Auto Follow von Vorne

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    • AtomicPower schrieb:

      das stimmt so nicht ganz.

      der Beacon kann zwar nicht alle Funktionen ausführen aber das wesentliche und insbesondere die manuelle Steuerung geht damit.

      Du bist also mit Beacon nicht im Tracking-Modus? Rhetorische Frage, müssen und werden wir hier nicht ausdiskutieren, wie gesagt.
      Wenn du der Meinung bist, alles sei mit deinem oben beschriebenen Betriebsszenarien OK, und nicht bereit, das mal zu hinterfragen, dann ist das für mich persönlich auch OK.

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    • AtomicPower schrieb:


      Wenn meine bessere Hälfte mich nur markieren muss und die Drohne dann den Rest macht, wird sie das hinkriegen

      Stell dir das nicht so einfach vor. Ein sich bewegendes Objekt markieren, klappt nicht immer auf Anhieb. Man muss auch schon recht nah dran sein, damit es gut klappt. Aber wesentlich problematischer ist, dass das Objekt sicher öfter mal verloren geht. Um neu zu markieren, muss man dann erstmal hinterher fliegen. Ich bin auch nicht sicher, ob ein Surfer oder Wingfoiler oder was auch immer in der Art als verfolgungswürdiges Objekt erkannt wird. Mein Modellflugzeug wollte die Mini 3 Pro partout nicht verfolgen, weil es eben weder Mensch, noch Auto, noch Boot ist.
      Gruß
      Peter

    • holgi71 schrieb:

      Soweit ich weiß benötigt man für eine <250g Drohne keinen Kenntnisnachweis...wenn es auch sicher sinnvoll wäre.
      Das stimmt, ich war anscheinend gedanklich noch bei der Skydio 2.

      Deine Aussage mit dem Wasser würde ich allerdings mal in Frage stellen.

      Sei's drum, ich bin hier auch raus, da ich das Gefühl habe, tatsächlicher Rat ist hier nicht so recht gewünscht, wenn er nicht dem bereits vorgefertigten Meinungsbild entspricht.

    • Ist sowieso indiskutabel mit der M3P, mal ganz abgesehen davon wo er foilt. Ich denke mal, daß Atomic nicht nur im "Von der Drohne ausgesehenen Sichtbereich" foilt, und wenn das Tracking dann abbricht und das wird es bei einem so kleinen Objekt, dann ist die Drohne mal ganz schnell weg, wenn die Pilotin am Ufer nicht super auf Zack ist ;)

    • da mein Arbeitgeber aus Texas kommt, bin ich zu einem Großteil da.
      Und da sind die bei solchen Themen deutlich entspannter ;)

      daher meinte ich ja das ich im Land wo alles verboten wird (Deutschland) nicht fliege.

      um es zusammen zu fassen:

      Pro M3P:
      - höhere Reichweite.
      - längere Flugdauer
      - Nachtflüge
      - günstig

      Pro Skydio:
      - autonomes fliegen, aus jeder Richtung,
      - Steuerung während des autonomen Fluges: z.b. Entfernung, und spezielle Manöver wie Dronie.
      - folgt der Erkennung und bei Verlust dem Beacon bis die Person wieder erkannt wird.
      - Keine zweite Person zum Flug notwendig
      - 4k mit 60fps

      Con M3P:
      - braucht einen Operator an Land
      - kann Person nur von unten oder in 90° verfolgen.
      - bei Verlust muss Operator die Drohne manuell fliegen und zum erneuten markieren dicht an die Person ran fliegen, was bei einem sich schnell bewegenden Ziel schwierig ist.
      - keine Zusatzmanöver während des verfolgen Modus
      - 4k nur bis 30fps bei der Follow Me Funktion

      Con Skydio:
      - kurze Flugzeit
      - Controller hat geringe Reichweite
      - Flüge nur bis gerade so zum Sonnenuntergang
      - teurer


      Es muss am ende jeder selber wissen was er braucht, ich für mich brauche den autonomen Flug,
      wenn die M3P hier nicht annähernd an Skydio ran kommt macht sie trotz der anderen Vorteile keinen Sinn.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AtomicPower ()

    • ne geht leider nicht.

      die Skydio 2, hat die Antennen hinten.

      fliegt man von sich weg geht es, fliegt man nur hoch wird es schon schlecht, aber hier sind eh 120m begrenzt.
      dreht man sich aber gibt es immer leichte Probleme.

      bei der 2+ haben sie die Antennen deshalb nach vorne oben verlegt, das soll wohl helfen, aber immer noch schlecht, besser wäre es sie hätten sie hinten unten gemacht, aber dann gäbe es Probleme beim Landen etc.
      ist also ein ziemlich konzeptionelles Problem