FLARM reagiert auf USB Anschluss an der Drohne nicht - USB port scheint an Drohne deaktiviert

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • FLARM reagiert auf USB Anschluss an der Drohne nicht - USB port scheint an Drohne deaktiviert

      Moin,
      wie im Betreff schon angegeben habe ich meinen neu erworbenen Flarm Remote ID Sender an die Yuneec H3 Pro an den USB Port angeschlossen. Der FLARM ist nagelneu und reagiert bei dem Anschluss an eine Powerbank.
      Das Teilsynchronisiert sich natürlich nicht, weil die Powerbank keine Drohne ist.

      Schließe ich den Flarm hingegen an die Drohne an, passiert nichts. Keine Lampen gehen an, nichts passiert.
      Die Drohne ist angeschaltet: Ja.
      Das Keybord ist angeschaltet: Ja.

      Das Flarm hat einen USB 3 Stecker, die Yuneec eine USB C Anschluss. Ich verwende einen Kabeladapter.
      Auf der einen Seite USB C, auf der anderen USB 3., oder umgekehrt.

      Fakt ist, der USB Anschluss bei der Drohne scheint deaktiviert zu sein. Eine Bedienungsanleitung finde ich nirgendwo.

      Kennt jemand das Problem.
      Danke, lieben Gruß
      Oliver
    • Da beliebt es jemand zu Scherzen. Ich habe heute morgen erst versucht dort anzurufen:
      a.) eine Stimme die dir sagt: "Alle Leitungen sind belegt wir verbinden sie gleich weiter". Nach 10 Minuten. "Wir rufen Sie zurück".
      b.) Kam ein Rückruf: Nein
      c.) Wird auf der Webseite ein Handbuch (keine Kurzanleitung) zur H3 angeboten: Nein
      d.) Werden updates, GUI Software etc. dort angeboten: Nein

      Es scheint aber eine GUI Software zu geben. Ein YouTube Bericht zeigt wie die Software funktioniert.
      Der Download link ist aber auch gelöscht.

      Ich werde dort morgen nochmals anrufen, habe aber meine Zweifel ob dies von Erfolg gekrönt sein wird.
      Ich hatte die ganz große Hoffnung: Hier wird dir geholfen. Hier ist der Link zu GUI Software, dort gibt es einen USB Treiber, der den USB Port an der Drohne freischaltet UND den Flarm verbindet.

      Die Hoffnung stirbt zuletzt. :)
      Danke

      Gruß
      Oliver
    • Ollhonk wrote:

      Fakt ist, der USB Anschluss bei der Drohne scheint deaktiviert zu sein.
      Dir ist bewusst, dass USB nicht gleich USB ist?
      Nicht jeder USB-Anschluss hat die Möglichkeit, Spannung auszugeben, nur weil der Stecker zufällig passt.
      Deine Drohne wird einen Anschluss haben, der ausschließlich Strom annimmt und zur Verbindung mit einem PC gedacht ist. Der hat keine Ladefunktion und die Drohne ist auch keine Powerbank. Warum auch.

      Es funktioniert eben nicht immer in beiden Richtungen. Das Gerät muss schon für Power-Output designt sein.

      Ollhonk wrote:

      Das Teilsynchronisiert sich natürlich nicht, weil die Powerbank keine Drohne ist.
      Verstehe ich das richtig, du möchtest den FLARM-Sender in die Drohne per USB stecken und erwartest, dass beide miteinander kommunizieren?
      Ist das Gerät vom Drohnenhersteller?
      Üblicherweise ist sowas niemals möglich, es gibt dafür auch keine einheitlichen Standards. Normalerweise bekommen solche externen Module die Konfiguration per App oder PC eingestellt und laufen dann unabhängig von der Drohne per Akku oder mit Ladeport/Spannungsversorgung. Da findet keine Kommunikation statt.

      Aber das ist nur eine Vermutung, welches Modell hast du denn?

      The post was edited 1 time, last by Schwurbelmeister ().

