Will meine F550 verkaufen aber bin nicht sicher was ich verlangen kann

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    • Ein Flugmodell ist für mich eine Nachbildung eines Flugzeuges in klein. Kopter fliegen ist zwar im Wesentlichen das gleiche, wie Modell fliegen, aber mit Modell meine ich eben nicht Kopter. Wobei das sich aus dem Text ergeben sollte. Erst kamen die Flächenmodelle, dann die Helis und jetzt sind die Kopter dabei. Meine DX8 hat Funktione für Flächenflieger und für Helis. Ich finde da aber nichts Kopterspezifisches. Und genau so verhält es sich beim Failsafe des Empfängers. Was beim Flächenmodell sinnvoll ist, ist beim Kopter fatal.

      Ein going home bei Funkausfall sehe ich übrigens auch als unkontrolliertes runter kommen an. Das läuft automatisch ab, da kann dann keiner mehr in den Ablauf eingreifen. aberdas ist eben auch eine Frage der Sichtweise.

      Und was die Programmierng des Failsafe betrifft, so ist das bei der DJI Fernsteuerung eben ein Plug&Play sorglos Feature. Und bei der Spektrum Fernsteuerung muß man sich darum kümmern. Und das da Informationsbedarf besteht sehe ich an der Reaktion von Trendspoke und des TE. Beiden ist das unbekant und beide würden im Zweifel deshalb ihre Kopter crashen.
    • Ehrlich gesagt verstehe ich nicht was Du uns da sagen willst:

      bei einem Fertiggerät ist alles fertig.

      bei einem Selbstbaumodell muss man alles selbst bauen / programmieren

      Klingt für mich logisch.

      Auch Flächenflieger können einen automatischen RTH durchführen. Das kann mit einer Flugsteuerung / Stabilisierung für unter 100,- € erreicht werden.
      Ein Failsafe RTH ob nun im Flächenflieger oder Copter ist auf jeden Fall besser als "einfach weiterfliegen lassen..." Da stimmst Du mir sicher zu.

      Interessanterweise sind es oft die Fertigcopter die mit Flyaways oder Abstürzen aufwarteten und nicht die Selbstbaucopter...

      Vielleicht weil man sich Gedanken um die Programmierung und Abläufe gemacht hat? Und nicht : Hab ich fertig gekauft: Das muss alles funktionieren...
      Bedienungsanleitung ist für andere.
      So zumindest mein Eindruck. Aber da kann ich auch falsch liegen..
      DJI Mavic Pro | DJI Goggles | DJI F550 | Naza M V1.0 | iOSD Mini | TAROT Gopro 3 Achs Gimbal | GoPro Hero3 Black | Turnigy 9XR Pro |
    • digo schrieb:


      Ein Failsafe RTH ob nun im Flächenflieger oder Copter ist auf jeden Fall besser als "einfach weiterfliegen lassen..." Da stimmst Du mir sicher zu.
      Da stimme ich dir nicht nur zu, das ist ja genau das, was ich sage. Eine DJI Fernsteuerung an die Naza stöpseln verlangt kein Nachdenken. Da geht dann alles, auch RTH. Bei einer fremden Fernsteuerung muß man halt nachdenken, sonst kann eben ein Sicherheitssystem, in dem Falle das Failsafe von der Spektrum, dem anderen in die Quere kommen.

      Aber sollte ein Hersteller, der Fernsteuerungen anbietet, die zum größten Teil bei Flächenfliegern genutzt werden, einen Failsafe einbauen, der bei Funkausfall erst mal Vollgas gibt?
    • Ich sehe wir verstehen uns.

      Nur woher weiß der Empfänger wo Throttle angeschlossen ist und nicht etwa das Höhenruder?
      Praktisch kann ich das anschließen, wie ich das möchte, um z.B. die Kabel nicht über Kreuz legen zu müssen. Die Kanalzuweisung passiert in der Mixerprogrammierung.
      Es währe fatal das Höhenruder automatisch (vorprogrammiert) auf den negativen Max Wert zu setzen...

      Da man den failsafe des Empfängers einfach programmieren kann "merkt" sich dieser dann die gewünschten Senderbefehle für den Fehlerfall und schickt diese dann an die Flugsteuerung, Gimbal Landegestell usw.
      Also auch die Einstellung "FailsafeModus" des Flug Modus der NAZA, welche wenn sie mit GPS ausgerüstet ist einen RTH einleiten kann.

      Aber das brauche ich Dir wohl nicht erklären.

      Ich halte diesen Aufwand für gering und gerechtfertigt.
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    • digo schrieb:

      Ich halte diesen Aufwand für gering und gerechtfertigt.
      Siehst du, und weiter oben haben gleich Leute in der Form reagiert, das sie sagten, "Oh da gibt es etwas, da muß ich was tun".

      Eben, der Aufwand ist sinnvoll, weil man sonst beim Fliegen schnell mal ein Problem haben kann. Und das zeigt, einfach einbauen, Einschalten und los fliegen geht, aber geht nicht immer gut. Deswegen verkaufe ich meine Phantom, die ic hauch nie wirklich geflogen habe und fliege F40 bzw. demnächst umgebaut auf F550. Weil die Phantom mir zu sehr Plug&Play ist.