Fps und Hz frage hardware

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    • Fps und Hz frage hardware

      moin leute...
      Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

      Ich habe die mini 4 Pro und möchte grundsätzlich zum spazieren gehen und Rad fahren das aktive track nutzen. D
      Habe mir bereits zum bearbeiten der Videos einen ordentlichen PC gekauft. Diese Aufnahmen möchte ich auf Youtube hochladen für private Zwecke.
      Nur habe ich folgende Fragen bezüglich monitor und fps grundsätzlich.

      1. ich will in 4k aufnehmen aber Wieviel fps ? 24 oder 30? Die Videos sollen scharf sein, aber beim Rad fahren nicht jedes Grashalm unnatürlich scharf wirken.

      2. Zum monitor... egal ob ich mit 24fps oder 30 aufnehme, wie wichtig ist es Wieviel Hz monitor hat mit dem ich die Videos bearbeite? Wenn ich das Material auf Youtube hochlade und ich z.b. einen 120Hz TV habe und ein anderer ein 60Hz TV hat?
      Oder verstehe ich was falsch und monitor hat kein Einfluss auf das endgültige Bildmaterial?

      Hab ich vor und Nachteile bei einem 60Hz monitor? Und 144 Hz?
      Die Fragen beziehen sich nur für Video Bearbeitung

      Danke im voraus
    • Hallo,

      wer hat dir denn zu 24 Fps geraten?
      Wenn du nicht gerade Auftragsarbeiten für Kinoproduktionen machst, ergeben 24 Fps keinen Sinn, denn das Ergebnis wird ruckelig sein, es sei denn dein TV wandelt das in was flüssig ablaufendes um. Oder man mag das ruckelige, weil es vermeintlich "cinematisch" ist. Viele verschlechtern sogar absichtlich ihr Material mit "Filmgrain", damit es aussieht, wie zu analogen Zeiten, aber das ist ein anderes Thema - soll nur aufzeigen, dass vieles, also auch die Wahl der Fps vom persönlichen Geschmack abhängig ist.

      An "herkömmlichen" Computermonitoren laufen nur 30 Fps (oder 60) ruckelfrei. Ob da Gamingmonitore mit 144 Hz mehr können, weiß ich nicht, aber die Frage würde mich auch interessieren.

      Wenn du deine Werke an Fernsehsender veräußern möchtest, sind 25 Fps angesagt, da historisch bedingt, hier im PAL-System eben mit 25 (50) Fps gearbeitet wird.

      Ich würde dir raten, ein paar Testaufnahmen mit unterschiedlichen Fps (möglichst mit viel Bewegung und Kameraschwenks zur Verdeutlichung) anzufertigen und dann auf unterschiedlichen Anzeigegeräten abzuspielen. Dann kannst du selbst am besten entscheiden was für dich passt.
      Gruß
      Peter
    • Chipmunk schrieb:

      Hallo,

      wer hat dir denn zu 24 Fps geraten?
      Wenn du nicht gerade Auftragsarbeiten für Kinoproduktionen machst, ergeben 24 Fps keinen Sinn, denn das Ergebnis wird ruckelig sein, es sei denn dein TV wandelt das in was flüssig ablaufendes um. Oder man mag das ruckelige, weil es vermeintlich "cinematisch" ist. Viele verschlechtern sogar absichtlich ihr Material mit "Filmgrain", damit es aussieht, wie zu analogen Zeiten, aber das ist ein anderes Thema - soll nur aufzeigen, dass vieles, also auch die Wahl der Fps vom persönlichen Geschmack abhängig ist.

      An "herkömmlichen" Computermonitoren laufen nur 30 Fps (oder 60) ruckelfrei. Ob da Gamingmonitore mit 144 Hz mehr können, weiß ich nicht, aber die Frage würde mich auch interessieren.

      Wenn du deine Werke an Fernsehsender veräußern möchtest, sind 25 Fps angesagt, da historisch bedingt, hier im PAL-System eben mit 25 (50) Fps gearbeitet wird.

      Ich würde dir raten, ein paar Testaufnahmen mit unterschiedlichen Fps (möglichst mit viel Bewegung und Kameraschwenks zur Verdeutlichung) anzufertigen und dann auf unterschiedlichen Anzeigegeräten abzuspielen. Dann kannst du selbst am besten entscheiden was für dich passt.
      Danke erstmal. Nein die Aufnahmen sollen wie gesagt auf Youtube hochgeladen werden für Freunde und mich.
    • Was Chipmunk sagt, ist auf jeden Fall richtig. Wobei ich selber dennoch ein Freund von 24fps bin, weil die meisten Menschen den Unterschied zwischen 24 und 30fps nicht erkennen können, sofern sie es nicht direkt nacheinander oder nebeneinander abspielen und man daher aus 60fps-Clips gute Slowmotion machen kann (mehr bei Bodenkameras als bei einer Drohne), weil 24fps bei weniger Licht ein besseres Bild machen (weil die Verschlusszeit langsamer sein kann) und weil 24fps weniger Speicherplatz benötigen. Ein bei 60fps abgespieltes Video profitiert natürlich von einem deutlich flüssigeren Bild.

