette Neulinge sind möglich. Diese werden an die Hand genommen und bekommen viel gezeigt und erklärt. Tagsüber im Meer schwimmen und nachts die Sterne beobachten, anstatt in einer Bar herumzuhängen. Das prägt als Erlebnis weit mehr, finde ich. Der Nachhimmel ist dort ein Traum, auch mit dem blosem Auge wird man unsere Milchstraße schön sehen können. Ist nur so Anregung zum Thema…
Wir sind aktuell, welch ein Zufall, in der Überlegung mit Freunden im Winter nach La Plama zu fliegen, eine ausgestattet Astro Finka und Pool zu nehmen und es uns in der Nacht einfach super gemütlich zu machen und nebenbei den Himmel beobachten, teils auch nur rein visuell. Vielleicht nehme ich Stellina mit als zusätzliche Untersetzung. Das ist echt chillig dort… wie ein guter Wein mit Freunden trinken und quatschen, Spaß haben.
@curio Ich glaube, dass ist für einen Anfänger nichts. Ein Anfänger würde damit auch schnell überfordert sein, zudem ein paar Stunden doch schon recht teuer werden.
Und ob man die Muse hat sich in die Bearbeitung einzuarbeiten, nur weil man sich mal eine Nacht gemietet hatte, denke ich ehr nicht. Hier denkt man in Jahren bei diesem Hobby.
Nach ca. 10 Nächten kann man sich schon eignes Equipment kaufen. Auch das Erlebnis fehlt find ich und ist sehr wichtig, das gehört alles mit dazu.
Auch möchte man mal nur so den Sternenhimmel an einem Wochenende beobachten, ohne gleich das perfekte Astrofoto erstellen zu wollen.
Hierfür ist das mieten viel zu teuer... aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Das Equipment verliert nicht viel an Wert und ist auch nach 10 Jahren Top aktuell.
Wenn man es verkauft, hat man nicht also viel für das Hobby ausgegeben.
Affiny und ähnliche Software wird sehr schnell von Anfänger eingesetzt. Aber damit kommt man nicht sehr weit.
Es basiert auf sichtbare Bearbeitung und kann nie das leisten was man mit mathematischen Modellen erzielt.
Ja, das ist der einfachste Weg, aber auch die schnellste Sackgasse, falls man ein paar Monate doch mal mehr möchte.
Es hilft nichts, sich auf Dauer im der Materie zu beschäftigen. Mit Affiny und Co. kratzt man nur an der Oberfläche.
Ich habe das alles schon hinter mir
Schaue mal diesem Foto aus meinen Archiv. Die sehr dunkle Staub um M42 bekommt man mit Affiny nicht herausgearbeitet
Das ist mehr für den künstlerischen Feinschliff als Gesamteindruck eines Fotos.
Auch fehlen neuronale Netzwerke um die Sterne vom Nebel und Staub zu trennen. Man teilt sie Fotos und unterschiedliche Layer auf.
Ist leider so eine schnell Sackgasse... macht aber jeder anfangs durch... ich habe es schon hinter mir...
Im Frühjahr schaut man in der Nacht aus unserer Galaxie heraus, das ist mehr die Zeit der Galaxien und im Sommer/Herbst schaut man mehr Richtung Milchstraße hinein. Das ist mehr die Zeit von Nebeln so grob gesprochen.
Früher war das gar nicht so einfach mit den Objekten finden und vor allem wie wird es auf dem Foto ausschauen. Wie groß wird das gewählte Objekt überhaupt auf dem Foto erscheinen und ist meine Brennweite hierfür geeignet. Das war echt ein Problem damals. Ich hatte unzählige Bücher um das etwas einzugrenzen und nicht ganz planlos zu sein. Auch hat man geschaut was andere User so machen mit ähnlicher Ausrüstung. Man hat ja kein Zoom oder zig Teleskope und Brennweiten nebendran liegen. Aus der Innenstadt heraus macht es, wie oben ausführlich erklärt keinen Sinn, sich ein 4 Meter Rohr auf die Kamera zu packen. Die Brennweite daher schon recht starr vorgeben. Aber der Nachthimmel hat über das Jahr viel zu bieten!
