Drohne fast verloren - starker Wind?

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    • RC-Role schrieb:

      DanielM schrieb:

      Wichtig is das die funke (die oberseite) Richtung Drohne zeigt.
      Au ja. Zur Not die Knüppelbelegung ändern, wenn die dann nimmer passt. :thumbsup:
      Wieso? Gab schon genug die hatten die Mini 20 m überm Kopf aber die funke genau Waagerecht... das dann nicht mehr viel ankommt ist klar, aber einigen wohl nicht so bewusst.
    • TimDJI schrieb:

      Da die Frage sich kaum weiter klären lässt und eigentlich ja beantwortet ist.....würde ich eher mit Bezug auf D3 ins Archiv verschieben.

      Sowas muss ja nicht dauerhaft lesbar den Ruf des Hobbys versauen.
      Nichts wurde geklärt. (Teil)ausfall der Steuerung in 300m Entfernung bei direkter Sichtverbindung.

      Ja hab Mist gemacht, meine Lehren draus gezogen und würde gern dennoch klären was genau den Ausfall verursacht hat. Könnte jedem hier passieren, überall, daher wäre es toll den Thread offen zu lassen denn ich mache in den nächsten Wochen Test außerhalb der City. Könnte einiges aufklären dadurch.
    • Ja schon klar, aber Richtfunkstrecken und Interferenzen kannst du nicht an anderer Stelle klären, weil sie fehlen.
      Wenn deine Steuerung Macken hat, öfter 50% anzeigt, lässt sich das via DJI Ticket klären, mit so einer Steuerung/ Drohne solltest du nicht fliegen.

      Da hier ja auch Hobbyisten aus dem Bereich der Strafverfolgung privat mitlesen und nicht jeder die Verfolgungspflicht so lax sieht....wäre ich persönlich vorsichtig mit Logdaten die mich im Bereich einer Straftat belasten. Und es gibt natürlich auch immer die, die das aus "Pflichtbewusstsein" privat tun. Aber das ist dein Ding, auch ob du da fliegst.
      Allerdings ist, deshalb Luft holen, BAB Kreuzung und paralleler Überflug schon ziemlich schräg, das würde mir nie in den Sinn kommen und ich bin auch kein Engel.

      Zum Forum, ja in D3 sind Regeln...aber letztendlich lesen andere Unbeteiligte sowas ja auch, ich finde oder fände es generell gut, wenn man einem Fehltritt bewusst oder unbewusst, nicht noch eine Plattform bietet oder halt irgendwann wegarchiviert. War auch nur meine Meinung, bin ja nicht die Administration

      @DanielM
      ..und wieder auferstanden, ganz ohne NEF :D
      ..
      Mini 3 Pro, Macbook Air M2

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TimDJI ()

    • TimDJI schrieb:

      Ja schon klar, aber Richtfunkstrecken und Interferenzen kannst du nicht an anderer Stelle klären, weil sie fehlen.
      Wenn deine Steuerung Macken hat, öfter 50% anzeigt, lässt sich das via DJI Ticket klären, mit so einer Steuerung/ Drohne solltest du nicht fliegen.
      Um es zu verifizieren dass die Funke oder aber der Empfänger einen Schaden hat, muss ich nochmal fliegen, sei es nur senkrecht in die Luft, am besten an min. 2 unterschiedlichen Orten.
    • So bin heute mal wieder etwas fliegen gewesen, will Funksignal testen.
      Flug dauerte 5 Minuten, ich stand 2m vor der Drohne, hin und her gegangen und in andere Richtungen gezeigt, kurz 30m hoch und wieder runter.

      Wollte die Logs analysieren.
      5 Min. Flug ergaben 870MB Große DAT Datei und damit kann oder will Airdata nicht umgehen.

      // rest gelöscht

      Frage:
      Welche Files genau lädt man bei Airdata hoch?
      - DAT Files Export von der Drohne
      - DAT Files Export vom RC
      - TXT Files vom RC

      Habe gerade alle TXT Files, also alle Flüge hochgeladen.
      Vom DAT FIle


      Vom TXT File


      Gleicher Flug.
      Bin nun maximal verwirrt welchen Logs ich trauen soll.
      Laut den TXT Logs ist die Verbindung sehr gut, alle Flüge, bis auf diese am besagten Tag, ist aber logisch erklärbar in der Situation (kein Sichtkontakt).

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Alex B. ()

    • Ich denke ich kann den Ausfall der Steuerung nun erklären.
      Habe mir den besagten Flug nun genau und mehrfach angeschaut und das ist mein Fazit:

      Die Drohne flog mit über 6m/s Richtung einer Geozone.
      Als die Geozonen Meldung auf dem Screen kam, bremste die Drohne von alleine auf 0m/s ab und blieb dort schweben.
      In dieser Geozone konnte ich nicht mehr steuern bis der Wind die Drohne aus dieser Zone "geweht" hat, ab dem Augenblick erhielt ich wieder die Kontrolle und konnte so landen.

      Kann das jemand bestätigen dass die Drohne ohne Geo-Freischaltung in dieser Zone solange verweilt bis diese
      a) gelandet wurde
      oder b) der Akku leer geht?

      Sprich dass Steuerung defacto deaktiviert wird?
      Bin irgendwie froh dass es nicht an der Drohne per se lag sondern wie so oft, an dem Piloten selbst.
    • In den Aufzeichnungen konnte ich sehen dass es eine Meldung gab dass ich sehr nah an einer Geozone bin.
      Ich weiß nur dass diese sehr schnell vom Bild verschwand und ich die mehrere Zeilen der Meldung nicht sofort erfassen konnte...

      Also die Drohne hat sich völlig korrekt verhalten, ich als Pilot nicht.