Endlich waren wir mal wieder privat mit dem Wohnmobil unterwegs, eine Auszeit vom Alltagswahnsinn und einfach die Freiheit genießen.
Es ist so ein tolles Lebensgefühl, ohne Verpflichtungen leben zu können. Norwegen unterstützt das wie kaum ein anderes Land in Europa, finde ich.
Hier ist Wildcampen problemlos möglich, es ist nie überfüllt, alle paar Kilometer kann man sich frei hinstellen, kann ein Lagerfeuer anzünden, hat fast überall noch tolle ursprüngliche Natur und muss sich nicht an gefühlte 1000 Gesetze halten.
An vielen Supermärkten, Tankstellen und anderen Plätzen gibt es kostenloses Frischwasser oder viele kostenlose Entsorgungsstationen. Campingplätze, wenn man sie denn braucht, kosten selten mehr als 20 Euro.
Man parkt einfach, wo man will und bezahlt später, ganz entspannt. Mal per App, mal kommt am nächsten Tag jemand vorbei oder man wirft etwas in den Briefkasten.
So alle 4 Tage waren wir mal für eine Nacht auf einem Campingplatz, hauptsächlich um die ganzen Drohnen Akkus aufzuladen.
Nordnorwegen wird auch die letzte Wildnis Europas genannt.
Ja, wirklich schade, wie wir Menschen uns immer mehr von der Natur verabschieden, mir selbst tut hier das Herz weh.
In unserem späteren Ruhestand werden wir, wenn wir gesund bleiben, viel in Norwegen unterwegs sein und diesen Traum dauerhaft leben.
Die Region Senja bleibt ein verstecktes Juwel für Reisende.
Bevor wir Senja erkunden, werden wir auch die Vesterålen besuchen. Diese Inseln liegen 200 bis 400 Kilometer nördlich des Polarkreises, oberhalb der Lofoten.
Senja wird oft als Norwegen in Miniaturform bezeichnet, denn hier findet man alles, was Norwegen ausmacht: Fjorde, steile Klippen, Felsformationen, Trolle, Wasserfälle, das Nordlicht, Rentiere und Elche.
Bei sonnigem Wetter ist es, als würde man das Paradies auf Erden finden.
Mächtige Berge erheben sich fast 1.000 Meter über tiefblaues Wasser. Kleine Strände verströmen karibisches Flair, und das sanfte Grün der Wälder im Landesinneren lädt zum Entspannen und Erholen ein.
Doch das Wetter dort, das die meiste Zeit von Wolken, Regen und Nebel geprägt ist, zeigt die Region von ihrer rauen Seite, was erklärt, warum die Gebirgskette im Norden als "Djevlens Tanngard" - die Teufelszähne - bekannt ist.
Die meisten Ausländer haben noch nie von dieser Insel gehört, aber die Einheimischen kennen die Schönheit von Senja.
Hier gibt es weder Kreuzfahrtschiffe noch Sightseeing-Busse, was die Authentizität von Senja bewahrt.
Das Fernweh ist derzeit sehr groß, gerade wegen des unbeschreiblichen Freiheitsgefühls, das man dort erleben kann.
Etwas Technisches:
Das Video ist in HDR10+. Viele aktuelle Smartphones unterstützen dieses Format. Üblicherweise sollten Geräte die Helligkeit automatisch auf 100% setzen und ist Standard bei HDR Inhalte, wenn HDR erkannt wird.
Leider funktioniert das bei einigen Herstellern nicht immer zuverlässig, daher das mit der Helligkeit bitte kontrollieren, sonst wird es falsch wiedergegeben.
Zusätzlich können neuere Fernseher und Apple Notebooks oder iPads ebenfalls HDR-Inhalte wiedergeben, was am HDR YouTube-Symbol erkennbar ist.
Inkompatible Geräte erhalten automatisch die Standard-SDR-Version. Der Unterschied zwischen SDR- und HDR-Videos liegt in der maximalen Helligkeit.
SDR-Videos nutzen 100 nits, während HDR-Videos mit 1.000 nits gemastert sind. SDR-Videos können kein lebhaftes Licht oder authentisches Leuchten erzeugen, sie präsentieren höchstens ein matt leuchtendes Weiß (100 nits). Mit HDR wird die Möglichkeit echten Leuchtens mit 1.000 nits ermöglicht. Früher versuchte man, diesen Effekt durch Farben, Kontraste und Bearbeitung zu simulieren, um das Auge zu täuschen.
