Moin,
ich hab seit ein paar Wochen eine DJI Mini 4 Pro und ich bin eher entsetzt als enttäuscht, wie sensibel sie auf das kleinste Lüftchen reagiert. Mag für viele Einsätze in D reichen, aber am Meer oder in den Bergen bzw. bei mir öfter in den Anden leider nicht.
Ich hatte vorher Phantom 3 (war da sagen wir "eine Klasse" besser) und Mavic 2 Pro (zwei Klassen besser, in den Anden auf dem Chimborazo auf 5500m ohne Probleme, für höher rechte meine Fitness nicht, 6000 bzw. 6310m wären dann bei gutem Wetter aber ziemlich sicher auch gegangen).
Ich hab auch nicht den Eindruck, das was meiner der Mini 4 Pro nicht ok ist (kein gleichmäßiges Hüpfen beim Vorwärtsflug o.ä. wie bei einigen Exemplaren hier), ich denke es ist einfach dem leichten schwachen Antrieb und der geringen Propellersteigung geschuldet, damit ist die Regelung sehr langsam und die Drohne wird bei Wind sehr schnell stark gebeutelt, auch wenn das Gimbal davon extrem viel ausgleicht.
Mit den DJI Angaben der max. Windgeschwindigkeit von 8-12m/s je nach Modell kann man meiner Erfahrung nach nicht sooo viel anfangen, das ist nur ein Faustwert, dass die Drohne bei Gegenwind auch wieder zurückkommt, aber über eine ruhige Fluglage bzw. schnelle Regelung bei böigem Wind sagt der Wert bei DJI scheinbar wenig aus, denn da ist meine alte (stabile) Mavic 2 Pro sogar niedriger eingestuft als die Mini 4 Pro.
Wenn ich mir die Steigungsraten in m/s ansehe, ist die Air 3 da aktuell weit vor allen anderen DJI und Steigung der Propeller ist mit 4,7" auch ordentlich, damit lässt sich schnell&gut&stark regeln wenn nötig. Die Mavic 2 Pro hat 4,3" und die Mini 4 Pro nur 3", was zu ihrem "Eiertanz" passt. Motorengröße bzw. Gewicht der Motoren der Air 3 und der anderen DJI hab ich noch nicht zuverlässig gefunden.
Soweit meine "Mutmaßungen" zu Air 3, was sagen die, die sie schon kennen&haben und davor vielleicht auch schon andere DJI, ist die AIR 3 so windstabil wie es mir scheint?
Danke&Gruß
Jo
ich hab seit ein paar Wochen eine DJI Mini 4 Pro und ich bin eher entsetzt als enttäuscht, wie sensibel sie auf das kleinste Lüftchen reagiert. Mag für viele Einsätze in D reichen, aber am Meer oder in den Bergen bzw. bei mir öfter in den Anden leider nicht.
Ich hatte vorher Phantom 3 (war da sagen wir "eine Klasse" besser) und Mavic 2 Pro (zwei Klassen besser, in den Anden auf dem Chimborazo auf 5500m ohne Probleme, für höher rechte meine Fitness nicht, 6000 bzw. 6310m wären dann bei gutem Wetter aber ziemlich sicher auch gegangen).
Ich hab auch nicht den Eindruck, das was meiner der Mini 4 Pro nicht ok ist (kein gleichmäßiges Hüpfen beim Vorwärtsflug o.ä. wie bei einigen Exemplaren hier), ich denke es ist einfach dem leichten schwachen Antrieb und der geringen Propellersteigung geschuldet, damit ist die Regelung sehr langsam und die Drohne wird bei Wind sehr schnell stark gebeutelt, auch wenn das Gimbal davon extrem viel ausgleicht.
Mit den DJI Angaben der max. Windgeschwindigkeit von 8-12m/s je nach Modell kann man meiner Erfahrung nach nicht sooo viel anfangen, das ist nur ein Faustwert, dass die Drohne bei Gegenwind auch wieder zurückkommt, aber über eine ruhige Fluglage bzw. schnelle Regelung bei böigem Wind sagt der Wert bei DJI scheinbar wenig aus, denn da ist meine alte (stabile) Mavic 2 Pro sogar niedriger eingestuft als die Mini 4 Pro.
Wenn ich mir die Steigungsraten in m/s ansehe, ist die Air 3 da aktuell weit vor allen anderen DJI und Steigung der Propeller ist mit 4,7" auch ordentlich, damit lässt sich schnell&gut&stark regeln wenn nötig. Die Mavic 2 Pro hat 4,3" und die Mini 4 Pro nur 3", was zu ihrem "Eiertanz" passt. Motorengröße bzw. Gewicht der Motoren der Air 3 und der anderen DJI hab ich noch nicht zuverlässig gefunden.
Soweit meine "Mutmaßungen" zu Air 3, was sagen die, die sie schon kennen&haben und davor vielleicht auch schon andere DJI, ist die AIR 3 so windstabil wie es mir scheint?
Danke&Gruß
Jo