@kesselstein

jetzt brauchst du für den Sommer noch ein Fliegengitter, damit das Ding nicht abhauen kann

LG und viel Spaß

Gerhard

Ja, der kleine macht im Zimmer richtig viel Spass. Und ziemlich agil für einen Anfänger wie mich. Allerdings verschleissen die Motoren recht schnell...

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Ich hab den kleinen auch, jedoch hab ich das Problem das mir die Funkverbindung sehr schnell abreist und zu Boden fällt oder macht was er will ( in der Wohnung ca 3m und draußen maximal 4-5m empfang ) habt ihr ähnliche Probleme oder könnte es sein das der Sender / Empfänger von Anfang an ne Macke hatte...

Nee, der hat definitiv eine größere Reichweite! Mehr als 10 m habe ich allerdings auch noch nicht ausprobiert, da er wirklich nur indoor geeignet ist und ich nicht mehr Platz habe...
schau mal, ob die Batterie im Sender zu viel Spiel hat und deswegen ab und zu der Funk Kontakt abreisst. Mit nem Schraubenzieher die minus lasche einfach etwas raushebeln hilft dann... TOI, toi, toi

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Hab ich getestet, aber leider ohne erfolg... Hab auch die Funke mal aufgeschraubt um zu schauen ob ein Antennen Kabel vielleicht schlecht positioniert wurde- aber es gibt es keins komme in der Wohnung teilweise nichtmal über 2m ohne das er mir komplett abstürzt .. aber dann werde ich wohl mal Revell anschreiben...

Ja, Revell anschreiben und am besten gleich noch nen zweiten bestellen. Die gibt's jetzt schon für um die 30 Euronen. Und einen Zweiten zu haben, solang der erste noch bei Revell ist, ist bestimmt kein Fehler. Und wenn dann wieder zwei zuhause sind, bestimmt auch nicht. Mit Blick auf die Flugdauer bin ich jetzt schon beim Dritten ...

So, wollte jetzt mal einen Testbericht über den revell nanoquad xs schreiben, nachdem ich ihn jetzt ein paar Wochen am Start habe.
Preis: vor 4 Wochen noch bei ca. 45 euronen, mittlerweile zwischen 28 und 42 Euro. Viele kaufen sich ja lieber die weisse Variante, weil mal irgendwo jemand geschrieben hat, dass der besser ist. Ist er nicht, ich habe beide, der weisse ist nur meist teurer.
Handhabung: ich bin blutiger Anfänger und habe es mit vielen Abstürzen lernen müssen. Aber wenn man die Steuerung mal drauf hat, kann man in der Wohnung wirklich richtig Gas geben. Und wirklich gute Achten, Kurven, Hindernisparcours kann man in ein paar Wochen lernen. Nur: einfach in der Luft schweben lassen und die Griffel von der Steuerung nehmen, das ist einfach nicht drin. Die gyros funktionieren zwar super, aber bei der Größe ist die schwebefliege wohl nicht hin zu bekommen. Sobald er durchs Zimmer fliegt ist aber alles sehr präzise zu steuern.
Die Steuerung/ der Sender ist klein aber exakt. Kann man gut mitnehmen.

Die Qualität:
Ich habe das ding als Anfänger dutzende male gecrasht. Und war je des mal überrascht, das er überhaupt noch fliegt.
Die Propeller sind die ersten Ersatzteile, die man benötigt. Kann man zum Glück im revellshop für kleines Geld bestellen.
Die Motoren sind als nächstes dran. Die haben bei exzessivem Fliegen einfach nur eine beschränkte Lebensdauer. Ich schätze mal so um die 20 Flugstunden. Hier muss man dann schon in China bestellen und ein bisschen löten können.
Die lipoakkus mit 100 ma sind nach 2-3 min leer und brauchen 15 min um wieder voll zu sein. Die Kapazität von Akku zu Akku ist recht unterschiedlich. Ersatzakkus habe ich zum kaufen noch nicht gefunden, meistens weil der Stecker-Typ nicht passt. Der Akku ist mit Klebeband an der Platine befestigt, lässt sich aber einfach lösen.
ein Fahrwerk gibt es nicht, eigentlich handelt es sich beim nanoquad um eine fliegende Platine. Die ist aber sehr robust und ich habe trotz schwerer Stürze noch keinen Kontakt Fehler gehabt.
der Sender ist deutlich kleiner als ein PlayStation controller, aber sehr präzise. Wurstfinger haben hier aber keine Chancen
Reichweite min10 m.
Die Batterien im Sender (2xAAA) halten ewig.
Für die Trimmung fehlt ihr leider zwei knöppe für die Rotation um die eigene Achse. Nick und roll aber vorhanden.

Fazit:
Für Anfänger mit Feingefühl kann man dem Preis unbedingt kaufen. Am besten gleich zwei, dann hat man gleich ein paar Ersatzteile zu hause. Das ding kann man überall mitnehmen, wo es einen USB-Anschluss zum aufladen gibt. Besser und schneller kann man das Quadfliegen nicht lernen. Wer's etwas amotorischer angehen will kauft sich lieber einen Hub San x4 oder den MC 120 von reely. Die sind deutlich ruhiger in der Handhabung, kosten nur 10-20 Euro mehr und kann man auch draussen fliegen. Aber sie sind auch größer und lauter...


