Mangel dji 3 mini pro

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Mangel dji 3 mini pro

      Hallo, ich habe ich jetzt einfach registriert. Ich komme einfach nicht weiter.

      Wir haben uns die Drohne im März gekauft und hatten schon früh ein Problrm mit der automatischen Landung.
      Automatische Landung eingestellt, die Drohne wollte aber unbedingt auf dem Pool landen. Der war ca. 6 Meter
      vom Startpunkt entfernt. Ich musste eingreifen und habe sie nach oben gesteuert, trotzdem reagierte die Drohne nicht.
      Sie wollte immer wieder landen. Irgendwann habe ich es doch geschafft.

      Das zweite Mal flog sie mit der automatischen Landung seitwärts auf ca. 30 cm Höhe in den Grillpavillon. Seitenflug ist deaktiviert. Bis dahin dachten wir an einen Bedienfehler.
      Neulinge halt.

      Das dritte Mal wollte mein Mann die Drohne wieder automatisch landen. Sie flog in den Baum, stürzte ab und ist kaputt.
      Dann haben wir die Drohne im Juni reklamiert und nach Begutachtung stellte man den Fehler fest. Seitwärtsflugdeaktivierung und automatische Landung ohne Funktion.
      Nun sagt der Markt, dass das vom Sturz kommt und die Sachmangehaftung greift nicht. Ich bin aber der Meinung, dass der Mangel schon bei Übergabe vorhanden war.
      Kann es sein, dass die Fehlfunktionen vom Sturz kommen? Eigentlich wird doch alles von der Fernbedienung gesteuert. Ich würde natürlich gerne eine funktionierende
      wieder bekommen.
      Ich meine jetzt rein technisch, ist das möglich?
      Eigentlich waren die Fehlfunktionen ja schon vorher .

      Vielen Dank fürs Lesen
    • Ärgerlich, kann vieles sein. Vorbestehender Mangel, Fehlbedienung, Schaden durch Crash.

      Egal, ich würde direkt bei DJI eine Reparaturanfrage Link zur DJI Webseite stellen. Die unersuchen das sehr genau und sind sehr kulant. Wenn nichts auf Bedienungsfehler hindeutet erledigen die das kostenfrei, ansonsten wird dir der Reparaturpreis genannt (häufig überraschend günstig) und in der Regel bekommst du eine neue oder generalüberholte in wenigen Tagen zurück.
    • Danke für die Antwort. Die Drohne liegt seit Juni in der Reparaturwerkstatt. Wenn ich sie wiederhaben möchte, soll ich 29 Euro zahlen. Die Reparatur soll 130 Euro kosten für ein neues Gerüst. Allerdings wackelt nach dem Crash auch die Kamera und ein Bein ist gebrochen. Es kann also auch teurer werden. Allerdings hat der Markt mir aus Kulanz 50% Prozent Kostenübernahme angeboten. Aber es ist ja nicht nur der Schaden, sondern auch der Mangel. Wenn der nicht behoben wird, ist der nächste Crash vorprogrammiert.
      Es ist alles sehr ärgerlich.
      Ich hatte die Fehlfunktionen ja schon vor dem Unfall bemerkt, nur leider dachte ich an einen Bedienfehler. Ein Bekannter hat die gleiche Drohne und sagte, dass unsere Drohne sehr ruckelig fliegt

      An DJI hab ich noch gar nicht gedacht. Für mich war klar, dass die Drohne, oder vielmehr die Fernbedienung ne Macke hat.
      Aber vielen Dank für den Tip. Wenn ich die Drohne wieder habe, melde ich mich dort mal. Ich dachte, dass es technisch vielleicht
      klar ist, wo der Fehler liegt.
    • Eine DJI Drohne schickt man nach einem Crash oder nach anderen Problemen ausschließlich(!) zu DJI und nirgendwo anders hin.
      "Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!

      Olli

      The post was edited 1 time, last by OlliHH ().

    • Ich hatte ja keine Wahl, weil es ein Gewährleistungsfall ist. Die haben die Drohne dann eingeschickt. Ich habe nur reklamiert.
      Das es solchen Ärger gibt und sie die Drohne nicht wieder rausrücken, hätte ich nicht gedacht. Ich werde sehen, dass ich die Drohne
      wieder bekomme und dann schicke ich sie zu DJI.
    • Über DJI einen Garantiefall zu öffnen und wenn abgelehnt, gibt es einen günstigen Reparaturpreis.
      Die Drohen zurückzuerhalten ist dann auch möglich, auch unrepariert (aber warum....?)
      DJI prüft auf Fehlfunktion, die schauen in die Fluglogs und die Kommunikation, wenn da was fehlerhaft ist, ist das Garantie.
      Wenn nicht, wird repariert nach Freigabe von dir, kostet sicher weniger wie beim "Markt"
      ..
      Mini 3 Pro, Macbook Air M2
    • Willkommen im Forum, eine Drohne manuell zu landen ist deutlich sicherer und kontrollierbar.
      Grundsätzlich sind die automatischen Funktionen mit Vorsicht und Erfahrung zu verwenden - wenn man selber fliegt, dann weiß man, was passiert.

