Zuerst einmal Danke für die zahlreichen und informativen Hinweise zur A3S, die hier erhalten habe!
Ich hatte ja vor, eine A3S zu kaufen. Nach den hier gelesenen Infos, nach langem Abwägen und der Bearbeitung zahlreicher DNGs aus der A3S habe ich mich schliesslich für die "alte" M3C entschieden.
Drohnen nutze ich ausschliesslich als fliegende Foto-Kamera, welche im RAW-Format fotografiert. Ich drucke Fotos meistens in A2, teilweise aber auch sehr viel grösser. Wären Videos meine Domäne, hätte ich mich für die A3S entschieden.
Die A3S ist gemäss meiner Recherchen ohne Zweifel eine moderne und gute Drohne. Auch die Fotografien, die sie macht, sind voll okay. Im RAW-Format vor allem mit der 12 MP-Einstellung sowie im JPEG-Format.
Schwachstellen habe ich gesehen ich bei Fotos im RAW-Format, basierend auf den 48 MP-Einstellungen. Zugegeben: Diese 48 MP haben mich anfangs schon gereizt. Aber: Die Quad-Bayer bedingten Farbartefakte und/oder deren kamerainterne Verarbeitung gefallen mir nicht. Diese Artefakte habe ich auf allen RAW-Aufnahmen, die ich im Web finden konnte, festgestellt.
Ich habe zahlreiche Bilder (alles DNG) von der A3S mit Aufnahmen meiner Ex-M2P verglichen und muss sagen, dass die 20 MP-Aufnahmen meiner M2P sauberer sind, einfacher und ohne zu "Würgen" in LR entwickelt werden können. Dasselbe ist mir erwartungsgemäss auch bei DNGs aus der M3C aufgefallen.
Ein "echter" 20 MP-Sensor in der C1-Klasse ist für mich halt schon eine coole Sache. Ebenso die verstellbare Blende. An die Brennweite von 24 mm werde ich mich gewöhnen müssen (das Objektiv der M2P hatte die für mich ideale Brennweite von 28 mm).
Jetzt hoffe ich nur, DJI unterstützt das Modell M3C noch eine Weile.
Und hoffentlich stellt das US-Handelsministerium DJJ-Drohen nicht kalt. Siehe Meldung von heute -> petapixel.com/2025/01/03/congr…e-department-still-might/. Das schaut zurzeit ja nicht so gut aus. Ein Verbot hätte Auswirkungen weit über Amerika hinaus.
Ich hatte ja vor, eine A3S zu kaufen. Nach den hier gelesenen Infos, nach langem Abwägen und der Bearbeitung zahlreicher DNGs aus der A3S habe ich mich schliesslich für die "alte" M3C entschieden.
Drohnen nutze ich ausschliesslich als fliegende Foto-Kamera, welche im RAW-Format fotografiert. Ich drucke Fotos meistens in A2, teilweise aber auch sehr viel grösser. Wären Videos meine Domäne, hätte ich mich für die A3S entschieden.
Die A3S ist gemäss meiner Recherchen ohne Zweifel eine moderne und gute Drohne. Auch die Fotografien, die sie macht, sind voll okay. Im RAW-Format vor allem mit der 12 MP-Einstellung sowie im JPEG-Format.
Schwachstellen habe ich gesehen ich bei Fotos im RAW-Format, basierend auf den 48 MP-Einstellungen. Zugegeben: Diese 48 MP haben mich anfangs schon gereizt. Aber: Die Quad-Bayer bedingten Farbartefakte und/oder deren kamerainterne Verarbeitung gefallen mir nicht. Diese Artefakte habe ich auf allen RAW-Aufnahmen, die ich im Web finden konnte, festgestellt.
Ich habe zahlreiche Bilder (alles DNG) von der A3S mit Aufnahmen meiner Ex-M2P verglichen und muss sagen, dass die 20 MP-Aufnahmen meiner M2P sauberer sind, einfacher und ohne zu "Würgen" in LR entwickelt werden können. Dasselbe ist mir erwartungsgemäss auch bei DNGs aus der M3C aufgefallen.
Ein "echter" 20 MP-Sensor in der C1-Klasse ist für mich halt schon eine coole Sache. Ebenso die verstellbare Blende. An die Brennweite von 24 mm werde ich mich gewöhnen müssen (das Objektiv der M2P hatte die für mich ideale Brennweite von 28 mm).
Jetzt hoffe ich nur, DJI unterstützt das Modell M3C noch eine Weile.
Und hoffentlich stellt das US-Handelsministerium DJJ-Drohen nicht kalt. Siehe Meldung von heute -> petapixel.com/2025/01/03/congr…e-department-still-might/. Das schaut zurzeit ja nicht so gut aus. Ein Verbot hätte Auswirkungen weit über Amerika hinaus.
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Fotografieren verleiht Flüüügel...
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