Der allgemeine 3D-Druck-Thread

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    • Der einfachste Fall wäre Tinkercad.com
      Damit lassen sich einfache Dinge ziemlich intuitiv aufbauen.

      Michael67 schrieb:


      Allerdings ist ein Enclosure sicherer. Die Partikel sind toxisch und ein offener Drucker ist sicher weniger gesund, als ein geschlossener. Der P1S hat eine Absaugung mit Aktivkohlefilter.
      Schadstoffe spielen bei PLA/PETG/TPU praktisch keine Rolle, eine 5-minütige-Autobahnfahrt im Stau ist sicherlich ungesünder. Bei ASA und ABS sieht das anders aus aber da hilft der Filter von dem geschlossenen Drucker auch nicht. Da hilft dann nur eine Absaugung direkt nach draussen.
    • Ich sehe die meisten Nutzer hier im Forum doch noch als Bastler, welche sich eben Modelle und Zubehör erstellen wollen.

      Der Drucker ist ein Werkzeug ist auch meine Devise.
      Aber ob man nun Modelle bastelt oder eben am Drucker muss man halt selber wissen.
      Basteln ist Basteln..

      Man könnte auch argumentieren Drohne basteln lohnt nicht, besser gleich fertig kaufen....
      Ich glaube da werden hier aber fast alle FPV'ler widersprechen...
      Wahrscheinlich bastelt man länger an Drohne und Zubehör als man die eigentlich fliegt


      Auch ein mk3 Klon für um die 100€ tut seinen Dienst, wenn man den genauso sorgsam zusammenbaut wie man es mit seinen Modellen tut.

      So kann man mit 150€ inklusive Zubehör und schon ein paar Teilverbesserungen starten.
      Bei mir läuft seit 6Jahren so ein Anet Klon und reicht eben fuer die Anforderungen.
      Mitlerweile nutze ich tatsächlich ne Bohrmaschine häufiger als den Drucker. Insofern ist ein Drucker fuer 500€ aufwärts rausgeschmissenes Geld.

      Auch für ne Bohrmaschine gebe ich keine 50€ aus, und kauf solche Werkzeuge sogar häufig nur gebraucht fuer dann den halben Preis...
    • B69 schrieb:

      PS: nutzt jemand der MK4-Besitzer hier auch die MMU3-5-Farben-Erweiterung und kann Erfahrungswerte dazu weitergeben?
      Am MK4 noch nicht, da die MMU3 für MK4 noch nicht lieferbar ist - die sind noch an der Entwicklung dran, es gab einige Verzögerungen.

      Am MK3s hatte ich jahrelang die MMU2s, die hatte in der Tat starke Probleme bereitet. Immer wieder muss man manuell eingreifen, es hat mehr Arbeit gemacht, als dass das Teil nützlich war. Selbst mit sehr vielen Modifikationen war die Zuverlässigkeit unterirdisch.

      Ich habe jetzt allerdings die MMU2s auf die MMU3 geupgraded (Selbstbau für nicht mal den halben Preis des Upgrade-Kits, dank Open Source Design) und kann nur sagen: wow, das Ding funktioniert ja wirklich.
      Seit der MMU3 hatte ich nie wieder irgendwelche Probleme mit Materialwechseln. Es funktioniert endlich genau so, wie man es sich vorstellt. Kann also die MMU3 für MK3s nur wärmstens empfehlen, wenn man den Bedarf für Multi-Farben hat.
      Verschiedene Materialien (nicht nur Farben) sind allerdings immer noch nicht so richtig drin, das wird aber in so einem Single-Nozzle-Design auch nie richtig funktionieren. Filamente mit hohen Temperaturunterschieden bekommt man damit kaum zusammen gedruckt, bei geringen Unterschieden klappt das aber wunderbar.
      Man muss sich aber bewusst sein, dass nicht mehr alle Materialien mit dem Drucker druckbar sind, sobald die MMU angeschlossen ist. Durch das andere Design des Filamentsensors (Filamtent drück Stahlball weg -> Filament drück Gears auseinander) beim MMU erkennt der Drucker keine weichen Filamente mehr (wie TPU), weil die von den Zahnrädern gequetscht werden und den Sensor nicht auslösen. Damit ist TPU drucken per MMU unmöglich.
      Da gab es zwar einige Tricks beim MMU2, um das zumindest für Single-Filament geladen zu bekommen, beim MMU3 kann man nun aber im Display des Druckers einfach die komplette MMU deaktivieren. Dann lässt sich das Filament wie gehabt direkt (ohne Schlauch) in den Drucker stecken und laden, man muss aber dafür den Filamentsensor komplett deaktivieren und verliert die Runout-Detection. Wenn einem das egal ist, kann man dann aber sehr bequem wieder TPU drucken.