      Viel Spaß und Erfolg weiterhin… :thumbup:

      Ciao Rob
    • Fürchterlichen Kundenservice.
      Ich werde sie mir wieder zuschicken lassen. Vielleicht verzichten sie ja auf die 29 Euro.
      Finde ich sowieso unglaublich, dass ich soviel Geld noch zahlen soll. Dann schicke ich sie zu
      DJI. Ich will ja auch wissen, was los ist.
      Ich dachte, ich hätte an alles gedacht. Seitwärtsbewegung deaktiviert und Hindernissen ausweichen.
      Und natürlich vorsichtig geflogen. Aber tolle Bilder machts sie :rolleyes:
      Aber wie gesagt, die Fehlfunktionen wurden ja auch bestätigt. Ich schätze, dass die Fernbedienung
      ausgelesen wurde.
      Vielleicht kann ich ja über die Garantie mehr erreichen.
      Danke euch allen.
      Ich melde mich....
    • Frieda123 wrote:

      Seitwärtsbewegung deaktiviert
      Warum?
      Dann kannst Du doch nicht mehr einfach nach rechts oder links ausweichen, sondern nur über die YAW-Achse "lenken".
      Und "Das Fluggerät kann nicht nach links oder rechts fliegen, wenn „Seitwärtsflug“ deaktiviert ist" - s. Handbuch - S.54.

      Frieda123 wrote:

      und nach Begutachtung
      Wer hat das begutachtet? Und wie? Gibt es dazu evtl. eine schriftliche Aussage, Protokoll o.ä.? Wurden Daten ausgelesen?

      Aber unanbhängig davon verstehe ich nicht, warum Ihr, nach bemerkten Fehlfunktionen, erneut die Drohne gestartet habt, was letztlich ja zum Crash führte, anstatt Euch, spätestens nach dem 2.ten Mal, z.B. hier zu erkundigen und Euch dann an den Markt oder, dann hättet Ihr es gewusst, besser direkt an DJI zu wenden.
      Die Kostenvoranschlag-Gebühr werdet Ihr vermulich wohl tragen müssen.
    • Ich schätze auch, dass die 29 Euro Gebühren die Kosten für einen Kostenvoranschlag sind. Da ihr / du die Drohne dort dann nicht reparieren willst musst du den KVA halt bezahlen - lässt du die Drohne reparieren, werden die 29 Euro entfallen bzw. verrechnet.

      Mach es also immer über den Hersteller. Wenn man neu im Thema ist, weiß man das vielleicht nicht besser. Erstens geht das alles schneller, da man ja selber den Antrag stellt und die Drohne selber zeitnah versendet und sie kommt nach der Reparatur direkt von DJI bei dir / euch zuhause an - man spart sich also die Verzögerung durch den Händler.
      Weiterhin hat DJI viel mehr Möglichkeiten Daten auszulesen und kann viel besser einordnen ob es sich um einen Sachmangel oder Bedienfehler handelt - weiter, wie auch schon geschrieben agiert der Laden sehr kulant. Sollte es schlecht laufen und der Hersteller der Meinung sein, dass es sich doch um einen Flugfehler handelt, wird euch bestimmt ein guter Reparaturpreis genannt und ihr bekommt oftmals statt einer reparierten Drohne einen Austausch, so dass ihr dann nicht warten müsst bis sich mal jemand über die kleine Kiste hermacht und Teile ausbaut.

      Viel Erfolg also
    • Grundsätzlich hat es Frieda ja nicht falsch gemacht. Der erste Ansprechpartner ist in aller Regel der Verkäufer. (Wenn ich das Ding bei Amazon gekauft hätte, wäre das für mich gar keine Frage.)
      Es besteht also erstmal ggü. dem Verkäufer 24 Monate lang der Anspruch, die Ware zu reklamieren. Das hat Frieda getan. Dass der Verkäufer die Reklamation zunächst prüft/prüfen lässt (sinnvollerweise durch den Hersteller), ist ja wohl selbstverständlich, aber natürlich nicht kostenpflichtig. Dass hätte Frieda explizit beauftragen müssen - vielleicht hat sie das durch eine unbedachte Unterschrift getan.

      Der "Markt" wird die Mini doch auch nur zu DJI eingeschickt haben ... nehme ich mal sehr stark an.