    • Moin Schwurbel,
      die Anmerkung ist berechtigt, ABER auf der Seite von Dronetag (R ID Anbieter) steht:
      droniq.de/produkte/luftraumintegration/utm/dronetag-mini/

      Dank eines integrierten, leistungsstarken Akkus können Sie mit dem Dronetag Beacon bis zu 16 Stunden fliegen. Für noch längere Einsätze können Sie ihre Drohne als Stromquelle verwenden.

      Gleiches steht auf der Seite vom Flarm:
      remotevision.ch/produkt/flarm-aurora-uas-sender/

      Die Stromversorgung kann wahlweise über einen Akku (5 – 28 V DC mit JST-GH Stecker) oder über USB-C (5 V DC), von der Drohne aus, gespiesen werden. Die Versorgung über die Drohne hat den Vorteil, dass der Sender nur dann seine Position übermittelt, wenn die Drohne eingeschaltet ist. Zudem muss kein zusätzlicher Akku mitgeführt werden.

      Somit gehe ich davon aus, dass der USB Port Stromführend sein muss, da ich ansonsten bei der Yuneec keine ander Variante sehe an "Strom" zu kommen, oder irre ich hier.
      Das Problem sitzt ja bekanntlich 30cm, vor dem Bildschirm.

      Lieben Gruß
      Oliver
    • Ich habe doch noch eine nicht ganz unwichtige Information. :) An dem Flarm befindet sich ein JST-GH Port für den Akkubetrieb oder für irgendeine Verbindung zu einer Stromquelle UND daneben ein USB C 5V Port. Es gibt an der Yuneec Drohne jedoch nur einen USB 3 Port. Ansonsten habe ich keine (sichtbare) Schnittstelle an der Drohne.

      In der Kurzanleitung steht dann auch: Mittels USB C-Kabel Gerät mit Strom versorgen und Drohne einschalten.
      Finde den Fehler. ;)

      Lieben Gruß und übrigens: Danke
      Oliver
    • Kurzes Update: Die Einrichtung des Flarm ist eine mittlere Katastrophe, weil es kein Handbuch dafür gibt. Zumindest keines in dem steht was man wo eingeben muss.
      Ich habe eine entsprechende Mail an den Hersteller geschickt, mal schauen ob es eine vernünftige Antwort gibt.

      Beispiel? Was ist der Unterschied zwischen:



      Deaktiviert

      Aktiviert WiFi, NAN-Frames und

      Aktiviert WiFi, Beacon-Frames und

      Aktiviert Französische WiFi, NAN-Frames

      Als Laie bin ich da überfordert welches "Signal" denn nun versendet werden soll bzw. welches Protokoll hier eingestellt werden sollte.
      Eine Informationsbroschure / Handbuch etc. gibt es nicht.

      Ich habe das Flarm mit meinem Handy über USB verbunden (geht auch über Tablett), es muss aber WiFi angeschaltet sein, weil das Handy nur die Stromquelle ist.
      Die Verbindung zum Flarm wird ausschließlich über das WiFi hergestellt.

      Ob ich den USB Port an der Yuneec auch als "Stromquelle" für das Flarm verwenden kann, weiß ich noch nicht, da ich erstmal die GUI Software der Yuneec finden musste mit der man die Drohne konfigurieren kann. Ich traue mich da noch nicht so wirklich ran, bin eher der Anwender als der Techniker.

      Jetzt benötige ich "nur noch" eine zusätzliche Stromquelle für den Flarm, (JST-GH Akku), oder eine kleine Powerbank, die ich über USB-C an den Sender anschließen kann.
      Welche Produkte hierfür empfohlen werden oder womit der Hersteller dies getestet hat, steht leider nirgendwo.
      Eine Aussage wie "kann man auch an die Drohne anschließen" ist mir zu vage.

      An welcher Drohne wurde das getestet, welche JST-GH Akkus wurden getestet oder wurde es auch mit einer Powerbank getestet?

      Gleiches gilt für Yuneec. Wenn man einen USB Port an der Drohne hat, sollte irgendwo stehen, ob dies auch stromführend ist, ob man dies irgendwo aktivieren kann oder ob es sonst eine Schnittstelle gibt, womit man auf den Strom des Akkus zugreifen kann. Dann würde der Sender mit Strom versorgt werden, wenn man die Drohne anschaltet und das Teil ist aus, wenn die Drohne ausgeschaltet ist.

      Nur als Anmerkung zu "Was wäre, wenn das ein Ponyhof wäre" zu verstehen.

      Falls also jemand dasselbe Problem hat seine Typhoon H3 mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Sender zu versehen.
      Wenn es besser dokumentiert wäre, ist das Flarm Aurora ansonsten einfach zu verwenden. Ärgerlich ist, dass Yuneec keine Schnittstelle dafür hat, oder aber nicht dokumentiert , wo sich eine Schnittstelle befindet. Auf der Webseite wird ein Teil "Dronetag" angeboten. eine Beschreibung in Verwendung mit der Typhone habe ich aber auch nicht gefunden und ein Kabel zur Drohne sehe ich auf den Fotos auch nicht. Eine Mail an Yuneec habe ich auch geschickt, eventulell kommt da noch etwas, Hoffnung habe ich da eher weniger. Soweit zum Stand von heute.
    • Ollhonk wrote:

      Kurzes Update: Die Einrichtung des Flarm ist eine mittlere Katastrophe, weil es kein Handbuch dafür gibt.
      Nicht? Was ist dann mit dem Wiki des Herstellers?

      Ollhonk wrote:

      Zumindest keines in dem steht was man wo eingeben muss.
      Und wie sieht es mit der Unterseite zur Konfiguration des Moduls per App aus?

      Oh man. Die Frage ist hier eher "warum kaufst du dir ein hochspezielles Profi-Modul für über 300€, wenn du anscheinend weder weißt, was es tut, noch weißt, warum du es brauchst und welche Teilbereiche der Funktionalitäten du brauchst?"

      Ollhonk wrote:

      Jetzt benötige ich "nur noch" eine zusätzliche Stromquelle für den Flarm, (JST-GH Akku), oder eine kleine Powerbank, die ich über USB-C an den Sender anschließen kann.
      Warum kommst du darauf? Das Dronetag MINI hat einen integrierten Akku. Du packst es an die Drohne, schaltest es an, fliegst, fertig. Zuhause nimmst du es ab und lädst du es wieder auf.
      Den Anschluss an die Drohne brauchst du nur, wenn der interne Akku nicht reicht. Hast du vor, mehr als 8 Stunden am Stück zu fliegen? So lange hält nämlich der integrierte Akku.
      Du kannst es doch auch vor Ort direkt an der Drohne mit jeder Powerbank wieder aufladen.

      Warum hängst du dich so darauf auf, das Teil während des Fluges laden zu können? Warum kaufst du dir Dinge, von denen du nicht mal verstanden hast, dass diese autonom per Akku betrieben werden können?

      Ich bin zusätzlich auch sehr verwirrt. Du bringst hier auch Herstellernamen, Händler und Technologien durcheinander.
      Du nennst den Dronetag MINI als Produkt, verlinkst aber eine Seite von Droniq als "Hersteller"? Droniq hat damit gar nichts zu tun. Dronetag ist der Hersteller, nicht Droniq.
      Und dann verlinkst du ein weiteres, völlig anderes Produkt, nämlich den Flarm Aurora, allerdings als Link dann eine Händlerseite aus der Schweiz? FLARM ist übrigens auch eine Technologie, die als Kollisionswarnsystem in Segel- und Kleinflugzeugen eingesetzt wird. Keine Ahnung, warum man das unbedingt auf seiner Drohne braucht, vorgeschrieben ist es jedenfalls nicht. FLARM hat nichts mit RemoteID zu tun, sondern ist eine zusätzliche Technologie. Wird von der Firma hinter FLARM aber auch als teures Kombigerät angeboten.
      Ich habe immer noch keine Ahnung, welches Gerät du hast. Den Drontag Mini? Den Flarm Aurora? Irgendwas völlig anderes?
      Der Flarm Aurora jedenfalls hat eine abschließende Kompatibilitätsliste, in der dein Hersteller gar nicht aufgelistet ist.

      Ollhonk wrote:

      Gleiches gilt für Yuneec. Wenn man einen USB Port an der Drohne hat, sollte irgendwo stehen, ob dies auch stromführend ist, ob man dies irgendwo aktivieren kann oder ob es sonst eine Schnittstelle gibt, womit man auf den Strom des Akkus zugreifen kann.
      Nein, einfach nur nein. USB hat generell nur bei HOST-Geräten einen Output für Strom (z.B. Laptop, Powerbank). Endgeräte haben generell nie einen Output für Strom.
      Das hat sich mit dem Aufkommen von Smartphones etwas verschoben, weil diese im engeren Sinne ein HOST-Gerät darstellen (sind ja kleine PCs), an denen man auch Peripherie anschließen kann, als auch den gleichen Port zum Laden benutzen. Und man kann diese auch als Endgerät an andere HOSTs anschließen.
      Das ist aber nicht die ursprüngliche Funktion von USB und du solltest davon ausgehen, dass kein Gerät per USB Strom ausgibt, außer es wird exakt so beworben. Das kann man dann auch nicht einfach "per Konfiguration anschalten". Es ist dann zu 99,9% keine Spannungsversorgung auf der Platine verbaut, weil diese ansonsten immer eingeschaltet wäre, wenn das Gerät aktiv ist.

      Ollhonk wrote:

      An welcher Drohne wurde das getestet, welche JST-GH Akkus wurden getestet oder wurde es auch mit einer Powerbank getestet?
      Ist dir eigentlich klar, dass der JST SH 4-pin-Anschluss dazu da ist, um das Gerät mit dem Flightcontroller von z.B. Ardupilot zu verbinden? Dein Flightcontroller muss dafür MAVlink sprechen. Kann der das nicht, ist der Anschluss für dich komplett irrelevant. Da kommt kein Akku dran. Dafür gibts keine Akkus. Stromversorgung über diesen Anschluss gibt es nur, wenn der angeschlossene Flightcontroller dann am Flugakku hängt und darüber das Modul versorgt.

      ...OT!

      Wenn du nur aus Spaß privat fürs Hobby oder gewerblich nur in der offenen Kategorie (A3) fliegst, brauchst du so ein Spielzeug nicht. Deine Drohne gilt als Bestandsdrohne und hat keine Pflicht für rID.

      The post was edited 17 times, last by marting40 ().

    • ... OT!

      "Warum kommst du darauf? Das Dronetag MINI hat einen integrierten Akku. "

      Ich habe keinen Dronetag, ich habe eine Flarm. Bitte lesen ...A1!
      Der Flarm hat keinen integrierten Akku. Dafür hat der Flarm Funktionen, die ab 2025 Gesetz werden, die Dronetag nicht hat. ...A1!

      >Ich bin zusätzlich auch sehr verwirrt. Du bringst hier auch Herstellernamen, Händler und Technologien durcheinander.
      Nope, Du verstehst nicht was da steht. ;)

      ...A1!

      Es gibt eine Webseite eines HÄNDLERS!!! (ich schreibe NICHT, dass Droniq der Hersteller ist), ich schreibe Dronic ist ein ANBIETER:

      ABER auf der Seite von Dronetag (R ID Anbieter) steht:
      droniq.de/produkte/luftraumintegration/utm/dronetag-mini/

      Dank eines integrierten, leistungsstarken Akkus können Sie mit dem Dronetag Beacon bis zu 16 Stunden fliegen. Für noch längere Einsätze können Sie ihre Drohne als Stromquelle verwenden.

      ...A1!

      >Nein, einfach nur nein. USB hat generell nur bei HOST-Geräten einen Output für Strom (z.B. Laptop, Powerbank). Endgeräte haben generell nie einen Output für Strom.

      Auf den Webseiten der Anbieter steht aber etwas anderes. Dort steht, dass es geht.

      ...A1!

      ....es gibt keinen Anbieter von Akkus mit der Schnittstelle JST-GH Akku.
      ........Ist dir eigentlich klar, dass der JST SH 4-pin-Anschluss dazu da ist, um das Gerät ......

      Es ist von einem GH Anschluss und nicht von einem SH Anschluss die Rede. Der Anschluß ist nur ein Stecker an dem hunderte von Endgeräten angeschlossen werden können unter anderem ein Akku:
      Link zu eBay

      ...OT!

      Auf der Webseite des Herstellers vom Flarm steht:

      Das System wird über USB-C betrieben und ist somit in weniger als 5 Minuten einsatzbereit, wobei die Stromversorgung auch über den JST-GH-Stecker mit einem Spannungsbereich von 5 V bis 28 V sichergestellt werden kann.

      Jetzt kommst Du und sagst: Nein, da kann nur ein Flightcontroller angeschlossen werden.

      ...A1!

      [/i]
      Und selbstverständlich kann der Flarm keine R-ID obwohl auf der Herstellerseite steht:

      Die Direct Remote ID verwendet das 2,4-GHz-Band (Wi-Fi) Band und ist konform mit den internationalen Standards / Normen ASTM F3411-19 und ASD-STAN prEN 4709-002, die in vielen nationalen Vorschriften festgelegt sind

      Nö, kann keine Remote ID. OT!

      ...A1!

      a.) Ich verwende die Drohne privat und beruflich. Speziell aus beruflichen Gründen ist die Drohne in Bereichen unterwegs wo nicht nur meine Drohne fliegt, sondern auch andere.
      Ich gebe nur mal "Großbaustelle" als Hinweis.

      b.) Auf diesen Baustellen sind keine "Spielzeuge" erwünscht, somit keine Drohne unter 900 Gramm. Die muss gerade im Bereich Windanfälligkeit was abkönnen und hochauflösende Bilder schicken.

      Zum Thema : "um das Gerät mit dem Flightcontroller von z.B. Ardupilot zu verbinden?"

      Hast Du das Handbuch von Flarm gelesen? Nein? Dann solltest Du das nachholen, dann weißt Du wofür Flarm den Anschluss JST-GH empfiehlt.
      Hier die Endbuchstaben nicht durcheinanderkriegen. GH ist nicht JH, FH oder PH.

      ...OT!

      >nämlich den Flarm Aurora, allerdings als Link dann eine Händlerseite aus der Schweiz?
      ...A1!

      Der HERSTELLER von Flarm ist ein Schweizer Unternehmen.
      Die Unternehmensseite des Verkäufers ist Dronetag, exklusiver Lieferant in Deutschland. Die verkaufen DJI mit dem Flarm.

      ...A1!

      Was eine Geräte ID ist, weiß ich. Was eine Remote ID ist weiß ich auch.

      Was eine Software unter Geräte ID versteht weiß ich nicht, da nirgends steht ob damit die Geräte ID des Transponders oder der Drone gemeint ist.
      Wenn dort "Gerätebezeichnung" steht. Ist damit die Bezeichnung der Drohne, also "Yuneec Typhon H3" oder die Bezeichnung des Transponders also "Flarm Aurora" gemeint.

      Wenn das nirgendwo steht, dann könnte es ja sein, dass jemand sich genau diese Frage auch schonmal gestellt hat.
      ...A1! ... es gibt Vorschriften und manch einer möchte sich an die Gesetzt hier halten.

      Selbst KFZ Hersteller schreiben in ihr Handbuch: Luftdruck empfohlen bei 3 Personen 2,4 Bar vorne und hinten.
      Von einem Gerätehersteller erwarte ich, dass er schreibt was ER unter einer Geräte ID versteht.
      Ich rate so ungern.

      Nun habe ich meine Probleme aber alle selbst gelöst und kann nun mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Remote ID und einer Laufzeit von mind. 10 Stunden (solange dauert für gewöhnlich mein Arbeitstag) meine Drone fliegen und meine ID ist immer sichtbar.

      The post was edited 3 times, last by marting40 ().

    • Ollhonk wrote:

      Ich habe keinen Dronetag, ich habe eine Flarm.

      Ollhonk wrote:

      ABER auf der Seite von Dronetag (R ID Anbieter) steht:droniq.de/produkte/luftraumintegration/utm/dronetag-mini/
      Okay, du hast ein Gerät Aurora von Flarm, verlinkst aber schon wieder auf die Spezifikationen des Mini von Dronetag? Ist das absichtliche Verwirrung? Du hast jedenfalls mit deiner ständigen Verlinkung des Geräts Mini von Dronetag den Stein der Verwirrung selbst gesetzt.

      ... OT! (auch wenn Deine Vermutung nahliegend ist ;) )

      The post was edited 1 time, last by marting40 ().

    • @Ollhonk

      Wie Du siehst habe ich Deinen Beitrag massiv moderiert ! Du findest Deine Sprüche/Anmerkungen vielleicht witzig, aber als
      Außenstehender sage ich Dir, das es das nicht ist.


      Bitte zukünftig sachlich und vernünftig antworten, dann ist und bleibt alles gut. :)
    • Der Micro USB Anschluss beim Typhoon H3 gibt keine Versorgungsspannung aus, wie bei USB-Endgeräten üblich.

      Für den H3 gibt es keine GUI, die ist für den Typhoon H und nur für den. H3 ist basieren auf PX4 Autopilot und kann MAV-Link V2. Man kann ihn also über USB an QGroundControl anschließen und da gewisse Dinge sehen oder Logs herunterladen. Man kann aber keine Parameter ändern (und sollte das auch nicht) und man darf NIEMALS Firmware-Updates mit QGroundControl machen. Auch die NSH-Shell ist blöderweise gesperrt.

      Es gibt keine neuren FW-Updates für den H3. Die Wahrscheinlichkeit, dass du die aktuelle FW hast, ist also sehr groß. Deshalb gibt auch keine zum Download und OTA Update geht meines Wissens auch nicht mehr, zumindest ist die Seite im normalen Browser nicht mehr erreichbar bzw. leer.

      Um die Stromversorgung externe Geräte sicherzustellen, ist nur eine Bastellösung möglich. So gibt zum Beispiel der RealSense Port 5V über eine Sicherung aus. Wenn man kein RealSense hat könnte man das benutzen. Bei dem Kameraanschluss liegt Batteriespannung an, ebenfalls mit einer SMD Sicherung geschützt. An ungesicherte Stromversorgungsteile würde ich nicht herangehen.

      Die Werbesprüche der Hersteller nach der Methode "Geht überall" sind nett aber wertlos.
    • Hallo H-Elsner,
      das ist eine Antwort nach meinem Geschmack. Präzise und verständlich. Ich hatte die GUI nicht installiert aus dem von Dir genannten Grund. Parameter hätte ich auch nicht geändert, es hätte nur geschaut, ob man mit dem USB Port etwas machen kann. Ich habe ein Video mit einem Flarm gesehen, wo jemand eine 5000mAh Powerbank auf die Drohne geschnallt hatte und und die Klett Verschluss Schlaufe auf die Drohne geklebt hat.

      Ich habe mal 1 Stunde eine 5000er Powerbank an den Flarm angeschlossen und von 10 Leuchten waren immer noch 10 an, somit waren noch keine 500mAh verbraucht. Ich werde es somit mit einem 1200er Lipo Akku versuchen, Der wiegt erheblich weniger. Erstmal vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich melde mich sobald ich in ca. 4 Wochen aus dem Urlaub bin, mit den Ergebnissen.