      MMU3 am MK4 sollte demnach mindestens identisch, eher sogar deutlich besser sein. Ausgehend vom letzten Blog-Eintrag ist die MMU am MK4 jetzt auch der schnellste (single-nozzle)Materialwechsler am Markt


      Juanle schrieb:

      Wie sieht es mit entprechende CAD-Software die möglichst einfach erlernbar ist aus?
      Erstmal solltest du für dich definieren, was du benötigst. Es gibt einen großen Unterschied zwischen parametrischem CAD (das klassische technische Zeichnen) und CAD für die direkte Modellierung (analog zu "Lehmfigur mit der Hand formen").
      Möchtest du primär Figuren, Charactere usw, quasi die klassischen "Videospiel-Objekte" und kreative Dinge formen und zeichnen, dann wäre eine CAD-Software für die direkte Modellierung sinnvoll.
      Willst du mehr technische und funktionale Modelle mit präzisen Parametern und Größen zeichnen, wie z.B. Anbauteile für Copter, dann ist eine CAD-Software für parametrische Modellierung angebracht.
      Falls dich der erste Punkt mehr interessieren sollte, dann nimm ganz einfach "Blender 4.0".
      Da ich aber eher davon ausgehe, dass du mehr an der klassischen parametrischen Zeichnung interessiert bist (wie fast jeder hier), dann ist meine Antwort: "Fusion 360" in der Community-Edition.
      Es gibt zwar noch haufenweise andere Programme am Markt, aber mit Fusion 360 hast du ein kostenloses Programm, was sogar von den Profis im Firmenumfeld eingesetzt wird. Es ist mächtig genug, dass du damit so gut wie alles designen kannst, was du brauchst, aber gleichzeitig auch schnell erlernbar. Die Basics wirst du in wenigen Stunden drauf haben. Dazu gibts auch genügen Tutorials im Netz. Wenn du erst einmal die Basics drauf hast, ist ein Umstieg auf ein anderes Programm auch sehr schnell erledigt - die Idee ist bei allen gleich, nur das Interface etwas anders.

      Wenn du gar keinen Bock auf Einarbeiten hast, dann kann man natürlich auch die Webseite "Tinkercad" benutzen, allerdings sieht man das dem Endergebnis meiner Erfahrung nach auch oft an. Lieber gleich eine richtige Software.

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    • Michael67 schrieb:

      @GerdSt Ich schwanke noch
      P1S.....A1 Mini
      Der A1 Mini wäre mir zu klein. Außerdem traue ich der einarmigen Z-Aufhängung nicht wirklich.
      Und ein geschlossener Bauraum für die Verwendung von ABS und PC war eine meiner wichtigsten Anforderungen.
      Das Display am P1S nutze ich höchst selten, die Bedienung erfolgt immer über Bambu Studio oder auch mal über die Handy-App.

      Apropos CAD-Software:
      Ich habe damals ebenfalls mit TinkerCAD angefangen, aber da waren die Leistungsgrenzen halt doch schnell erreicht.
      Danach habe ich mir alle möglichen CAD-Systeme angeschaut. Ich wollte möglichst Freeware, keine eingeschränkte Version für Privatanwender dank des Herstellers Gnaden, keinen Zwang zu Cloud.
      Letztendlich bin ich bei FreeCAD hängen geblieben und nutze dies bereits seit ca. 3 Jahren. Inzwischen gibt es auch genügend Lernvideos auf Youtube dazu.

      Gruß Gerd
    • Ich nutze auch Free-CAD, komme aktuell aber immer wieder an Grenzen, wie aktuel bei meinem Prophalter für die mini 4 Pro, da die SW sehr umfangreich und m. M. n. eher schwer zu durchschauen und mit den vielen Tools schwer zu überblicken ist, z.B. wofür braucht/nützt welches Tool, welches brauche ich für eine bestimmte Aufgabe und wie funktioniert dieses dann wiederum.
      Leicht ist das Thema jedenfalls nicht. Fusion ist m.E. übrigens auch recht komplex.
    • Man muss auch nicht jedes tool nutzen. Oft führen viele Wege zum Ziel. Nach einer Weile bildet man einen persönlichen Werkzeugkasten.
      Ich arbeite schon mehr als mein halbes Leben mit Solidworks, und habe immer noch nicht ausgelernt. Am meisten lernt man, wenn man einfach mal anderen beim Konstruieren zusieht, weil die oft ganz andere Wege gehen als man selbst.
    • Gerade gab es ein Update für den X1C. Das Noise Cancelling Feature des A1 Mini ist jetzt auch implementiert.
      Da steht jetzt ein komplett anderer Drucker vor mir. Deutlich (!) leiser und die Latenz des Touchscreens hat sich auch deutlich verbessert.
      Jetzt reagiert er sofort auf die Eingaben und wirkt nicht mehr "träge".
    • gsezz schrieb:

