Ganz großes Kino..
Was für ein Glück dass sie Landen konnten.
golem.de/news/cl-415-super-sco…ng-in-la-2501-192350.html
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DJI Mini 3 kollidiert mit Löschflugzeug [USA]
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Post by Stupor Mundi ().
This post was deleted by marting40: guter Hinweis, aber durch die Verschiebung obsolet geworden :-) (). -
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Nun werden wir wohl erfahren, ob DJI die Kontaktdetails, zumindest die e-mail rausrücken wird.
In den USA kämpfen sie ja zudätzlich noch um ein "Nichtverbot", da hat Kalifornien wohl gute Argumente, diese geliefert zu bekommen. -
Hallo zusammen.
Als kleine Verdeutlichung für die Zerstörungskraft einer >250 gr Drohne....
Edit: Der vorherige Thread wurde mir nicht angezeigt, deshalb Doppelpost.
Das ist der offizielle Fahndungsaufruf des FBI. -
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Air 3S, Mini 3 Pro, Macbook Air M2 -
Hier ein Video mit aktuellen Infos zu dem Vorfall.
Gruß Gerd
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Die überraschend geringe Strafe - 150 Sozialstunden in der Brandbekämpfung und 65.000 Dollar Reparaturzahlungen an Quebec - resultiert wohl nicht zuletzt daraus, dass die Anwälte die Schuld auf DJI gelenkt haben. Wobei ich aus den Berichten nicht ganz schlau werde. Einerseits wird der Unfall als Flyaway hingegestellt, die Drohne habe unkontrollierbar ca. 1,5 Meilen zurückgelegt. Andererseits wird ein Versagen des Geofencings vorgeschoben. Keine Rolle scheint gespielt zu haben, dass der halbwegs namhafte Pilot sich nicht gestellt hat, sondern ermittelt werden musste, zumindest finde ich dazu keine Aussagen.
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Ist mir eh ein Rätsel, wie schnell das geht, geradezu standrechtlich. Ich dachte, da geht das ggf. um so hohe Entschädigungssummen, dass das ein langatmiges Gutachterverfahren erforderlich gemacht hätte. Andererseits muss man sich wohl auch überlegen, was bei einer Privatperson zu holen ist. Von der Nutzen-/Aufwand-Relation her ein recht pragmatisches Vorgehen der US-Justiz.
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Der ist Co-Founder von Treyarch, einer "Gameschmiede", die knapp 80 Milliarden wert sein soll.
willi62 wrote:
ndererseits muss man sich wohl auch überlegen, was bei einer Privatperson zu holen ist.
Das ist keine normale Privatperson, eher einer, der gut in die Riege der Milliardaere um Trump passen könnte! -
Okay, wusste ich nicht. Aber dann ist anzunehmen, dass er die besten AnwältInnen engagiert hat.
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Leider werden wir wohl nie erfahren, wie der Pilot ermittelt werden konnte.
Wäre schon interessant ob es mit oder ohne Hilfe von dji gelungen ist… -
Jetzt, wo man weiss, wer es ist und ein Milliadär Background nicht ausgeschlossen werden kann, würd ich davon ausgehen, das seine Anwälte den Deal ausgehandelt haben. DJI also nicht involviert werden brauchte.
Und, ich weiss, ich denke schlecht von der Justiz, nicht nur in USA, wenn es um vermögende Straftaeter geht, das die Strafe für jeden normalen Piloten dort nicht so easy ausgegangen wäre.
Die 65.000 sind vermutlich nicht mal eine Strafe für den Mann, und niemand fragt ja, was durch den Ausfall der Maschine MEHR passiert ist, als sonst passiert wäre.
Vermutbar wäre ein "normaler" Drohnenpilot dort öffentlich "gehängt" worden.
Zur Abschreckung! -
Vielleicht hatte er Care Refresh, hat sich gemeldet, um seine Drohnenreste abzuholen.
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"we brake for nobody" ... me? sarcastic? never! -
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Schadenersatz ist zunächst mal keine Strafe. Wer was kaputt macht, muss es bezahlen, das ist doch völlig normal. Anders als in Deutschland kann in den USA noch ein Aufschlag für schuldhaftes Verhalten draufkommen, aber primär bleibt es ein Schadenersatz.
oldspike333 wrote:
Ich finde 65k Usd jetzt nicht gerade eine geringe Strafe.
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ok verstehe,
das hatte ich nicht auf dem schirm dass hier schadensersatz gemeint war.
Macht schon Sinn, ja -
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Allerdings kann der Aufschlag des punitiven Schadensersatzes den kompensatorischen Schadensersatz um ein vielfaches übersteigen.
Und in den USA sind in der Rechtsprechung oft die Anforderungen an die Kausalkette nicht so hoch.
Wenn jetzt ein Haus abbrennt, weil dieses Flugzeug nicht einsatzbereit war hat in den USA der Geschädigte durchaus Chancen, in so einem Fall einen Schadensersatz zu erlangen. In Deutschland würde man feststellen, das eine Vielzahl von Faktoren dazu geführt hat, das das Haus abgebrannt ist und es noch nicht mal sicher ist, das der Schaden hätte verhindert werden können - und so keine schlüssige Kausalkette zwischen Drohnenflug und abgebranntem Haus sehen.
Ich finde das System der USA übrigens scheizze, Strafen sollten dem Staat zufallen. -
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Da stimme ich grundsätzlich zu. Das deutsche bzw. das auf dem napoleonischen Code civil basierende System finde ich allerdings genau so Sch..., weil man durch die unbedingte Beweispflicht als Geschädigter praktisch immer der Gelackmeierte ist und niemals so gestellt wird, als wäre der Schaden nicht entstanden.MajorGriffon wrote:
Ich finde das System der USA übrigens scheizze, Strafen sollten dem Staat zufallen.
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