      Ich würde den DJI Support anrufen und über die Seriennummer versuchen rauszukriegen, ob die Mini bei DJI liegt. Dann erst mal Klärung was Phase ist, Gewährleistung oder nicht, Umfang der Schäden und was die Reparatur kosten soll (ohne die Marge, die der "Markt" aufschläg)t.

      Wenn es wirklich kein Mangel ist und jetzt einiges repariert werden muss, dann kann das ja auch je nach Umfang der Schäden mit den 130 € durchaus hinkommen. Dann würde ich allerdings das Angebot des "Marktes" annehmen, wenn die 50 % aus Kulanz übernehmen wollen.

      Ansonsten nochmal sehr deutlich ggü. dem "Markt" auftreten, dass man ja lediglich reklamiert hätte und keine kostenpflichtige Überprüfung beauftragt hätte und daher auf der Herausgabe ohne Zahlung bestehe. Frist setzen.

      The post was edited 1 time, last by willi62 ().

    • Ich habe die Seitwärtsbewegung deaktiviert, weil wir unerfahren waren und an den Seiten keine Sensoren sind.
      Wir sind auch nicht so weit geflogen. Eigentlich waren wir immer nur ein paar Minuten unterwegs.

      Wir dachten anfangs, wir sind zu blöd zum Steuern. Wenn es diemal auch gutgegangen wäre, hätten wir ganz sicher reklamiert.
      Die Drohne liegt jetzt in Baden-Würtemberg, wo genau, weiß ich nicht. Das Forum habe ich gestern erst entdeckt und an DJI habe
      ich ehrlich gesagt nicht gedacht.

      Wir haben im Markt nur nach einer Quittung gefragt und sie hat uns dann den Zettel zur Unterschrift gegeben. Drauf stand Auftragsbestätigung und unten weiter
      Reparaturauftrag.. Das haben wir erst zu Hause gelesen.
      Der Mangel wurde eindeutig festgestellt und deshalb denke ich, dass die Fernsteuerung ausgelesen wurde.
      Ich habe keinen Kontakt zur Reparaturfirna. Alles lief über den "Markt".

      Mir geht es auch weniger um die Reparatur. Die Kosten würde ich ja auch noch bezahlen, aber die Fehlfunktion muss behoben werden.
      Angerufen hab ich und es wollte jemand zurückrufen. Es lief alles über Email. Ich hab auch immer eine Bestätigung bekommen, nur
      gehen die nicht auf das Problem ein.

      Eins weiß ich ganz sicher. In dem "Laden" werde ich nichts mehr kaufen. Hätte mein Mann gewusst, dass er eine Reparatur in Autrag gibt, hätte er das nicht
      unterschrieben.

      Irgendwie ist ne Menge schiefgelaufen.
    • Frieda123 wrote:

      Irgendwie ist ne Menge schiefgelaufen.
      Das stimmt wohl.
      Dennoch würde ich Euch, wenn Ihr die Drohne repariert zurück habt, und ausgehend davon, dass einer von Euch beim LBA registriert ist und ihr eine Luftfahrhaftpflicht-Versicherung habt, dringend und unbedingt empfehlen, mal das Handbuch durchzuarbeiten. ;) :)
      Denn das ist eigentlich in allen offenen Kategorien (A1,A2,A3) die Vorraussetzung, dass man überhaupt eine Drohne betreiben respektive starten darf. :)
      EU-VO
      "...(4) Der UAS-Betrieb muss von einem Fernpiloten durchgeführt werden,
      a) der mit dem vom Hersteller des UAS erstellten Benutzerhandbuch vertraut ist,..."
    • ... was willst du denn hiermit indirekt unterstellen?
      Weiss irgendjemand von uns, ob sie das nicht sehr sorgfältig getan haben oder ob nicht doch ein Mangel ursächlich ist?

      @Frieda123: Wenn du nochmal mit dem "Markt" Kontakt hast oder besser noch, die "Werkstatt" (ist vielleicht auch nur die Service-Abteilung), dann besteh' drauf, dass deine Mini zur Reparatur an den Hersteller (DJI) eingeschickt wird. Die schicken dem Markt dann nämlich ganz fix eine neue Austausch-Mini zu oder zumindest eine generalüberholte.
      Wenn sie das nicht bestätigen, dann beiss in den sauren Apfel und lass dir die Mini für 29 € wieder aushändigen und lass es über den DJI-Support laufen.
    • Ich habe nichts unterstellt, sondern habe nur vermutet bzw. geschlussfolgert aus:

      Frieda123 wrote:

      Ich habe die Seitwärtsbewegung deaktiviert, weil wir unerfahren waren
      Sollte ich mich da geirrt haben, dann sorry.

