Mini 4 Zubehör-Sammelthread

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • M.E. ist das Teil ideal und bietet ausreichend Schaumstoff gleichmäßig zu allen Seiten, es ist ein Mix aus hartem und softer Stabilität. Dadurch das die Drohne bis zur Oberkante des unteren Cases abschließt gibt es eine gleichmäßige Belastung. In etwa zu vergleichen mit der Tasche aus dem Fly More Paket und dem oben verlinkten Flytpath Produkt. Und besser als sowas:
      mediamarkt.de/de/product/_dji-…C6bkQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds

      Es versteht sich von selbst, dass beim Packen des Rucksacks die Drohne nicht ganzen unten liegt und darüber Wackersteine, Trinkflaschen, Atlasse etc. kommen.
    • Du kannst das ja machen, ich bin eher Hardcase Fan und würde im Rucksack eher eine Rotho Dose nehmen und die Drone darin im weichen Case.
      Mein Rucksack ist immer zu stramm und wird beim Tragen auch unterschiedlich belastet.
      Der Kunststoff der Minis ist inzwischen so dünn, der kann keinen Dauerdruck ab, der entsteht aber bei weichen Cases die als "Polsterung" dienen sollen und sich zu anderen Teilen im Koffer / Rucksack etc abstützen.

      Ohne jetrzt genau geprüft zu haben, ob dieses Ding druckstabil ist, aber sowas wäre eher meine Wahl
      shop.equiprent.de/ROKO-DHC-01-…i-3-Pro-Drohne::3016.html
      ..
      Air 3S, Mini 3 Pro, Macbook Air M2
    • bin auch "Fraktion hard case" denn so ein Rucksack macht auf Tour schon einiges mit (und dengelt z.B. auch mal an den Fels etc.) -> muss jeder für sich entscheiden und kommt auch immer auf den individuellen Anwendungsfall an (wenn ich mit dem Rucksack durch die Fußgängerzone laufen würde, wäre ein soft case vmtl. ausreichend)
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • Also mit diesen Dingern erhöhst du auf jeden Fall die Wahrscheinlichkeit, dass du sie verlierst.
      Ich denke mal, du willst damit knapp über der Wasseroberfläche fliegen (oder gar drauf landen?)
      Beides ist grundsätzlich eine schlechte Idee. Bleib einfach mindestens vier, fünf Meter über der Wasseroberfläche und lasse sie nicht aus den Augen. Ist zwar auch nicht risikofrei, aber auf jeden Fall sicherer als diese Styroporklötze.
      Gruß
      Peter
    • Mit diesen seltsamen Schwimmnudeln geht die Drohne bei sofort etwas kleineren Wellen sofort unter. Die sind also vielleicht auf Binnenseen temporär brauchbar, auf dem Meer kannst du die Dinger vergessen.
      "Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!

      Olli
    • Djtomic wrote:

      ...sollte nur als schutz vor einem absturz ins meer nutzen, ich habe nicht vor auf dem wasser zu landen, auch wenn es auf der Insel (Malediven) aus erfahrung einen wellengang wie in einem see gibt ;)

      Das wäre dann aber absoluter Zufall, wenn sie bei einem Absturz unfallfrei auf den Schwimmern landen würde. Normalerweise stürzt die Drohne auch nicht einfach so ab - meistens ist es ein Pilotenfehler. Ich bin schon einige Stunden über Wasser geflogen, ohne dass was passiert ist. Man muss etwas Abstand von der Wasseroberfläche halten, optimal mehr als 10m, aber ich habe auch mit 2 Metern noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Da drunter würde ich allerdings niemals gehen. Du musst halt Situationen vermeiden, wo sie abstürzen könnte. Also frei halten von Hindernissen jeglicher Art, wie Booten und Ferienhäusern (die stehen da teils im Wasser, nicht wahr?), keine wilden Manöver, nur bei leichtem Wind fliegen usw.

      Diese Schwimmer verändern und verschlechtern das Flugverhalten der Drohne massiv. Allein durch den Luftwiderstand bei schnellerem Fliegen oder auch sonst durch Wind, kann das Verhalten unberechenbar werden. Das einzige, was vielleicht problemlos damit funktionieren könnte, wäre langsames Hovern bei Windstille. Aber da wird die Drohne auch ohne Schwimmer nicht abstürzen.

      Wenn du sehr unerfahren mit der Steuerung bist, würde ich generell von Flügen über Wasser absehen oder zumindest im Trockenen ausgiebig üben.

      Auf jeden Fall viel Spaß auf den Malediven - wird schon gut gehen, mit der Drohne, wenn du nicht auf Risiko gehst.
      Gruß
      Peter
    • Und wenn nicht .. hat man Sare (sollte man abschliessen)

      Dann kann man dann nicht mehr auf Malediven fliegen erst einmal, aber man hat etwas gelernt.
      "Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!

      Olli
    • danke für die tips Peter. Sollte auch dazu nutzen das die mini nicht ganz verloren geht und man sie wieder findet und somit care refresh nicht ganz so teuer wird ;) Ich bin bisher nur 2 std geflogen und fliege aber auch erst anfang 2025 auf die malediven, bleibt also noch zeit zum üben ;)
    • Rucksack für Drohne

      Kurze Frage,

      Ich habe ja eine Mini4Pro und bon mit der Tasche die bei der FlyMore Combo dabei ist nicht zufrieden.
      Ich hätte gerne was, das man auf den Rücken nehmen kann um die Drohne am Fahrrad mitnehmen zu können.

      Der Rucksack sollte nocht zu groß sein, aber auch noch etwas Platz für eine Drinkflasche oder eine Jacke haben.

      Was verwendet ihr denn da so?

      Mir würde ja der gefallen: PEKREWS
      Aber den gibt es nur über die USA und das gefällt mir nicht