Auch wie dunkel ein Objekt ist, ist ebenfalls sehr hilfreich zu wissen bei der Planung. Kann es meine Ausrüstung überhaupt noch gut umsetzen? Nehme ich vielleicht lieber ein helleres Objekt ins Visier und benötige dadurch nicht so viele aufaddierte Belichtungszeit.
Und an welchen Monat ist das gewählte Objekt überhaupt sichtbar und an welchen Tagen wird die maximale größte Höhe am Himmel erreichen. Objekte auf nur 10 Grad über dem Horizont sind meist von Hindernissen bedecken. Bei hochlegenden Objekten muss nicht so viel Atmosphäre durchdringen werden. Daher sind 70 oder 80 Grad zu bevorzugen beim heraussuchen seines Wunschobjekts. Über 80 Gad bringt wiederum große Probleme bei der Nachführung, geht aber hier zu weit um es zu erklären. Einfach merken, umso höher, umso besser, aber nicht über 80 Grad.
Mittereile gibt es tolle Datenbanken und Teleskop Simulatoren. Ein echter Segen heutzutage. Wenn man alle seine Daten eingegeben hat (Sensorgrößte, Brennweite, etc., pp) kann man darin den Ausschnitt simulieren. Aber auch wie es in der Helligkeit und Qualität einigermaßen zu seiner Ausrüstung werden könnte. Das ist schon enorm hilfreich. Bei Stellina (die neue Hardware) kann man die Daten eintragen und automatisch in Perfektion anfahren. Auch sieht man wann es im Jahr sichtbar ist und in welcher Höhe, siehe rote Markierung im Screenshot.
Beispiel mit den Daten meines Telekops:
Mache Objekte sind auch viel zu groß und man bekommt es auf ein einzelnes Foto gar nicht abgelichtet.
Siehe folgende Simulation M31:
Man muss daher ein Mosaik erstellen und es aufteilen und am Ende als Gesamtfoto zusammenrechen. Es passt als Einzelfoto so einfach nicht drauf. Von daher teilt man es in Abschnitte auf, dazu erzähle ich später etwas mehr. Dauert halt alles noch etwas länger mit dem Sammeln von Photonen
Ich habe mir so Monat für Monat eine persönliche Datenbank aufgebaut, sonst ist man echt planlos unterwegs. Ist wie bei unseren Drohnen. Ohne Vorplanung, wo darf man fliegen, wird es schwierig.
Bis zum Ende des Jahrs wird es für Stellina ein tolles Update geben. Man kann zukünftig die Nächte planen. Zum Beispiel um ein Mosaik über die Nacht anzufahren, sehr hilfreich. Oder man ein Objekt das nicht über 15 Grad Horizont kommt und Bäume und Häuser im weg sind. Aber für vielleicht eine knappe Stunde gibt es eine Lücke zwischen den Bäumen und könnte es ins Visier nehmen.
Das alles kann man zukünftig in Stellina planen und einprogrammieren. Anschließend wird Objekt 2 und 3, oder ein Mosaik über die Nacht ins Visier genommen. Um die Nacht maximal gut auszubeuten. Freue ich mich total drauf, sehr hilfreich.
Es sind auch Funktionen in der Überlegung, dass man gemeinsame Nächte in der Community plant, alle Stellina Besitzer das gleiche ins Visier zu nehmen, um gigantische Datenmengen in der Cloud zu sammeln. Das wäre eine geniale Fotoqualität. Mal schauen was hier die Zukunft noch bringt. Es gibt viele Ideen und so könnte das Telekop über die Jahre immer leistungsfähiger werden. Wirklich brauchbar wurde Stellina erst nach 1 ½ Jahren. Über die Updates wird immer mehr geboten.
Ende des Jahres sollen auch Sonnenbeobachtungen mit Stellina möglich sein. Es wird hierfür ein Update und kaufbare Filter herauskommen. Hierauf freue ich mich auch und davon habe ich überhaupt keine Ahnung und bin nur Laie.
