Der Name Sturmvogel passt auch auf unseren Drohnen ganz gut
Nach 8 Jahren habe ich wieder mit der Astrofotografie begonnen.
Das ist das erste Foto mit neuer Ausrüstung.
Der hellste Stern ist eine Supernova.
Belichtungszeit = 3 Nächte aus der Innenstadt heraus.
Projektgröße = 700 GB
Entfernung = 1500 Lichtjahre
Breite = 100 Lichtjahre
Art = Emissions- und Reflexionsnebel
Mir was es sehr wichtig möglichst viele feine Details zu erhalten. Ich möchte auch nicht, wie bei vielen Astrofotos oft üblich, mit einem nahezu schwarzen Himmel und weißen Sternen im Foto arbeiten.
Das schaut zwar auf dem ersten Blick schön kontrastreich aus, man verliert aber viel Tiefe, Farbe und vor allem die sehr feinen Details. Hellere detailreiche Hintergründe müssen super sauber und rauschfrei aufgelöst sein, sonst rauscht es wie Hölle wenn man die Details aus dem schwarzen Hintergrund herausarbeiten und zeigen möchte. Der Lichtkegel über der Stadt macht es leider nicht einfacher.
Ich möchte aber nicht mehr wie früher, die Ausrüstung in den Schwarzwald fahren, aufbauen, die Nächte dort verbringen, abbauen, und Heim. Das alles über mehrere Nächste für nur ein Foto ist so auf Dauer echt wahnsinnig anstrengend.
Das war auch der Grund warum ich die Astrofotografie vor 8 Jahren ausgegeben hatte.
Das Interesse ist aber bis heute geblieben.
Jetzt kann ich endlich alles vom Garten aus betreiben und in der Badewanne liegend steuern Man wird nicht jünger
Jetzt am Anfang war ich aber trotzdem noch viel draußen, ist ja alles noch recht neu und auch das erste Astrofoto nach 8 Jahren.
Noch etwas müde, aber glücklich
Wie gefällt es euch?
Ach ja, das Foto noch verlinken:
Nach 8 Jahren habe ich wieder mit der Astrofotografie begonnen.
Das ist das erste Foto mit neuer Ausrüstung.
Der hellste Stern ist eine Supernova.
Belichtungszeit = 3 Nächte aus der Innenstadt heraus.
Projektgröße = 700 GB
Entfernung = 1500 Lichtjahre
Breite = 100 Lichtjahre
Art = Emissions- und Reflexionsnebel
Mir was es sehr wichtig möglichst viele feine Details zu erhalten. Ich möchte auch nicht, wie bei vielen Astrofotos oft üblich, mit einem nahezu schwarzen Himmel und weißen Sternen im Foto arbeiten.
Das schaut zwar auf dem ersten Blick schön kontrastreich aus, man verliert aber viel Tiefe, Farbe und vor allem die sehr feinen Details. Hellere detailreiche Hintergründe müssen super sauber und rauschfrei aufgelöst sein, sonst rauscht es wie Hölle wenn man die Details aus dem schwarzen Hintergrund herausarbeiten und zeigen möchte. Der Lichtkegel über der Stadt macht es leider nicht einfacher.
Ich möchte aber nicht mehr wie früher, die Ausrüstung in den Schwarzwald fahren, aufbauen, die Nächte dort verbringen, abbauen, und Heim. Das alles über mehrere Nächste für nur ein Foto ist so auf Dauer echt wahnsinnig anstrengend.
Das war auch der Grund warum ich die Astrofotografie vor 8 Jahren ausgegeben hatte.
Das Interesse ist aber bis heute geblieben.
Jetzt kann ich endlich alles vom Garten aus betreiben und in der Badewanne liegend steuern Man wird nicht jünger
Jetzt am Anfang war ich aber trotzdem noch viel draußen, ist ja alles noch recht neu und auch das erste Astrofoto nach 8 Jahren.
Noch etwas müde, aber glücklich
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Ach ja, das Foto noch verlinken: