Für die EM wird ein Drohnenflugverbot in GANZ Deutschland gefordert.

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Ohne politische Meinung: Alle fünf Jahre findet die Europawahl statt in der die Bürger der Mitgliedsstaaten die Abgeordneten wählen dürfen / können oder dieses auch einfach nicht machen.

      In Deutschland sind es 95 Abgeordnete die über ihre Parteien gewählt werden können. Diese ominöse Wahl findet übrigens dieses Jahr wieder statt…ein wenig entscheiden kann man also auch als Bürger.

      Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Anderseits hat das wohl wenig mit der Forderung von einem Drohnenverbot während der EM zu tun…
    • Ich würde darin eine Hilfe, Arbeitserleichterung für unsere Sicherheitkräfte sehen.
      Die "guten" (gesetzestreuen) Bürger würden sich daran halten. Genauso wie an Messer-, Schusswaffenverbote, niemanden zu vergewaltigen, ect.pp.
      Somit wäre JEDER Drohnenstart, der registriert wird, eine erkannte Gefahr.

      Allerdings sehe ich auch hier Probleme, weil auch Terroristen könnten auf die idee kommen, mehr als nur die Drohne(n) für einen Angriff zu starten. Und somit die "Luftabwehr" zu überlasten.

      Aber diese Idee/Forderung scheint selbst von der GDP nicht mehr weiter/offensiv kommuniziert zu werden.

      Allerdings,1972 mussten Terroristen ihren Opfern noch nahe kommen. Jetzt würde es wohl ausreichen, in 5-10km, oder eben von noch weiter weg, den Vogel loszuschicken.
      Und gleichzeitig solche Bilder zu produzieren, die noch im Irak Krieg den USA vorbehalten waren.
      Aber spätestens seit der Ukraine selbst mit Consumer-"Selbstmordrohnen" reproduziert werden können.
    • YourMum schrieb:

      Ich würde darin eine Hilfe, Arbeitserleichterung für unsere Sicherheitkräfte sehen. Die "guten" (gesetzestreuen) Bürger würden sich daran halten. Genauso wie an Messer-, Schusswaffenverbote, niemanden zu vergewaltigen, ect.pp. Somit wäre JEDER Drohnenstart, der registriert wird, eine erkannte Gefahr.

      Mit der Logik kannst du aber gleich alles verbieten, da du so ja alle unter Generalverdacht stellst!

      Bringen wird es aber eh alles nix, denn es gibt immer Möglichkeiten. Terrorismus etc. kann man nicht mit Verboten besiegen, sondern durch miteinander reden und wechselseitiges akzeptieren.

      Beitrag von MardanTopic ()

      Dieser Beitrag wurde von Daru aus folgendem Grund gelöscht: ot - Thema Drohnenflugverbot ().
    • YourMum schrieb:

      Kam gerade in den Nachrichten!
      Dann weiss man ja, wann man Urlaub irgendwo anders machen muss :rolleyes:

      (oopsi!)
      Nein.
      Wird es nicht.
      Nur weil irgendein unbedeutender Honk (hier: Gewerkschafter) sich etwas ausdenkt, wird das nicht zur Realität!
      „Bleib' nicht auf ebnem Feld! Steig' nicht so hoch hinaus!
      Am schönsten sieht die Welt von halber Höhe aus.“
      (Friedrich Nietzsche)
    • YourMum schrieb:

      Somit wäre JEDER Drohnenstart, der registriert wird, eine erkannte Gefahr.
      hm, wie sieht das eigentlich mit Indoorflügen in beispielsweise Turn- oder sonstigen Hallen, Scheunen usw. aus Oder auch sonstwie indoors, was bei der Sensorik heutiger Consumercopter ja auch kein Problem mehr ist, selbst durch die Altbauwohnung hier (knapp 4m hohe Zimmer) kann ich mit dem nicht mal sonderlich aktuellen Vogel hier munter kreuz&quer "dröhnen" ?!