      Was aber meiner Meinung nach viel entscheidender ist, ist die Verschlusszeit. Hier wird's jetzt ein bisschen technik-lastiger, aber ich möchte dir ja auch helfen :thumbup:

      Egal ob du mit 24fps oder 30fps filmst, achte am besten darauf, dass die Verschlusszeit bei dem doppelten dieses Wertes, also 48 (bzw. 1/50) oder 60 (1/60) liegt. Das nennt man auch den "180-Degree-Shutter". Das sorgt für eine natürlich aussehende Bewegungsunschärfe und verhindert die von dir geäußerte Sorge, dass jeder Grashalm zu scharf aussehen könnte.

      Wenn die Sonne scheint und das Bild bei so langsamen Verschlusszeiten (1/50 bis 1/60) viel zu hell ist, musst du ND-Filter einsetzen. Das sind sozusagen Sonnenbrillen für deine Drohnenkamera.

      Die Hertz-Zahl des Monitors ist in meinen Augen heutzutage zu vernachlässigen. Ich finde, YouTube-Videos sehen auf all meinen Geräten (alter Fernseher, iPad oder 120hz-MacBook) alle gleich gut oder schlecht aus, egal ob jemand das Video mit 24fps, 25fps oder 60fps hochgeladen hat.

      DEIN Monitor beim Editing hat auf jeden Fall keinen Einfluss auf das Endprodukt. Es kann für dich aber angenehmer für die Augen sein, wenn du dein 60fps-Video auf einem Monitor bearbeitest, der auch 60hz anzeigen kann. Aber das sollten alle Bildschirme heutzutage schaffen. ?(
      Your homepoint has been updated.
    • Ob da Gamingmonitore mit 144 Hz mehr können, weiß ich nicht, aber die Frage würde mich auch interessieren.
      Wenn das Display mit 144Hz läuft, dann können von den gängigen Videoframeraten ausschließlich 24Hz und 48Hz flüssig dargestellt werden. 25 / 30 / 50 / 60 / 120 / 240 Hz ruckeln. Theoretisch könnte ein Gaming-Display mit adaptiv sync, freesync oder G-sync jede beliebige Videoframerate adaptieren, aber das liegt bei der Software die man benutzt. In meiner Erfahrung klappt das vor allem bei Webbrowsern in der Regel nicht. Wenn man mit solchen Displays öfters mal Videos schaut, ist man IMO am besten bedient, wenn man auf die extra 20% framerate :rolleyes: verzichtet und es auf 120Hz untertaktet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • Der Keks schrieb:

      Die Hertz-Zahl des Monitors ist in meinen Augen heutzutage zu vernachlässigen. Ich finde, YouTube-Videos sehen auf all meinen Geräten (alter Fernseher, iPad oder 120hz-MacBook) alle gleich gut oder schlecht aus, egal ob jemand das Video mit 24fps, 25fps oder 60fps hochgeladen hat.

      Genau das sehe ich anders. Aber das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich - der eine sieht Ruckeln, der andere nicht. Wenn ein Video mit 24 oder 25 Fps auf einem 60 Hz Monitor läuft, dann passt das rein mathematisch nicht voreinander und es werden Frames in regelmäßigen Abständen gedroppt. Der eine bemerkt das, der andere nicht. Schön für Leute, die es nicht bemerken oder negativ wahrnehmen - mich stört das massiv.

      Bei eher statischen Aufnahmen sieht man das nicht, aber mach mal einen langsamen Schwenk - der ist bei 25 Fps hakelig, bei 30 läuft er weich. Wie gesagt, auf einem 60 Hz Monitor - an modernen TV Bildschirmen mit Zwischenbildberechnungen und anderen Bildver(schlimm)besserungen sieht das dann wieder ganz anders aus. Daher mein Rat: selbst mit allen möglichen Einstellungen, Aufnahmesituationen und Anzeigegeräten ausprobieren.

