Hallo,
ich habe meine Q500 Auswuchtwaage etwas korrigiert.
Die Alu-Stange aus dem Baumarkt hatte leichte Ziehriefen (mit bloßem Auge kaum zu erkennen) und dadurch wurde das Ergebnis verfälscht. Das Einpendeln des Propellers war ungleichmäßig und z.T. nicht reproduzierbar. Dadurch habe ich nur zwei Enden mit den jeweiligen Gewinden versehen. Diese Enden sind ca. 20,00 mm lang. Auf der vom Gewinde abgewandten Seite habe ich eine Bohrung (sehr gut laufend!!) von Ø 2,00 mm auf eine Tiefe von ca. 10,00 mm angebracht. In diese Bohrungen habe ich die Stange (Rad-Speiche) mit Schnellkleber eingeklebt. Dabei die Sorte verwendet, bei der noch eine Korrektur von einigen Sekunden möglich ist.
Grund: so konnte ich den Klebstoff durch Drehen der Achse gut verteilen. Wobei der Bohrungs Ø exakt dem Ø der Stange entsprach. Dadurch war kein Spiel vorhanden und das Kleben konnte auch nur mit einem sehr flüssigen Klebstoff stattfinden.
Durch die Länge der Achse und nur dem kleinen Gegengewicht der anderen Gewindebuchse (beim Auswuchten nicht benutzen Seite) ist das Auflage Gewicht auf dem Gegenlager nur wenige Gramm und im Ergebnis zu vernachlässigen.
Nun die ganze Einrichtung komplett. Die Gewindebuchsen sind nur aus Designgründen schwarz lackiert.
Der aufgeschraubte Propeller richtet sich so genau aus, dass das Aus-Pendeln schon eine gewisse Zeit dauert. Bei dem jetzigen Zustand ist eine Unwucht im Propeller jederzeit reproduzierbar. Ich habe mal neue, unbenutzte Propeller auf die Auswuchtwaage gelegt und fast bei jedem könnte man, wenn man ein Korinthenkacker ist, etwas Nachwuchten. Aber man kann es natürlich auch übertreiben.
Hier die Profis:
ich habe meine Q500 Auswuchtwaage etwas korrigiert.
Die Alu-Stange aus dem Baumarkt hatte leichte Ziehriefen (mit bloßem Auge kaum zu erkennen) und dadurch wurde das Ergebnis verfälscht. Das Einpendeln des Propellers war ungleichmäßig und z.T. nicht reproduzierbar. Dadurch habe ich nur zwei Enden mit den jeweiligen Gewinden versehen. Diese Enden sind ca. 20,00 mm lang. Auf der vom Gewinde abgewandten Seite habe ich eine Bohrung (sehr gut laufend!!) von Ø 2,00 mm auf eine Tiefe von ca. 10,00 mm angebracht. In diese Bohrungen habe ich die Stange (Rad-Speiche) mit Schnellkleber eingeklebt. Dabei die Sorte verwendet, bei der noch eine Korrektur von einigen Sekunden möglich ist.
Grund: so konnte ich den Klebstoff durch Drehen der Achse gut verteilen. Wobei der Bohrungs Ø exakt dem Ø der Stange entsprach. Dadurch war kein Spiel vorhanden und das Kleben konnte auch nur mit einem sehr flüssigen Klebstoff stattfinden.
Durch die Länge der Achse und nur dem kleinen Gegengewicht der anderen Gewindebuchse (beim Auswuchten nicht benutzen Seite) ist das Auflage Gewicht auf dem Gegenlager nur wenige Gramm und im Ergebnis zu vernachlässigen.
Nun die ganze Einrichtung komplett. Die Gewindebuchsen sind nur aus Designgründen schwarz lackiert.
Der aufgeschraubte Propeller richtet sich so genau aus, dass das Aus-Pendeln schon eine gewisse Zeit dauert. Bei dem jetzigen Zustand ist eine Unwucht im Propeller jederzeit reproduzierbar. Ich habe mal neue, unbenutzte Propeller auf die Auswuchtwaage gelegt und fast bei jedem könnte man, wenn man ein Korinthenkacker ist, etwas Nachwuchten. Aber man kann es natürlich auch übertreiben.
Hier die Profis:
ciao
gerd (Android 11)
gerd (Android 11)
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