      Und das es einen Mangel gab oder gibt habe ich nirgends angezweifelt oder ausgeschlossen.
    • Registriert sind wir und Haftpflicht besteht auch.
      Das Handbuch hab ich naja...quergelesen ;)
      Aber wir haben uns viele Videos angeschaut.
      Und wir haben eingestellt, dass das Hindernis umfahren wird.
      Wir waren wirklich vorsichtig, wohnen in einem Dorf und Hindernisse gibt es kaum.

      Der Mangel steht fest.

      Ich habe jetzt mit einer Anwältin gesprochen. Der Markt ist in der Beweispflicht, dass der Mangel bei Übergabe nicht vorlag und
      ich muss beweisen, dass der Mangel ursächlich für den Schaden ist.

      Sie schreibt den Markt jetzt an. Mal sehen was passiert.

      Nur sind wir erstmal lange ohne Drohne.

      Das nächste Mal bin ich schlauer....

      Ich kann mir bloß nicht vorstellen, dass die Mängel von dem Crash kommen. Weiß es aber eben nicht genau.
      Technik ist nicht so mein Steckenpferd 8)

      Übrigens... tolles Forum :thumbup:
    • Vielleicht lag es auch am Signal?

      Ich habe festgestellt, dass in meiner Nähe gelegentlich ein recht starkes 2,4 GHz-Signal existiert. Keine Ahnung, woher das kommt. Wir sind hier auf dem Land.
      Manchmal gibt es Tage, an denen meine Drohne gar nicht daran denkt, korrekt zu reagieren. Sie fliegt von allein weg.
      Dann stelle ich mit meiner Handy-App fest, dass noch einige andere Drohnen in der Nähe sind, die natürlich die Funkverbindung stören könnten.

      Stelle ich manuell um auf 5 GHz, dann geht es meistens. Da gibt es dann kein störendes Signal mehr.
    • Ich nehme an, mit „automatische Landung“ ist Return to home gemeint ?
      Das erklärt einen Teil der beschriebenen Probleme.
      Du Funktion ist eigentlich nicht als Funktion für jede Landung, sondern mehr für den Notfall gedacht.

      Zum nur „Landen“. Also sanft absetzen an dem Punkt an den die Drohne gerade steht gibt es eine eigene Funktion an der Fernbedienung.

      Du schreibst, die Drohne wollte immer um 6 Meter entfernten Pool landen. Das liegt daran, dass die Drohne nach dem Einschalten- wenn sie genug Satelliten gefunden hat - ihre Position speichert - das ist dann der „ Homepoint „ zu dem sie zurück kehrt wenn Du RTH ( Return to home „ aktivierst . Wenn Du aber losfliegst bevor die Drohne den Punkt gespeichert hat und die Meldung „ homepoint has been updatet“ ausgibt passiert es, dass sie eben den Punkt nimmt über den sie in diesen Moment fliegt. Vermutlich war sie über dem Pool als sie den Standort gespeichert hat.

      Das Problem dass die Drohne bei RTH zunächst auf 30 Meter hochsteigt kannst auch nicht der Drohne anlasten. Das ist in den Steuerung so eingestellt! Kannst aber in den Einstellungen abstellen oder den Wert ändern. Das sind keine Fehlfunktionen.
    • Und selbst, wenn der Start erst nach dem Finden genügender Satelliten erfolgt, muss die Drohne erst eine gewisse Entfernung vom Startpunkt haben, bevor RTH funktioniert. Wenn nicht landet sie dort, worüber sie gerade beim Betätigen des RTH stand, also die normale Landeprozedur. Wie ich getestet habe(Mini 4 pro) ist eine gewisse Entfernung(ca. 10m) notwendig und nicht eine gewisse Höhe.
    • flyerbayer wrote:

      Du schreibst, die Drohne wollte immer um 6 Meter entfernten Pool landen
      Nein, schreibt sie nicht. Es war nur einmal und damit auf "immer" zu schließen ist reine Spekulation.

      flyerbayer wrote:

      Das Problem dass die Drohne bei RTH zunächst auf 30 Meter hochsteigt
      Woher weißt Du das ? Hat sie nirgends geschrieben. Dazu kommt Crash 2 war seitlicher Flug, also nicht aufstiegsbedingt und Crash 3 hört sich für mich
      nicht nach "Drohne Steigt auf und fliegt dadurch in den Baum" an, also auch nicht aufstiegsbedingt. Deshalb überhaupt nicht relevant wie hoch die Drohne steigt ...

      flyerbayer wrote:

      Das erklärt einen Teil der beschriebenen Probleme
      Erklärt es nicht, weil die von Frieda beschriebenen Abläufe alle möglichen Ursachen haben kann. Viel zu wenig Details um es nur RTH anzulasten



      Sarrus wrote:

      muss die Drohne erst eine gewisse Entfernung vom Startpunkt haben, bevor RTH funktioniert.
      ... das ist hier nicht relevant, weil RTH hat ja funktioniert, siehe #1