Iceland. Ófærufoss.

    • Landschaft

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    • Iceland. Ófærufoss.

      Ich fang mal mit dem letzten Bild der Tour an. Genehmigungen haben wir generell vorher eingeholt und eine Liste mit ungefähren Zeiten angehängt. Für touristische Hotspots bekommt man mittlerweile keine mehr. Die waren auch nicht unser Ziel. 2h Gehzeit vom Parkplatz. Nahezu Dauerregen. Dann endlich eine Lücke gefunden und die Mini 3 Pro hoch geschickt. Hatte ein paar Versuche gebraucht, bis es ein Bild ohne Wassertropfen auf der Linse gab. Verwendet wurde ein ND128 mit 0.5s Shutter als 3 er Belichtungsreihe. Ich persönlich finde diesen Wasserfall als einen der schönsten. Natürlich durfte auch die DJI FPV dort fliegen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michael67 ()

    • Die Bildkomposition und den Spot selbst finde ich sehr schön, aber irgendwie wirkt es sehr verrauscht und leicht unscharf. Leider sind keine EXIF Infos mehr im Bild, aber ich würde mal annehmen der ISO wert war auf Auto? Oder hast du das Rauschen in der Nachbearbeitung so stark verstärkt? Ist aber beachtlich, dass die Drohne bei 1/2 Sekunde Belichtungszeit das noch gut hinbekommt. Das WW Objektiv trägt da natürlich sehr dazu bei, aber finde ich für die relativ lange Belichtungszeit echt nicht schlecht.

      Island steht schon lange auf meine Liste, das muss ich jetzt endlich auch mal angehen. Die Landschaft ist echt ein Traum!

    • Danke. Ich muss zugeben, ich habe das mit Snapseed am Smartphone bearbeitet. Da gibt es keine Möglichkeit zu entrauschen. Bzw. Habe ich keine gefunden. Die Unschärfe ist wahrscheinlich der langen Belichtungszeit geschuldet. Iso war fest bei 400. Der 128er war zu stark. Daher musste ich den iso Wert erhöhen. Hatte leider nur diesen einen Filter. Wobei bei der Mini 3 Pro Iso 400 noch ok sein sollte.

      Ich hatte vor 2 Jahren den Entschluss gefasst, noch einmal her zu kommen, aber dann das Hochland zu besuchen. Eigentlich schon letztes Jahr. Nachdem vor kurzem ein guter Freund an Krebs verstarb, der deutlich jünger ist als ich, war mir klar, das noch länger warten keine gute Idee ist. Das Leben ist zu kurz.

      Der große Defender war eigentlich nicht notwendig. Den hatten wir tatsächlich aus Sicherheitsgründen. So kann man ohne zu Zittern den ein oder anderen Fluss gut überqueren. Die Tour ist auch locker mit einem Dacia Duster möglich. Da spart man ne ganze Menge.

      Selbst wenn man die Ringstraße schon kennt, ist das Hochland ein Erlebnis. Ich würde sogar behaupten, es toppt alles andere. Hauptsächlich weil man viel allein ist. An einigen Campingplätzen war niemand außer uns.

    • Danke. Da kommt sicher noch was. Auch das ein oder andere Video, wenn ich das Material gesichtet habe. Jetzt schlafe ich erst mal 3 Tage am Stück durch. Glaube mehr als 3 bis 4h Schlaf pro Nacht gab es nicht. Man hätte einfach mehr Zeit gebraucht als 11 Tage. Wir haben 2 Münchner getroffen, die seit Ende Juni dort unterwegs waren. Das wäre es. Aber der hatte auch sein eigenes Wohnmobil mitgenommen. Solange ein Auto zu mieten ist unbezahlbar.