Servus, bei mir liegt alles vor, um im Nebenerwerb im kleinen Stil Luftaufnahmen anzubieten. Ich hab die passenden Drohnen, ich interessiere mich für Bildbearbeitung und ich hab die nötige Motivation, mich damit auseinanderzusetzen.
Natürlich will ich das ganze offiziell machen - also nicht am Finanzamt vorbei.
Meine Privathaftpflicht versichert Drohnen bis 5 Kg und außerdem sind in dieser Versicherung gewerbliche Nebentätigkeiten bis 22.000€ Jahresumsatz enthalten.
Ich und meine Drohne sind registriert und den nötigen Kenntnisnachweis habe ich auch abgeschlossen und vorliegen.
Es fehlt quasi nur die Meldung beim Finanzamt/dem Gewerbeamt.
Ich habe gelesen, dass da gerne allerlei Institutionen die Hand aufhalten und Beiträge abgreifen wollen, also IHK, Künstlersozialkasse usw.
Allerdings habe ich auch gelesen, dass unter bestimmten Umständen eine freiberufliche Tätigkeit möglich wäre.
In einem anderen Drohnenforum hat mir vor einiger Zeit jemand erzählt, dass das insbesondere als Ingenieur möglich wäre.
Tatsächliche hab ich einen B.Eng. Abschluss, könnte ich daher Luftfotos als freiberuflicher Ingenieur anbieten und Beiträge der KSK usw vermeiden?
Die finanztechnischen Aspekte sind mir alle bewusst, also bis 22.000€ Kleinunternehmerregelung mit vereinfachter Buchführungspflicht (einfache Einnahmenüberschussrechnung statt komplizierter GuV)
Hat da jemand Ahnung und weiß ob der Weg als freiberuflicher Ingenieur möglich wäre und wer da alles die Hand aufhalten würde?
Danke!
Natürlich will ich das ganze offiziell machen - also nicht am Finanzamt vorbei.
Meine Privathaftpflicht versichert Drohnen bis 5 Kg und außerdem sind in dieser Versicherung gewerbliche Nebentätigkeiten bis 22.000€ Jahresumsatz enthalten.
Ich und meine Drohne sind registriert und den nötigen Kenntnisnachweis habe ich auch abgeschlossen und vorliegen.
Es fehlt quasi nur die Meldung beim Finanzamt/dem Gewerbeamt.
Ich habe gelesen, dass da gerne allerlei Institutionen die Hand aufhalten und Beiträge abgreifen wollen, also IHK, Künstlersozialkasse usw.
Allerdings habe ich auch gelesen, dass unter bestimmten Umständen eine freiberufliche Tätigkeit möglich wäre.
In einem anderen Drohnenforum hat mir vor einiger Zeit jemand erzählt, dass das insbesondere als Ingenieur möglich wäre.
Tatsächliche hab ich einen B.Eng. Abschluss, könnte ich daher Luftfotos als freiberuflicher Ingenieur anbieten und Beiträge der KSK usw vermeiden?
Die finanztechnischen Aspekte sind mir alle bewusst, also bis 22.000€ Kleinunternehmerregelung mit vereinfachter Buchführungspflicht (einfache Einnahmenüberschussrechnung statt komplizierter GuV)
Hat da jemand Ahnung und weiß ob der Weg als freiberuflicher Ingenieur möglich wäre und wer da alles die Hand aufhalten würde?
Danke!