Update:
Mittlerweile bietet Revell alle nötige Ersatzteile an: Motoren, Akkus, Propeller, Hauben...
siehe hier: revell-shop.de/index.php?stoke…=search&searchparam=23970
Wobei man bei diesen Preisen wohl besser eine zweite Stubenfliege bestellt.

Update 2:
Die Reichweite beträgt def. min. 40 m!!! Die Flugbegrenzung ergibt daher eher aus optischen, denn aus technischen Gründen :-))))

Nach wie vor unbedingte Kaufempfehlung für alle Indoor-Flieger.

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Nachdem ich mir die Phantom FC40 geholt habe, wollten meine Kinder auch eine haben. Als Einstieg habe ich jetzt 2 dieser Nanos bestellt und die gerade ausgepackt. Der erste ist geladen und hat den Einrichtungsflug (ca.3min) hinter sich. Der Zweite lädt gerade. Eins muss ich aber sagen, durch die fehlende Nullstellung (Schwebestellung) ist die Höhe deutlich schwieriger zu halten wie beim Phantom. Er reagiert auch sehr direkt auf die Steuerung, was sehr angenehm ist, aber auch viel Übung erfordert. Räume sind nunmal relativ klein und mit vielen Hindernissen vollgestopft, welche dem Nano im Weg sein können und bei meinem Erstflug auch zur Genüge waren.
Ich tue mich im Moment noch etwas schwer, aber mal sehen wie sich die Kinder machen. Trotzdem ein schönes Spielzeug.

Gruss Winne

...lästig ist das die Propeller bei einem Crash abfliegen und Aufgrund Ihrer geringen Größe nur schwer wieder zu finden sind...lassen die sich ankleben?

...liebe Grüße Jörg!

Das würde ich auf keinen Fall versuchen.

Damit verhinderst Du, dass Energie vom Crash abgeleitet werden kann.
Wenn Du die Propeller anklebst werden sie im Falle einer "Feindberührung" kaputt gehen.

lg

Gerhard

Set kostet bei Revell 2€, hab jetzt 6 Sets bestellt.

PS: den Kindern machts Spaß.

Hallo,
Leider sind die Motoren sehr schnell verschlissen, wenn man jeden Tag 2-3 mal fliegt, halten die nur 2-3 Wochen... Ersatzmotore kosten ja im 4er-Set 20€, was im Monat dann doch recht teuer ist..
Ansonsten ein nettes Teil, lässt sich gut fliegen und macht Spass, auch wegen der netten LED-beleuchtung.
auf jeden Fall macht das Teil Lust auf mehr und so habe ich mir jetzt eine Phantom FC40 bestellt...:-)

Bei wenig Wind kann man auch draußen fliegen!

Habe den auch schon mal getestet und ist ein klasse Teil. Kannst einfach mal auf der Handfläche landen/starten lassen.
Also zum rumspielen ist er ganz nett. Zum ernsthaften Fliegen gibts sicher Besseres. Die Hubsan x4 zb.

Für mich war der weiße Nano Quad von Revell die "Einstiegsdroge" in die Fliegerei. Vor drei Wochen hab ich mir den Nano bei Toys'R'Us geholt, und nach anfänglichen Startschwierigkeiten (das erste Mal überhaupt ein Modell geflogen) hatte ich den Dreh einigermaßen raus – wenigstens ging nicht mehr dauernd einer der Rotoren flöten.

Was mir am Anfang Schwierigkeiten bereitet hatte war die doch sehr kleine Funke die dem Nano beiliegt. Seit letzter Woche habe ich einen Hubsan X4, dessen Funke sich auch mit dem Nano verbinden lässt, und somit eine deutlich angenehmere Steuerung möglich macht.

Insgesamt ist der Hubsan etwas ruhiger und einfacher in der Schwebe zu halten (zumindest im normalen, nicht Experten-Modus) als der Nano, dennoch ist der Nano (so weit ich das beurteilen kann) gerade für indoor wirklich ein nettes Einstiegsmodell.

Der Revell Nano fiel mir auch schon ein paarmal auf, nur war mir das Teil seinerzeit irgendwie zu teuer und der Sender zu fummelig.
Irgendwann hab ich dann bei Amazon den WLtoys V272 Link zum Amazon-Produkt entdeckt, der ein direkter Clone zu sein scheint. Der entscheidende Vorteil ist der große Sender. Da kann man viel feinfühliger damit steuern. Macht viel mehr Spaß als mit dem Mini-Sender! Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Steuerung in mehreren Stufen umschalten (40%, 60%, 80%, 100%) und die Beleuchtung ein- und ausschalten (Spielerei). Flips kann man auch damit machen.

Ja, mit der Fernbedienung vom Hubsan X4 kann man den nanoquad auch mit Wurstfingern fliegen. Im Expertenmodus funktionieren dann auch Flips nach allen Seiten. Und LED s ein und ausschalten geht dann auch. Wer sich den Hubsan ohne Kamera zulegt kommt sogar billiger weg als beim nanoquad.
Aber dafür ist der nanoquad einfach unglaublich winzig.
Im übrigen gibt von revell jetzt ja auch eine Pro-Version vom nanoquad. Die kann das wohl auch alles, kostet aber wieder über 40 Flocken... hat den mal jemand ausprobiert?

Also ich habe ihn letztens auch bei nem bekannten geflogen, ist echt lustig der kleine... nur mich persönlich stören die extrem hellen leds :o aber das is geschmackssache nä^^