Hier wurde ja schon über den FCC Hack für eine erhöhung Sendeleistung bei DJI Drohnen in UK geschrieben. Wie ging der und ist es für einen Normalo, bei einer gebrauchten Drohne, möglich festzustellen ob er Eine mit einem sollchen Kukucksei gekauft hat. In UK haben die Nutzer ja echte teuere Probleme. Wenn auch die Begründung der Strafen u.a. "gefährdung bei Flügen mit Hindernissen wegen der Sendeleistung" sich mir nicht erschliesst. Mehr Sendeleistung (FCC) ist bei Hindernissen eher besser als die EU Sendeleistung bei der es früher zu Problemen mit Verbindungsabbrüchen kommt.
Kann nun ein Käufer leicht sehen ob er eine "getunte" Drohne gekauft hat oder das sie OK ist? gibt es eine Stelle an der man sehen kann ob die Firmware zulässig ist oder nicht. Das Problem dürfte ja nicht nur DJI Drohnen betreffen, sicher gibt es auch bei anderen die Möglichkeit zum Umstellen auf FCC, was ja ausser in der EU, der der Standart ist. Darf man für Flüge ausserhalb der EU seine Drohne nach/auf FCC betreiben/umstellen und lässt sie sich wieder "Kastrieren" für die EU? Wie ist es mit der Fernidentifikation, lässt sich die für Länder in der sie nicht vorgeschrieben ist abstellen, ist sie bei einen FCC Hack überhaupt noch aktiv ?
Von DJI hat man jetzt gehört das auch Drohnen ohne FernID Ihr "hier bin ich" unverschlüsselt in die Welt schreien. Gibt es Hinweise dass das auch bei anderen Herstellern der Fall ist und wie könnte man seine Drohne auf solche Aussendungen testen.
Ich möchte hier mal besonders die anregen die sich mit der Technik/Software wie man den Drohnenfunk abhören und die Leistung messen kann auskennen. Es ist sicher nicht schlecht wenn man weis was seine Drohne "zu sagen" hat und ob das verschlüsselt ist. Klar ist der GHz Bereich, in den das alles abläuft, nicht eben einfach. Das Protokoll über das Drohne und Sender sich verständigen hat sicher einiges zu sagen, also ran.
Mit welcher Leistung fliegen die Lieferdrohne (Materna?) die in Berlin getestet werden sollen, die EU Sendeleistung dürte da wohl nicht reichen oder geht auf Kosten der Sicherheit.
Kann nun ein Käufer leicht sehen ob er eine "getunte" Drohne gekauft hat oder das sie OK ist? gibt es eine Stelle an der man sehen kann ob die Firmware zulässig ist oder nicht. Das Problem dürfte ja nicht nur DJI Drohnen betreffen, sicher gibt es auch bei anderen die Möglichkeit zum Umstellen auf FCC, was ja ausser in der EU, der der Standart ist. Darf man für Flüge ausserhalb der EU seine Drohne nach/auf FCC betreiben/umstellen und lässt sie sich wieder "Kastrieren" für die EU? Wie ist es mit der Fernidentifikation, lässt sich die für Länder in der sie nicht vorgeschrieben ist abstellen, ist sie bei einen FCC Hack überhaupt noch aktiv ?
Von DJI hat man jetzt gehört das auch Drohnen ohne FernID Ihr "hier bin ich" unverschlüsselt in die Welt schreien. Gibt es Hinweise dass das auch bei anderen Herstellern der Fall ist und wie könnte man seine Drohne auf solche Aussendungen testen.
Ich möchte hier mal besonders die anregen die sich mit der Technik/Software wie man den Drohnenfunk abhören und die Leistung messen kann auskennen. Es ist sicher nicht schlecht wenn man weis was seine Drohne "zu sagen" hat und ob das verschlüsselt ist. Klar ist der GHz Bereich, in den das alles abläuft, nicht eben einfach. Das Protokoll über das Drohne und Sender sich verständigen hat sicher einiges zu sagen, also ran.
Mit welcher Leistung fliegen die Lieferdrohne (Materna?) die in Berlin getestet werden sollen, die EU Sendeleistung dürte da wohl nicht reichen oder geht auf Kosten der Sicherheit.
Wer Fehler findet darf sie behalten.
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