      Man muss auch nicht jedes tool nutzen. Oft führen viele Wege zum Ziel. Nach einer Weile bildet man einen persönlichen Werkzeugkasten.
      Absolut. Viele Tools in den CAD-Programmen sind für 3D-Druck auch unnötig und teilweise völlig fehl am Platz.
      Als Beispiel fallen mir da die Blech-Biegetools im Inventor ein. Sehr nützlich, wenn man wirklich Blechteile biegen möchte, komplett nutzlos, wenn man nur Teile 3D-Drucken möchte.
      Gerade die großen Programme wie SolidWorks, Inventor und co haben halt Unmengen an Tools für ganz spezifische Aufgaben.
      Da kann man Gussformen erstellen, Federn entwerfen, tolle 3D-Kamerafahrten und Sprengzeichnungen animieren. All das wird für den heimischen 3D-Druck überhaupt nicht gebraucht. Genauso, wie aus dem fertigen Modell dann 2D-Zeichnungen ausdrucken zu können. Toll für den nächsten Zerspanungsmechaniker, unnötig für additive Fertigung.

      Solange man mit den grundlegenden Tools umgehen kann und sich die benötigten Spezialtools auf seine eigene Werkzeugleiste packt, reicht das meistens völlig aus. Und die sind in jeder Software nahezu identisch.

      Aber klar, SolidWorks und Co sind natürlich nochmal mächtiger (und führen auch manchmal schneller ans Ziel), wenn man denn damit umgehen kann - und sich die Programme vor allem leisten kann, denn die kosten auch gerne mal 2000-4000€ pro Jahr und mehr.
      Für die meisten Anwendungsfälle reichen aber auch die Standard-Programme wie FreeCad, Fusion 360, Solid Edge Community Edition und so weiter.

      [Ich persönlich habe Inventor und SolidWorks im Einsatz, das hat aber andere Gründe als 3D-Druck]

      Jens Wildner schrieb:

      gsezz schrieb:

      Am meisten lernt man, wenn man einfach mal anderen beim Konstruieren zusieht,
      Das würde ich gerne, kenne aber niemanden, der sich damit beschäftigt, bereit und in der Nähe erreichbar ist. :S
      Dann schau Leuten auf Youtube und/oder Twitch zu, wie sie Dinge konstruieren. Es gibt da viele, die sich darauf spezialisiert haben, den ganzen Workflow von vorne bis hinten aufzunehmen. Gerade auf Twitch kann man dann sogar im Chat direkt fragen stellen.
      Man findet da von den absoluten Basics bis hin zu komplettem Design von RC-Flugzeugen zum Drucken einfach alles, was einen interessieren könnte. Einfach bei verschiedenen Leute reinschauen, dann lernt man schon recht viel.
      Alternativ gibt es auch sehr gute Kursangebote auf z.B. "Udemy", wo einem von einem deutschen Mentor für wenige Euros dann alle Grundlagen und Techniken der entsprechenden Software in Videotutorials beigebracht werden (aktuell im Sale !)

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    • @ Jens, YouTube. ;)
      Einfach mal Tutorials schauen, und gar nicht versuchen die direkt mitzumachen, sondern nur mal auf die Arbeitsweise achten und Ideen sammeln.
      Außerdem nicht gleich mit eigenen Konstruktionen anfangen, sondern erst mal irgendwelche technischen Zeichnungen googeln, und versuchen die nachzubauen.
    • gsezz schrieb:

      Einfach mal Tutorials schauen
      Das mache ich schon, aber das passende zu finden, für die Aufgabe/Problem, das ich ggf. gerade habe, gestaltet sich sehr schwierig und braucht viel Zeit. Und dann ist vieles oft eben auf Englisch, was für dann i.d.R. nicht hilfreich ist.
      Gerne würde ich jemanden kennen, der mit mir zusammen live, z.B. via Teamviewer, direkt meine Frage bearbeiten und mir ggf. Zusammenhänge, respektive vllt. dann eine Lösung erklären könnte. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jens Wildner ()

    • Damit kann ich für die kostenlosen Anwendungen leider nicht dienen. Mit FreeCAD habe ich auch noch nie gearbeitet, und Fusion360 habe ich bisher nur benutzt, um mir aus f3D Dateien steps zu exportieren und dann in SolidWorks weitermachen zu können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • gsezz schrieb:

