Mal eine Problemstellung für die Videoprofis...
Ich habe heute zum ersten Mal Aufnahmen mit dem Osmo 4 und der Mimo App angefertigt.
Anschliessend habe ich die Trümmer (4K / 30FPS) auf das iPad überspielt und wollte den Kram in Lumafusion bearbeiten.
Geht auch. So halbwegs...
Leider funktionieren zumindest einige Überblendungen nicht wie sonst üblich. Der erste Clip der Sequenz wird hart beendet und dann erst tritt die Überblendung ein.
Hat also mit Überblendung nix mehr zu tun...
Nach einigem Rumtesten mit verschiedenen Parametern bei den (Roh)Aufnahmen scheint die Auflösung und die Framerate keinen Einfluss auf diesen Effekt zu haben.
Allerdings betrifft das _alle_ Aufnahmen aus der Mimo App.
Und nur diese...
Woran liegt es? Am verwendeten Codec? Leider habe ich nicht viel Ahnung von der Materie, ist aber auch fast egal, in der Mimo App lässt sich da eh nix dran drehen.
Jetzt kommt es kurios:
Wenn ich die Clips aus der Mimo App in iMovie (iPad) öffne und ohne weitere Bearbeitung als fertigen "Film" speichere, funktioniert mit diesem "Film" die Bearbeitung in LumaFusion.
Ich nehme an, das irgendwelche Metadaten (Anfang / Ende des Clips?) in der originalen Mimo Datei von LumaFusion missinterpretiert werden.
Die Geschichte mit iMovie geht also, Ist jetzt aber nicht die schickste Lösung. Kennt jemand einen Trick wie es besser geht?
Fragende Grüße an die Profis
Steffen
Ich habe heute zum ersten Mal Aufnahmen mit dem Osmo 4 und der Mimo App angefertigt.
Anschliessend habe ich die Trümmer (4K / 30FPS) auf das iPad überspielt und wollte den Kram in Lumafusion bearbeiten.
Geht auch. So halbwegs...
Leider funktionieren zumindest einige Überblendungen nicht wie sonst üblich. Der erste Clip der Sequenz wird hart beendet und dann erst tritt die Überblendung ein.
Hat also mit Überblendung nix mehr zu tun...
Nach einigem Rumtesten mit verschiedenen Parametern bei den (Roh)Aufnahmen scheint die Auflösung und die Framerate keinen Einfluss auf diesen Effekt zu haben.
Allerdings betrifft das _alle_ Aufnahmen aus der Mimo App.
Und nur diese...
Woran liegt es? Am verwendeten Codec? Leider habe ich nicht viel Ahnung von der Materie, ist aber auch fast egal, in der Mimo App lässt sich da eh nix dran drehen.
Jetzt kommt es kurios:
Wenn ich die Clips aus der Mimo App in iMovie (iPad) öffne und ohne weitere Bearbeitung als fertigen "Film" speichere, funktioniert mit diesem "Film" die Bearbeitung in LumaFusion.
Ich nehme an, das irgendwelche Metadaten (Anfang / Ende des Clips?) in der originalen Mimo Datei von LumaFusion missinterpretiert werden.
Die Geschichte mit iMovie geht also, Ist jetzt aber nicht die schickste Lösung. Kennt jemand einen Trick wie es besser geht?
Fragende Grüße an die Profis
Steffen