      Diese Flüge wären von einem Verbot zwar nicht erfasst, würden Scanner aber trotzdem erstmal anschlagen lassen.

      Und wenn jetzt, mal rein theoretisch betrachtet, jedesmal vor/während eines Spiels in -zig Scheunen, Turnhallen, Dachgeschosswohnungen etc.in der Nähe Kopter aufsteigen...

      BTW, wie erscheint eigentlich bei den Scannern eine z.B. auf einem Hügel oder an sonstigem Ort mit guter "Rundumsicht" eingeschaltete und Motoren aktivierte aber nicht abgehobene Drohne samt Fernsteuerung?

      Mal ganz abgesehen von irgendwelchem Zeugs, das funktechnisch einfach nur so tut als sei es eine Drohne, während es irgendwo magnetisch an einen Lkw oder Zug angehängt durch die Gegend fährt....

      Also es wäre für wirklich pöhse Purchen ein Leichtes, eventuelle Drohnenscanner und die damit dann beschäftigten Einsatzkräfte mit "false positives" quer durchs Land zu scheuchen und dabei von der echten Kamikazedrohne abzulenken, die zur gleichen Zeit woanders abhebt und funktechnisch rein passiv via Waypointfunktion und GPS ins Stadion fliegt.

      Und für die bräuchte man nicht mal moderne Hightech-Komponenten, Waypoints konnten schon die Billigst-Chinaschrott-Flightcontroller, mit denen ich vor über 7 Jahren selber eine Zeitlang Hexacopter gebastelt hatte.

      OK, kämen also ggf. GPS-Jammer zum Einsatz... doch schon damals haben einige Drohnenselbstzusammenschrauber mit automatischer Kamera-Navigation experimentiert, und seitdem gingen etliche Chipgenerationen und auch Entwicklungen auf Softwareseite durchs Land.
      Auch Größen-, Gewichts- und Höhenlimits dürften einen wirklich zum Sch..bauen Entschlossenen kaum aufhalten.
      Das Ding dann ohne Positionslichter usw. irgendwo aus einer Waldlichtung gestartet, und bevor da in der Umgebung überhaupt jemand was mitbekommen hat, ist die "Startmannschaft" schon längst über alle Berge und die Drohne im Zielanflug.

      Braucht ja nicht mal eine Ecke mit "Sichtkontakt" zum Ziel sein, also die Anzahl entsprechend geeigneter Orte wäre weitaus höher als dass man/frau/ens im Bereich selbiger einfach mal im Vorfeld nach "verdächtigen" Aktivitäten Ausschau halten könnte.

      Beispielsweise wie vor ein paar Jahren beim Besuch des Dabbeljuh-Schorsch in Frankfurt und Umgebung, da wimmelte es an ein paar Ecken im nahegelegenen Taunus mit guter Aussicht Richtung FFM und besonders Flughafen nur so von auffällig unauffällligen, dort nie zuvor (und auch danach nicht mehr) gesehenen Leuten auf den Wanderwegen.
      Wie gesagt, die damals in Frage kommenden halbwegs abgelegenen und trotzdem sichtkontaktmäßig guten Orte, von denen man AF1 hätte unter Beschuss nehmen können, waren nicht gerade zahlreich, aber x-beliebige, gern auch mal deutlich tiefer im Wald abgelegene Lichtungen gibt's um Größenordnungen mehr, und die KANN man nun mal nicht alle dauerhaft überwachen.
      Selbst x-mal mit größerem Gerät dorthin und wieder zurück fahren braucht nicht aufzufallen; bin beispielsweise mal vor ein paar Jahren bei einer Wanderung regelrecht über eine gar nicht mal kleine illegale Mülldeponie gar nicht mal SO weit weg vom Ortsrand "gestolpert", die angesichts des Moosbewuchses der Gegenstände da auch schon "etwas" länger bestanden haben muss.

      Also kurz und gut, wer wirklich Sch... bauen will, der schafft das trotz Drohnenflugverbot...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hello again! ()