Fluggerät: Mavic 3E mit aktivem RTK
Terrain Follow in Echtzeit folgen / Terrain Follow-Höhe: 100m
Max. Flughöhe: 120m
Missionsart: Kartierung / 25-35ha Wiesen, Getreidefelder und Wald
Fluggebiet: Bodenseeregion; Startpunkt im Süden der Kartierungsfläche (=Unterhang)
Warnung beim Start: Das Fluggerät fliegt in einer Höhenlagen-Zone (500m). Vorsichtig fliegen.
Beim Kartierungsflug pausierte die Drohne plötzlich und meldete „maximale Flughöhe erreicht“. Im ersten Versuch hatte ich noch einen Waldstreifen eingeplant. Dies schien mir dann insoweit logisch, da die Drohne bei 30-40m Baumhöhe + 100m Flughöhe die max. eingestellte Flughöhe übersteigen würde und dies zum Konflikt führt. Ich habe den Wald dann aus der Kartierungsfläche geworfen. Allerdings blieb sie an mehreren Stellen über den Getreidefeldern stehen. Erst als ich mit der Flughöhe von 100 über 90 zu 80m sank, wurde die Mission komplett ausgeführt. Warum ist das so? Laut Manual scannt die Drohne mit ihren Sensoren das vor ihr liegende Gelände bis zu 200m im Voraus und folgt eigenständig dem Geländeverlauf. Zumindest hatte ich das so erwartet. Auch der Startpunkt (Unter- oder Oberhang) sollten doch bei der Variante keine Rolle spielen. Warum erreicht sie aber trotzdem die maximale Flughöhe bei einem Puffer von 20m?
An einer anderen Fläche (Flugparameter wie oben) stand ich auf einem erhöhten Feldweg und das Getreidefeld lag etwas niedriger. An meinem Standort war eine Senke im Feld erkennbar. Die Drohne flog ihre Bahnen und pausierte vor der Senke und meldete „maximale Flughöhe erreicht“. Die Senke war aber „nur“ 3-4m tief und ca. 20m lang. Auch hier half nur die Flughöhe auf 80m zu verringern.
Weiß zufällig jemand, in welchem Raster (alle x Meter) die Sensoren die Geländeneigung bestimmen? Vielleicht wurde die Senke von den Sensoren ja nicht erkannt bzw. erfasst? Hatte jemand die Fehlermeldung grundsätzlich schonmal und eine Lösung parat? Im Übrigen wurde die maximale Flughöhe auch bei Nutzung des DSM (Aster) erreicht
Terrain Follow in Echtzeit folgen / Terrain Follow-Höhe: 100m
Max. Flughöhe: 120m
Missionsart: Kartierung / 25-35ha Wiesen, Getreidefelder und Wald
Fluggebiet: Bodenseeregion; Startpunkt im Süden der Kartierungsfläche (=Unterhang)
Warnung beim Start: Das Fluggerät fliegt in einer Höhenlagen-Zone (500m). Vorsichtig fliegen.
Beim Kartierungsflug pausierte die Drohne plötzlich und meldete „maximale Flughöhe erreicht“. Im ersten Versuch hatte ich noch einen Waldstreifen eingeplant. Dies schien mir dann insoweit logisch, da die Drohne bei 30-40m Baumhöhe + 100m Flughöhe die max. eingestellte Flughöhe übersteigen würde und dies zum Konflikt führt. Ich habe den Wald dann aus der Kartierungsfläche geworfen. Allerdings blieb sie an mehreren Stellen über den Getreidefeldern stehen. Erst als ich mit der Flughöhe von 100 über 90 zu 80m sank, wurde die Mission komplett ausgeführt. Warum ist das so? Laut Manual scannt die Drohne mit ihren Sensoren das vor ihr liegende Gelände bis zu 200m im Voraus und folgt eigenständig dem Geländeverlauf. Zumindest hatte ich das so erwartet. Auch der Startpunkt (Unter- oder Oberhang) sollten doch bei der Variante keine Rolle spielen. Warum erreicht sie aber trotzdem die maximale Flughöhe bei einem Puffer von 20m?
An einer anderen Fläche (Flugparameter wie oben) stand ich auf einem erhöhten Feldweg und das Getreidefeld lag etwas niedriger. An meinem Standort war eine Senke im Feld erkennbar. Die Drohne flog ihre Bahnen und pausierte vor der Senke und meldete „maximale Flughöhe erreicht“. Die Senke war aber „nur“ 3-4m tief und ca. 20m lang. Auch hier half nur die Flughöhe auf 80m zu verringern.
Weiß zufällig jemand, in welchem Raster (alle x Meter) die Sensoren die Geländeneigung bestimmen? Vielleicht wurde die Senke von den Sensoren ja nicht erkannt bzw. erfasst? Hatte jemand die Fehlermeldung grundsätzlich schonmal und eine Lösung parat? Im Übrigen wurde die maximale Flughöhe auch bei Nutzung des DSM (Aster) erreicht