      Das Thema Verschlusszeit behandelt dem entgegen eine andere Art von Ruckeln. Ich würde es gar nicht als Ruckeln bezeichnen, sondern dem Thema Motionblur zuordnen. D.h. mit der Verschlusszeit steuert man, ob Bewegungen eher scharf oder verschwommen dargestellt werden. Das verschwommene kommt der menschlichen Wahrnehmung natürlich näher und wird von Filmschaffenden deswegen bevorzugt. Das hat aber nichts mit der Diskrepanz 25 Fps auf 60 Hz-Anzeigegeräten zu tun.

      Wenn ich mit sehr kurzen Verschlusszeiten bewegte Szenen filme, kommt das dann quasi on top zu dem framebedingten Ruckeln dazu. Bei dem Punkt sind meine Augen z.B. weniger "empfindlich". Ich nehme fehlendes Motionblur erst störend wahr, wenn es recht extrem ist, also z.B. die Verschlusszeiten kleiner als 1/500 sind. Da fangen (für meine Augen) Bewegungen an, stroboskopartig zu wirken, insbesondere wenn man hohe Kontraste hat.

      Aber wir gesagt, alles manchmal eher persönliche Wahrnehmung. Ich nehme es deshalb mit der 180 Grad Regel nicht so eng und bin oft auch bei etwas kürzeren Verschlusszeiten. Für "echte" Filmemacher wäre das ein Nogo, da sind die 180 Grad praktisch fix eingestellt in der Kamera und die gewünschte Blendenöffnung wird mit ND-Filtern realisiert.
      Gruß
      Peter
    • Jp77 schrieb:

      die Aufnahmen sollen wie gesagt auf Youtube hochgeladen werden für Freunde und mich.
      Ich mach es kurz, da es schon häufig besprochen wurde (suche nach "Bildrate"): Nur 30 FPS (bzw. 60 FPS) ist auf allen modernen Displays systembedingt ruckelfrei, einschließlich Smartphones und Tablets. Mit Drohnen fällt das im Gegensatz zu Handkameras deshalb oft direkt auf, weil man dort meist gleichmäßige lineare Kamerafahrten hat.

      Du kannst es selbst ausprobieren, indem du folgende beiden Filme - einmal ein 24 fps Clip, einmal ein 30 fps Clip - auf den jeweiligen Displays idealerweise im Vollbild abspielen lässt, die Balken bewegen sich in gleicher Geschwindigkeit.





      Jetzt kann es noch sein, dass im Dunklen/in der Dämmerung manches Kunstlicht dabei flackert (manche LED Birnen, Strassenlaternen, Schaufensterbeleuchtung, usw), aufgrund unserer Netzfrequenz von 50 Hz (statt 60 Hz). Dann stellst du bei 30 fps eine Verschlusszeit von 1/50 ein.
      Ist es noch zu hell, geht das dann recht problemlos, wenn deine Drohne eine verstellbare Blende hat (nur Mavic 3 Serie), ansonsten musst du mit einem passendem ND-Filter arbeiten, oder warten, bis es dunkel genug für die vergleichsweise lange 1/50 Verschlusszeit ist.


      Jp77 schrieb:

      Die Videos sollen scharf sein, aber beim Rad fahren nicht jedes Grashalm unnatürlich scharf wirken.

      Das ist noch ein etwas anderes Thema, und hat mit einer zu kurzen Verschlusszeit zu tun. Um unnatürlicher Schärfe bei sich schnell bewegenden Motiven entgegen zu wirken, musst du ND-Filter benutzen, die für natürliche Bewegungsunschärfe sorgen.

      ND-Filter wirken dadurch auch einer Form des Ruckelns und Zuckelns entgegen, das man sich mit zu kurzen Verschlusszeiten einfängt, unabhängig davon, ob man durch 30 fps schon dem systembedingten Ruckeln entledigt hat. Zur Erklärung dieses Stakkato-Effekts siehe hier: ND-Filter

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Jp77 schrieb:

      Also kann ich z.b. 4k 30fps video Material an einem Monitor mit 60hz bearbeiten und es auf YT hochladen und an einem 120HZ tv ruckelfrei anschauen?
      So ist es, wenn du es auch wieder als 30 fps Film exportierst.