Generell muss man zwischen Planten oder Deep Sky unterscheiden. Es gibt keine Ausrüstung die beides gut kann. Es sind zwei komplett unterschiedliche Ausrüstungen nötig. Bei Deep Sky fotografiert man, die Sensoren können oft kaum weniger als 0,5 Sekunden und bei Planten werden Videos aufgenommen und draus Fotos berechnet. Auch die Brennweite und Lichtstarke sind völlig unterschiedlich. Man kann mit Stellina Planeten anvisieren, aber es ist echt schlecht. Es gibt keine Ausrüstung das alles gut kann. Deep Sky hat weit mehr zu bieten als die paar wenigen Planten in unserer Umgebung. Dauerhaft wird es glaube hier schnell langweilig, bin aber für Planten kein Experte. Mich reizt die Ferne, für das Auge nicht mehr sichtbares.
Wer keine Ausrüstung kaufen mag, aber doch mal 1 oder 2 Wochen den Nachthimmel erkunden möchte, sollte mal überlegen seinen Urlaub nach La Palma zu verlegen. Dort gibt es Astro Finkas die mit tollen Teleskopen zum Mieten ausgestattet sind. Das kostet nicht besonders viel mehr und kann so eine andere Art von Urlaub erleben. Aber auch geführte Touren für komplette Neulinge sind möglich. Diese werden an die Hand genommen und bekommen viel gezeigt und erklärt. Tagsüber im Meer schwimmen und nachts die Sterne beobachten, anstatt in einer Bar herumzuhängen. Das prägt als Erlebnis weit mehr, finde ich. Der Nachhimmel ist dort ein Traum, auch mit dem blosem Auge wird man unsere Milchstraße schön sehen können. Ist nur so Anregung zum Thema…
Wir sind aktuell, welch ein Zufall, in der Überlegung mit Freunden im Winter nach La Plama zu fliegen, eine ausgestattet Astro Finka und Pool zu nehmen und es uns in der Nacht einfach super gemütlich zu machen und nebenbei den Himmel beobachten, teils auch nur rein visuell. Vielleicht nehme ich Stellina mit als zusätzliche Untersetzung. Das ist echt chillig dort… wie ein guter Wein mit Freunden trinken und quatschen, Spaß haben.
@curio Ich glaube, dass ist für einen Anfänger nichts. Ein Anfänger würde damit auch schnell überfordert sein, zudem ein paar Stunden doch schon recht teuer werden.
Und ob man die Muse hat sich in die Bearbeitung einzuarbeiten, nur weil man sich mal eine Nacht gemietet hatte, denke ich ehr nicht. Hier denkt man in Jahren bei diesem Hobby.
Nach ca. 10 Nächten kann man sich schon eignes Equipment kaufen. Auch das Erlebnis fehlt find ich und ist sehr wichtig, das gehört alles mit dazu.
Auch möchte man mal nur so den Sternenhimmel an einem Wochenende beobachten, ohne gleich das perfekte Astrofoto erstellen zu wollen.
Hierfür ist das mieten viel zu teuer... aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Das Equipment verliert nicht viel an Wert und ist auch nach 10 Jahren Top aktuell.
Wenn man es verkauft, hat man nicht also viel für das Hobby ausgegeben.
Affiny und ähnliche Software wird sehr schnell von Anfänger eingesetzt. Aber damit kommt man nicht sehr weit.
Es basiert auf sichtbare Bearbeitung und kann nie das leisten was man mit mathematischen Modellen erzielt.
Ja, das ist der einfachste Weg, aber auch die schnellste Sackgasse, falls man ein paar Monate doch mal mehr möchte.
Es hilft nichts, sich auf Dauer im der Materie zu beschäftigen. Mit Affiny und Co. kratzt man nur an der Oberfläche.
Ich habe das alles schon hinter mir
Schaue mal diesem Foto aus meinen Archiv. Die sehr dunkle Staub um M42 bekommt man mit Affiny nicht herausgearbeitet
Das ist mehr für den künstlerischen Feinschliff als Gesamteindruck eines Fotos.
Auch fehlen neuronale Netzwerke um die Sterne vom Nebel und Staub zu trennen. Man teilt sie Fotos und unterschiedliche Layer auf.
Ist leider so eine schnell Sackgasse... macht aber jeder anfangs durch... ich habe es schon hinter mir...
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