      Einfach mal Tutorials schauen, und gar nicht versuchen die direkt mitzumachen

      Doch, mitmachen! So habe ich Fusion 360 am schnellsten gelernt. Video immer pausieren und die einzelnen Schritte am eigenen PC durchführen. Machen bringt viel mehr als nur Zuschauen. Such mal nach dem Youtuber Mistermestro, um nur mal ein Beispiel zu nennen für einen deutschen Lehrkanal. Der hat zig Videos von simpel bis fortgeschritten. Da kannst du mit einem einfachen Rohradapter oder eine kleiner Aufbewahrungsschatulle anfangen. Nach zwei, drei Videos kann man seine eigenen Zeichnungen machen. Er hat auch Einsteigerkurse, die man vorab vielleicht mal schauen sollte, damit man überhaupt die "Denkweise" von Fusion 360 versteht. Auf den ersten Blick erschlägt einen das Programm aufgrund seine Vielfältigkeit, aber als 3D-Drucker braucht man davon bestenfalls ein Zehntel, und zum Glück auch noch das einfachste Zehntel des Programms.
      Gruß
      Peter
    • ich habe einen Ender 5 Pro, mit Micro Swiss Direct Drive ausgestattet.

      Das Teil hat um die 250eur gekostet plus ca 80EUR für den Direct Drive und hat mich am Anfang richtig Nerven gekostet...bestimmt ein paar Wochen habe ich experimentiert und kalibriert. Nun druckt er aber wie ganz großer (teurer), oft sogar besser. Auch wenn er monatelang nicht benutzt wurde - anmachen und läuft einwandfrei.

      Das ganze ist aber ein eigenes Hobby, welches dem Drohnenfliegen / Modellbau in seiner Komplexität mindestens ebenbürtig ist.

      Ja es gibt heute Drucker mit denen man einfach so loslegen kann, aber wenn man gute Ergebnisse erzielen und selbst Dinge konstruieren will, muss man sich dennoch viel Wissen über das 3D Drucken, die Materialien und CAD Software aneignen. Was natürlich ein riesen Spaß ist, ich ermuntere ausdrücklich jeden dazu. Vor allem bei diesem Hobby aber auch für viele andere eröffnet er zahllose Möglichkeiten. Ich dachte auch erst er wird nach kurzer Zeit nur rumstehen aber ich drucke andauernd was. Halterung für die Duschbrause, Ladeständer für den Philips OneBlade im Bad, Ständer für den Horl Messerschleifer, Grinder, Kram für die Drohne, ein VR-Gewehr an das man die Controller per Magnet clippen kann - echt viel nützlicher als man anfangs denkt.

      CAD habe ich gelernt indem ich mir Fusion 360 besorgt habe und Youtube Videos geschaut habe um die Basics und dann die Lösungen für meine eigenen Ideen zu lernen.

      Wo ich allerdings schmunzeln musste: Ein Sammelthread für das Thema? Wenn ihr es ernst meint macht eine Rubrik dafür auf, denn wenn man alles was einem da so begegnet in einen Thread packt dürfte der ziemlich schnell unübersichtlich werden ;D
    • #36
      Ich sage ja nicht, nicht mitmachen, sondern nicht gleich. Erst einmal das ganze Tutorial am Stück schauen, dem Dozenten zuhören, und verstehen, wieso er etwas tut. Dann nochmal schauen, mitmachen und pausieren, wo nötig. Es geht ja nicht darum zu lernen in der gleichen Reihenfolge auf dieselben Buttons zu klicken, sondern wie man zielorientiert Features aufeinander aufbaut. Wenn man selbst etwas konstruieren will, ist ja der wichtigste Schritt, sich vor der CAD-Konstruktion erst einmal einen Plan zurechtzulegen, in welcher Reihenfolge man die Sachen angeht, und wo man auf Abhängigkeiten achten, und wo man sie vermeiden sollte. Nichts kann den Tag so ruinieren, wie eine nachträgliche Änderung, die in 50 nachfolgen Skizzen, Abhängigkeiten sprengt.





      Ein Sammelthread für das Thema? Wenn ihr es ernst meint macht eine Rubrik dafür auf, denn wenn man alles was einem da so begegnet in einen Thread packt dürfte der ziemlich schnell unübersichtlich werden ;D
      :thumbsup:
    • Sehr gute 3D- Modelle gibt es hier:
      turbosquid.com/de/Search/Index…eyword=DJI&media_typeid=2

      allerdings nicht ganz billig.

      mit etwas Glück findet man auch „seine“ Drohne

      Mit einer guten CAD-Software kann man allerhand Zubehörteile konstruieren, indem man die Formen von solchen Modellen „ableitet“.

      Mit SolidEdge geht das recht gut. Gewisse Kenntnisse sind natürlich Voraussetzung.

      Ich benutze die kostenlose Version:
      solidedge.siemens.com/de/solut…ers/hobbyists-and-makers/

      LG Elmo