      TV haben allerdings meist sowieso wenig Probleme mit unterschiedlichen Bildraten, da sie im Gegensatz zu Monitoren oder Smart-Devices Scaler verbaut haben, die diese intern meist recht gut umrechnen. Ruckeln aufgrund der Bildraten sieht man daher meist nur am PC-Monitor, am Smartphone oder am Tablet.
    • skyscope schrieb:

      Jp77 schrieb:

      Also kann ich z.b. 4k 30fps video Material an einem Monitor mit 60hz bearbeiten und es auf YT hochladen und an einem 120HZ tv ruckelfrei anschauen?
      So ist es, wenn du es auch wieder als 30 fps Film exportierst.
      TV haben allerdings meist sowieso wenig Probleme mit unterschiedlichen Bildraten, da sie im Gegensatz zu Monitoren oder Smart-Devices Scaler verbaut haben, die diese intern meist recht gut umrechnen. Ruckeln aufgrund der Bildraten sieht man daher meist nur am PC-Monitor, am Smartphone oder am Tablet.
      darauf wollte ich hinaus.... ob ein Monitor mit 60Hz Einfluss auf das Videomaterial hat während der Bearbeitung. Also auf das Endergebnis wenn ich das ganze auf tv schaue das 120Hz hat

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jp77 ()

    • Jp77 schrieb:

      ob ein Monitor mit 60Hz Einfluss auf das Videomaterial hat während der Bearbeitung

      Dein Monitor ist während der Bearbeitung völlig egal. Der hat nur Einfluss bei der Betrachtung. Entscheidend ist, mit welcher Framerate du die Aufnahme gemacht hast, welche Framerate deine Timeline hat und mit welcher Framerate du aus deinem Videoschnittprogramm exportierst. Es gibt nicht die eine "richtige" Framerate. Das hängt von mehrern Faktoren ab, ob es ruckelt oder nicht. Ich habe mir die Tage einen neuen TV gekauft, da kann ich auf einer Skala von 0 bis 10 einstellen, wie ruckelig bzw. flüssig ich es haben will. Da ist die Framerate (so gut wie) egal. Das haut einen um, wie gut das in Echtzeit funktioniert. Dagegen kann mein einfacher 60 Hz Computermonitor eben nur 60 Hz und nichts anderes. Mein Tipp: Aufnehmen mit 30 oder 60 oder 120 Fps (die beiden letzteren für Zeitlupen) und dann auf einer 30 Fps Timeline bearbeiten und natürlich auch mit 30 Fps exportieren. Dann hat man für meine Begriffe die wenigsten Probleme mit ruckligem Bildmaterial. Aber ich akzeptiere auch gerne andere Meinungen. Es gibt durchaus auch Argumente für andere Vorgehensweisen.
      Gruß
      Peter
    • Die Frage bei 144hz Monitoren ist so eine Frage. Ob es da zum Ruckeln kommt.
      Vermute eher dass diese Monitore alle Bildwiederholraten wiedergeben können.

      Die Frage ist eher das Ausgabegerät was die meisten Zuschauer bei Youtube verwenden.

      Denke auf Youtube wäre 60hz oder 30hz am besten um zusätzliche Rücklet zu unterbinden.

      Handys, Monitore und TV können alle Problemlos mit 30 oder 60 Hz umgehen.
      bei 50 oder 25/24 Hz könnten zusätzliche Ruckler auftreten.

      Dann wäre es auch gut dieAufnahme Bildrate an die ausgsbe anzupassen.

      Umso mehr Frequenzwechsel im Workflow vorhanden sind umso schlechter.

      Die Bildfrequenz des Monitors bei der Videobearbeitung hat nicht den geringsten Einfluss auf das Ausgabevideo. Es könnte höchstens während der Bearbeitung etwas Ruckeln. Selbst dann könnte man die Bildwiederholrate des Monitors wärend der Bearbeitung anpassen.

      Bei Youtube werden wohl die meisten Benutzer mit 60 oder 30 Hz die wenigsten Probleme geben.

      Es gibt ja auch andere Möglichkeiten für Ruckler bei der Aufnahme.

      Also wie die Verschlusszeit. Also in Richtung 180 Grad Regel. An die muss man sich aber nicht hargenau dran halten muss..
    • Das hängt von der Auflösung ab. Die maximale Wiederholrate ist im DP Standard meines Wissens gar nicht beschränkt, sie ergibt sich nur aus der zur Verfügung stehenden Bandbreite.
      Wenn es sich um DP1.4 handelt, der offiziell bis 3840x2160@120Hz unterstützt, dann wird ein 3840x2160@144Hz Display daran wahrscheinlich nicht funktionieren, ein 2560x1440@144Hz schon. Je nach Farbtiefe (HDR) sieht es wieder anders aus. Für genaueres sollte man vorm Kauf einen entsprechenden Bandbreitenrechner bemühen. Wobei man in meiner Erfahrung, mit guten und kurzen Kabeln, auch etwas über Specc durch kommt.
      Benutzt man mehrere Monitore über einen DP Kanal, z.b. per Daisychaining, oder an einer Thunderbolt Dockingstation, dann müssen sie sich die Bandbreite teilen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gsezz ()