Ich würde vermuten, die Lösung sollte doch recht einfach sein.
Da könnte einfach ein Erlass/Verordnung kommen, dass Drohnen, die genau für diesen Zweck eingesetzt werden, für die Einsatzzeit am Suchort,von der Klassenpflicht und den Kategoriegrenzen entbunden sind, aber mit Außnahme der Hohenbeschränkung max. 120m, oder eine Höhenbeschränkung z.B. auf 50m in CTR, da ja dabei an sich und sowieso m. M. n.auch ein geringes Gefährdungsrisiko besteht. Das vllt. sogar in Flugplatz/hafen-Nähe, aber dann mit Anmeldepflicht beim Tower. Sozusagen bekämen bzw. hätten die dann, in dieser Einsatzzeit, an diesem Ort, automatisch eine temporäre Zulassung in der speziellen Kategorie.
Evtl. wird/ist dann so ein Suchgebiet, für die Zeit der Suche, einfach temporär eine definierte Geozone, mit entsprechender Erlaubnis.
Das würde m.E. auch keine großen Formalien erfordern/bedeuten, da ein solcher Einsatz, als solcher, vor Ort ggf. ja auch klar erkennbar ist.
Aber das wäre für D vermutlich zu einfach!

Ausnahmeregelung für Drohnen zur Jungwildrettung beschlossen

jagdverband.de/ausnahmeregelun…ngwildrettung-beschlossen

Hier der Erlass des Ministeriums: dipul.de/homepage/de/aktuelle-…hrt-bundesamt.pdf?cid=2ur
Und der offizielle Text des LBA: dipul.de/homepage/de/aktuelle-…ehkitzrettung.pdf?cid=2ui

Hier dazu noch ein Short von U-Rob: youtube.com/shorts/YCTkj5annQY?feature=share

Jetzt ist wohl hiermit erstmal, zumindest befristet, klar geregelt.

hier scheint sich was gutes für die Bauern zu ergeben.

heise.de/news/Rehkitzrettung-B…fuer-Drohnen-9660708.html

ist doch hier schon gepostet ...

drohnen-forum.de/index.php/Thr…?postID=488165#post488165