Zum Video:
Konnte mich nie für ein Vorschaubild entscheiden, daher hefte ich das zweite hier mal mit an
Es ist so ein tolles Lebensgefühl, ohne Verpflichtungen leben zu können. Norwegen unterstützt das wie kaum ein anderes Land in Europa, finde ich.
Hier ist Wildcampen problemlos möglich, es ist nie überfüllt, alle paar Kilometer kann man sich frei hinstellen, kann ein Lagerfeuer anzünden, hat fast überall noch tolle ursprüngliche Natur und muss sich nicht an gefühlte 1000 Gesetze halten.
An vielen Supermärkten, Tankstellen und anderen Plätzen gibt es kostenloses Frischwasser oder viele kostenlose Entsorgungsstationen. Campingplätze, wenn man sie denn braucht, kosten selten mehr als 20 Euro.
Man parkt einfach, wo man will und bezahlt später, ganz entspannt. Mal per App, mal kommt am nächsten Tag jemand vorbei oder man wirft etwas in den Briefkasten.
So alle 4 Tage waren wir mal für eine Nacht auf einem Campingplatz, hauptsächlich um die ganzen Drohnen Akkus aufzuladen.
Nordnorwegen wird auch die letzte Wildnis Europas genannt.
Ja, wirklich schade, wie wir Menschen uns immer mehr von der Natur verabschieden, mir selbst tut hier das Herz weh.
In unserem späteren Ruhestand werden wir, wenn wir gesund bleiben, viel in Norwegen unterwegs sein und diesen Traum dauerhaft leben.
Die Region Senja bleibt ein verstecktes Juwel für Reisende.
Bevor wir Senja erkunden, werden wir auch die Vesterålen besuchen. Diese Inseln liegen 200 bis 400 Kilometer nördlich des Polarkreises, oberhalb der Lofoten.
Senja wird oft als Norwegen in Miniaturform bezeichnet, denn hier findet man alles, was Norwegen ausmacht: Fjorde, steile Klippen, Felsformationen, Trolle, Wasserfälle, das Nordlicht, Rentiere und Elche.
Bei sonnigem Wetter ist es, als würde man das Paradies auf Erden finden.
Mächtige Berge erheben sich fast 1.000 Meter über tiefblaues Wasser. Kleine Strände verströmen karibisches Flair, und das sanfte Grün der Wälder im Landesinneren lädt zum Entspannen und Erholen ein.
Doch das Wetter dort, das die meiste Zeit von Wolken, Regen und Nebel geprägt ist, zeigt die Region von ihrer rauen Seite, was erklärt, warum die Gebirgskette im Norden als "Djevlens Tanngard" - die Teufelszähne - bekannt ist.
Die meisten Ausländer haben noch nie von dieser Insel gehört, aber die Einheimischen kennen die Schönheit von Senja.
Hier gibt es weder Kreuzfahrtschiffe noch Sightseeing-Busse, was die Authentizität von Senja bewahrt.
Das Fernweh ist derzeit sehr groß, gerade wegen des unbeschreiblichen Freiheitsgefühls, das man dort erleben kann.
Etwas Technisches:
Das Video ist in HDR10+. Viele aktuelle Smartphones unterstützen dieses Format. Üblicherweise sollten Geräte die Helligkeit automatisch auf 100% setzen und ist Standard bei HDR Inhalte, wenn HDR erkannt wird.
Leider funktioniert das bei einigen Herstellern nicht immer zuverlässig, daher das mit der Helligkeit bitte kontrollieren, sonst wird es falsch wiedergegeben.
Zusätzlich können neuere Fernseher und Apple Notebooks oder iPads ebenfalls HDR-Inhalte wiedergeben, was am HDR YouTube-Symbol erkennbar ist.
Inkompatible Geräte erhalten automatisch die Standard-SDR-Version. Der Unterschied zwischen SDR- und HDR-Videos liegt in der maximalen Helligkeit.
SDR-Videos nutzen 100 nits, während HDR-Videos mit 1.000 nits gemastert sind. SDR-Videos können kein lebhaftes Licht oder authentisches Leuchten erzeugen, sie präsentieren höchstens ein matt leuchtendes Weiß (100 nits). Mit HDR wird die Möglichkeit echten Leuchtens mit 1.000 nits ermöglicht. Früher versuchte man, diesen Effekt durch Farben, Kontraste und Bearbeitung zu simulieren, um das Auge zu täuschen.
Zum Video:
Konnte mich nie für ein Vorschaubild entscheiden, daher hefte ich das zweite hier mal mit an